Also ich finde 16GB nicht wenig! ^^
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Für Ubuntu nicht,
Windows 11 braucht über 50GB auf der Platte
Bei RAM sind 16GB fast zu viel.
Fedora habe ich sogar lange auf einem betagten 2GB USB Stick benutzt.
Da Neue passt nicht mehr rauf.
Interessant ist der Bericht von winnigorny1 zu
Windows 11 To Go auf einem USB-Stick.
Das hätte ich nicht gedacht!
Gemeint ist das es geht.
Gut der Stick ist groß und muss schnell sein.
Eine SSD mit USB Adapter ist da sinnvoll.
Linux hat eben den Vorteil die generischen Treiber im Kernel zu haben.
Von Intel Motherboard auf Ryzen Board geht einfach so.
Bei RAM sind 16GB fast zu viel.
Zu viel RAM gibt es eher nicht.
Zu viel RAM gibt es eher nicht.
Zu viel gekaufter RAM, der in der Praxis nie genutzt wird, ist zumindest rausgeschmissenes Geld.
Wenn "unbenutzter" RAM als Datenträgercache dient, dann erfolgt auch eine Nutzung.
RAM als Datenträgercache
Und das würde man bei der Verwendung einer Samsung 980 Pro M.2 NVMe an welcher Stelle der Arbeit spüren?
Die Zeiten der Auslagerung auf die Festplatte, auf der noch von Hand gemalt wurde, sind doch weitgehend vorbei.
Natürlich gibt es Leute die immer wahnsinnig im Stress sind und selbst die Windows Startzeiten in Zehntel Sekunden messen. Oder 101 Tab offen haben, bei YouTube 4K-Videos downloaden und auch gleichzeitig noch Spielfilme schneiden und vertonen.
Gut, diesen Usern sollte man das Maximum an RAM ans Herz legen, nicht weniger als 128GB.
Und das würde man bei der Verwendung einer Samsung 980 Pro M.2 NVMe an welcher Stelle der Arbeit spüren?
Sobald Du auf einen Datenbestand zugreifst der größer ist als eine vergleichsweise kleine SSD. Ich erinnere mich da noch zurück an meine erste SSD: Habe den Unterschied nur beim (relativ seltenen) Systemstart gemerkt.
Die Zeiten der Auslagerung auf die Festplatte
Beim Swappen hast Du zu wenig RAM…
Beim Swappen hast Du zu wenig RAM…
damals ja, 2-4GB.
Meine kleinste SSD hat 128GB und die ist schon ~10 Jahre alt.
Das schont die Platte oder die SSD.
Von MSI gab es ja schon recht früh Motherboards die 128GB konnten.
Militäry Class oder so.
Anscheinend haben dann ja Anwendungen existiert
die den auch nutzen.
Ein modernes BS direkt aus dem RAM starten hat etwas bestechendes.
Falls RAM schneller ist als etwa eine KC3000 1T .. Im DirektBoot
einiger Motherboards.
Von MSI gab es ja schon recht früh Motherboards die 128GB konnten. Militäry Class oder so.
Hängt heute im Wesentlichen von der CPU und dem dort verbauten Speichercontroller zusammen.
128GB ging inzwischen auch schon vor vor 5 los bei Desktop-CPUs. Gerade mal geschaut: 8 Generation der Intel Core-CPUs, z.B. https://ark.intel.com/content/www/de/de/ark/products/126687/intel-core-i58400-processor-9m-cache-up-to-4-00-ghz.html
Bei den großen Xeons geht kannst Du im TB-Bereich betreiben.
Die Military Class dürfte eher ein Werbeslogan sein und ist eher in der Ecke anzusiedeln wie Ultra Durable von Gigabyte. Das bedeutet nichts anderes, als das die Bretter für bestimmte Einsatzspektren zertifiziert sind wegen hochwertigerer Elkos, Spulen usw. Mit der Verwaltung bestimmter Speichermengen hat das eher weniger zu tun.
https://www.ico.de/news/msi-motherboards-fur-den-professionellen-einsatz-2/
https://www.gigabyte.com/fileupload/de/microsite/98/html/technology-guide-ultra-durable-1.htm
Thread herausgelöst:
-
Festplatten und SSDs fallen nur selten aus! Warum sollte man die schonen?
hatterchen1 am 29.01.2023, 16:05