In den USA wird in ganzseitigen Anzeigen dafür Krach gemacht, das Firefox verboten wird:
http://www.aboutads.info/resource/DAA_Ad_Age.pdf
Mozilla wolle das Internet unter seine Kontrolle bekommen und vorschreiben, welche Werbung veröffentlich wird.
Man ist in Händler- und Werbetreibenden Kreisen anscheinend der festen Überzeugung, das Menschen ausschließlich dazu geboren werden, um zu kaufen.
Dem ist nicht so.
Ich kaufe, wenn ich etwas benötige - und nicht, wenn ein Händler der Meinung ist, sein Vermögen sei zu gering.
Punkt. Fertig. Aus.
Nutzt Firefox!
Jürgen
Internet-Software, Browser, FTP, SSH 4.706 Themen, 38.958 Beiträge
Nur leider wird Firefox immer schlechter, so viele Probleme mit FF 22 und 23 hatte ich schon lange nicht mehr. Aktuell erwische ich mich immer häufiger Chrome zu nutzen.
mfg
chris
Unter Mozilla werden verschiedene Versionen angeboten wie z.B. auch die ESR, diese Version wird nur alle paar Monate aktualisiert und läuft relativ stabil und flüssig, mit dem guten alten 3.6. kann aber auch der 17.x esr nicht mithalten. Der Vorteil ist Antivirus Anbieter haben dadurch ein kleines Zeitfenster zum nachrüsten welches ja bei blanken Wettrüsten nicht zu schaffen ist.
Mit dem 17.x habe ich meine ff-sammlung allerdings erst einmal auf Eis gelegt, denn einem browser wo ich selbst nicht zu 70 Prozent zufrieden bin, will ich unseren Besuchern nicht empfehlen.
Zusätzlich sollte man zum Firefox aber auch dieses kleine Tool Firemin laden, ff ist anschliessend nicht mehr so ressourcen gierig und läuft meiner Meinung nach auch etwas flüssiger.
Zusätzlich sollte man zum Firefox aber auch dieses kleine Tool Firemin laden, ff ist anschliessend nicht mehr so ressourcen gierig und läuft meiner Meinung nach auch etwas flüssiger.
Hmmm... wenn das so einfach ist, warum programmiert Mozilla den Firefox dann nicht gleich so, dass er nur halb so viel Speicher verbraucht? Wobei das bei 8 GB RAM eigentlich nicht so das Problem sein sollte. Gibt es bei der Nutzung dieses Tools irgendwelche Einschränkungen beim Browsing?
Schade ist ferner, dass es nicht als Addon vorliegt, sondern nur als separates EXE-File. Dadurch ist es a) nur für Windows nutzbar und b) wird es von Mozilla auch nicht offiziell unterstützt. Daher überwiegt bei mir erst einmal die Skepsis.
CU
Olaf
Das stimmt. Bei update auf 23.0 habe ich 2 Tage gebraucht um Firefox wieder
richtig zum laufen zu bringen. Das Thunderbird update, welche am gleichen Tage erfolgte, lief auch völlig daneben. Hat mir zusätzlich 4 Tage gekostet.
Ich kaufe, wenn ich etwas benötigeund dann suche ich gezielt im Internet danach und warte nicht darauf, dass mir auf irgendeiner Seite dazu passende Werbung eingeblendet wird.
Erst mal:
wie kommst du bitte zu deiner Überschrift 'Mozilla Firefox verbieten'? Die Anzeige fordert den Leser lediglich dazu auf gegen die Cookie-Blockade von Firefox zu protestieren, mehr nicht. Ein Verbot wird nirgendwo gefordert.
Ansonsten ist die Anzeige schon sehr amüsant, insbesondere der Satz 'That’s because advertisers can tailor ads to specific interests through the responsible and transparent use of cookies.' hat bei mir doch ein breites Grinsen produziert...Werbeindustrie und verantwortungsvoller und transparenter Umgang mit Cookies??? Lach....
wie kommst du bitte zu deiner Überschrift 'Mozilla Firefox verbieten'?Ich gestehe, ich habe auch zuvor nicht die in meinem Küchenschrank vorhandenen Erbsen gezählt und auf Vollständigkeit geprüft.
Jürgen
Wenn du meinst es wäre Erbsenzählerei wenn nirgendwo ein Firefoxverbot auch nur angedeutet wird werde ich das nicht weiter kommentieren...
werde ich das nicht weiter kommentieren...Gut so.
