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Kritische Sicherheitsluecke im Internet Explorer

neukl / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo liebe Leute,
Im Internet Explorer existiert eine bisher unbekannte kritische
Sicherheitsluecke. Die Schwachstelle ermoeglicht Angreifern, ueber eine
manipulierte Webseite Schadcode in einen Windows-Rechner zu schleusen
und zu starten. Der in der vergangenen Woche bekannt gewordene
Hacker-Angriff auf Google und weitere US-Unternehmen hat diese
Sicherheitsluecke vermutlich ausgenutzt.

Betroffen sind die Versionen 6, 7 und 8 des Internet Explorer auf den
Windows-Systemen XP, Vista und 7. Microsoft hat ein Security Advisory
[http://www.microsoft.com/technet/security/advisory/979352.mspx]
herausgegeben, in dem es moegliche Wege zur Risikominimierung
beschreibt. Microsoft arbeitet bereits an einem Patch, um die
Sicherheitsluecke zu schliessen. Das BSI erwartet, dass diese
Schwachstelle in kurzer Zeit fuer Angriffe im Internet eingesetzt wird.

Das Ausfuehren des Internet Explorers im "geschuetzten Modus" sowie das
Abschalten von Active Scripting erschwert zwar die Angriffe, kann sie
jedoch nicht vollstaendig verhindern. Deshalb empfiehlt das
Buerger-CERT, bis zum Vorliegen eines Patches von Microsoft auf einen
aktuellen alternativen Browser umzusteigen.
(aus Buerger-CERT)
Gruß neukl


Nimm das Leben so wie es ist und nicht wie es sein könnte.
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peterson neukl „Kritische Sicherheitsluecke im Internet Explorer“
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Das weiß keiner oder?

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angelpage neukl „Kritische Sicherheitsluecke im Internet Explorer“
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Ja, das Leben ist lebensgefährlich. Besser, man wäre tot.

Aber wechseln? - Nein Danke

Der "chinesische" Angriff auf Google ist ebenso völliger Quark. Internet ist global, Mädels ...

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Olaf19 angelpage „Ja, das Leben ist lebensgefährlich. Besser, man wäre tot. Aber wechseln? -...“
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Aber wechseln? - Nein Danke...

Mmh, du könntest immerhin zu Opera oder Safari wechseln, muss ja nicht immer der berüchtigte *hüstel* (...du weißt schon...) sein ;-)

*SCNR*
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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