Nur als Hinweis: Das war eine Überschrift.
Und keine "gerichtsnotarische" Behauptung.
Jürgen
Die Anzeige fordert den Leser lediglich dazu auf gegen die Cookie-Blockade von Firefox zu protestieren
Mich würde einmal interessieren, welche Funktion in Firefox die überhaupt genau meinen. Geht es um diese Geschichte mit "Webseiten mitteilen, dass ich nicht verfolgt werden möchte", oder ist das wieder eine ganz andere Baustelle?
CU
Olaf
Ich denke die meinen die Funktion, das Firefox keine Cookies mehr von Drittanbietern zulässt, nur noch von der besuchten Seite.
http://www.zdnet.de/88148884/firefox-blockiert-kunftig-cookies-von-drittanbietern/
Ohne Addons und als Default-Einstellung. Und genau das dürfte die Werbeindustrie ziemlich ankotzen...
Irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch - mir war so, als habe es die Einstellung "Cookies von Drittanbietern nicht zulassen" schon immer gegeben, ich finde sie aber nicht mehr, weder unter Datenschutz noch unter Sicherheit.
Auch die Optionen wie Cookies immer zulassen / immer ablehnen / immer fragen sehe ich nicht mehr. Liegt das an der Uhrzeit, an mir, oder hat man die Einstellmöglichkeiten im FF über die Jahre so drastisch reduziert?
CU
Olaf
Die Funktionen des Cookie-Managements sind AFAIR bei der Einführung der Chroniken umgestaltet worden. Schalte die Chroniken auf 'benutzerdefinierte Einstellungen' und du kannst die Cookies ablehnen.
Würde ich persönlich nicht empfehlen, weil du dich hier bei den meisten Seiten schlichtweg aussperrst bis du die Kekse wieder schluckst.
Wenn du aber die benutzerdefinierte Einstellung siehe Bild einstellst, landet nach dem schließen Deines Browsers theorisch alles in Nirwana.
Das war auch keine Empfehlung für die Einstellung, sondern nur die Beschreibung WO man diese Einstellungen findet - was auch die Frage von Olaf19 war :-)
Yo, gar nicht schlecht versteckt...
Ich habe die Drittanbieter einmal von "immer" auf "nie" umgestellt. Mal sehen, was passiert.
Nicht so ganz einleuchtend finde ich die Einstellung "nur von besuchten Drittanbietern". Indem Moment, wo ich deren Website gezielt besuche, ist es doch kein Drittanbieter mehr, sondern ein "Erstanbieter"! (wer ist eigentlich der "Zweite"? *g*)
CU
Olaf
In London ist man anscheinend etwas zu weit gegangen. Dort hat man kurzerhand "Datensammelnde Mülleimer" wieder verboten: http://www.sueddeutsche.de/digital/datenschutz-london-verbietet-datensammelnde-muelleimer-1.1745551
Ist schon irre, was heute so in Sachen Werbung abgeht....
Gruß
K.-H.
FF ist mein Hauptbrowser - leider und gott sei Dank!
Gott sei Dank, wg. der Benutzerfreundlichkeit, den Filtermöglichkeiten, den Add-ons, ... etc.
Leider, weil er nicht besonders schnell ist (z.B. Opera ist manchmal deutlich schneller) und weil mir nicht ganz klar ist, wer eigentlich hinter Mozilla steckt. Irgendwann habe ich mal gelesen, das die Mozilla Stiftung u.a. von der Rothschild Stiftung finanziert wird. Ausserdem ist die Haupteinnahmequlle von Mozilla lt. Wikipedia: Google!!! ... hmmm, besonders vertrauenserweckend ist das nicht!
FF ist mein Hauptbrowser - [...] wg. der Benutzerfreundlichkeit
Dito - bei mir auch. Es mag auch etwas mit jahrelanger Gewohnheit zu tun haben, aber der Firefox ist für mich der mit Abstand am flüssigsten zu bedienende Browser. Mit etwas Abstand folgt Safari und - nur meiner bescheidenen Meinung nach - deutlich dahinter Opera und Chrome.
Haupteinnahmequlle von Mozilla lt. Wikipedia: Google!!! ... hmmm, besonders vertrauenserweckend ist das nicht!
Aber auch nur, weil Google der größte aller Suchmaschinenanbieter ist. Abkommen gibt es anscheinend auch mit allen anderen: http://de.wikipedia.org/wiki/Mozilla_Foundation#Finanzierung
Ich würde mir da nicht zu viele Gedanken machen. Wenn Mozilla irgendwelche Spyware-Sauereien in den Programmcode einarbeitete, würde das sofort auffallen. Ist ja schließlich Open Source!
CU
Olaf
Hallo Freunde von Firefox,
lasst das programm wie es ist. Wer glaubt das MS besser ist, soll hingehen und sich gezielt ausspionieren lassen. Wer was anderes glaubt, träumt. Es hat sich in 40 Jahren nicht geändert. auch früher war MS schon der Spion der Nation und Amerika spioniert schon immer. Also träumt weiter!
Grüße eines kritischen Prüfers
lasst das programm wie es ist.
Genau das tut Mozilla leider nicht. Genauer gesagt: mit dem Thunderbird ja, der steht noch bei Version 17 und bekommt seither nur noch Sicherheitsupdates verpasst. Am Firefox hingegen wird permanent herumgefummelt, Resultat: siehe oben, Beitrag von Chrissv2.
Ich sehe diese Entwicklung mit Beunruhigung, denn die anderen Browser-Alternativen sagen mir alle weit weniger zu.
CU
Olaf
Hallo Olaf,
ich habe heute zufällig "Epiphany" entdeckt. Er ist Teil des Gnome-Projektes unter Linux.
Auf den ersten Blick ähnelt die Bedienung der von unserem geliebten FF. Ich werde das Teil mal weiter testen - schnell ist er auf alle Fälle. Vielleicht wäre das eine Alternative?
Beste Grüße,
Auf den ersten Blick ähnelt die Bedienung der von unserem geliebten FF.Auf den zweiten Blick allerdings schon nicht mehr. Von Kompatibilität und fehlenden Erweiterungen reden wir besser mal nicht ;-)
ja, ... leider! ... aber schnell ist er! ... immerhin etwas! ;o)
"Epiphany"... ist Teil des Gnome-Projektes unter Linux.
Gerade einmal nachgeschaut, ob es davon auch eine Mac-Version gibt - Wikipedia sagt ja:
http://de.wikipedia.org/wiki/Epiphany_%28Browser%29
- der Rest des www sagt leider nein :-( Hier zum Beispiel gibt es einen Download:
http://www.downloadplex.com/Mac/Graphic-Apps/Other/epiphany-for-mac_284037.html
- demnach ist Epiphany for Mac kein Browser, sondern nur eine alternative Menüleiste(?) und läuft auch nur unter älteren OSX-Versionen. Schade.
CU
Olaf
OFFTOPIC:
Passt nicht ganz ... aber weil es gerade aktuell ist:
Zitat aus dem Handelsblatt Morning-Briefing: Freitag, 16. August 2013
"Der folgende Satz ist beides: frech und authentisch. "Eine Person hat keinen legitimen Anspruch auf Vertraulichkeit von Informationen, die sie Dritten zur Verfügung stellt." Der Satz findet sich in einem Urteil, auf das sich Google im Streit mit Nutzern beruft, die um ihre Privatsphäre fürchten. Seither boomt die Nachfrage nach Anbietern sicherer Internetkommunikation. Wer hätte das gedacht: Diskretion wird zum Geschäftsmodell."
Das hast Du ganz tool geschrieben, ich kann Dir jetzt natürlich nicht mein super Erlebnis mit der MS-Community schreiben, weil ich mir erlaubt habe mit FF die MS-Fangemeinschaft beim Kränzchen zu stören.
Zur Zeit sind einige Leute im Netz einfach zu drollig gewurden und meinen das sie allen Usern ihren Willen aufzwingen können.
FF dürte einigen Leuten mächtig gegen den Strich gehen, schließlich hat FF gemäß meiner Statistiken ungeschlagen einen Marktanteil von fast 70 Prozent, Chrome krätzt bei ca. 47 Prozent rum, dann kommen noch ein paar andere opensource Browser und der IE liegt bei unter 5 Prozent. Sagt eigentlich schon vieles.
interessant:
schließlich hat FF gemäß meiner Statistiken ungeschlagen einen Marktanteil von fast 70 Prozent
+
Chrome krätzt bei ca. 47 Prozent rum
+
ein paar andere opensource Browser und der IE liegt bei unter 5 Prozent
=
122%
und ich dachte immer, es sollten insgesamt 100% sein
122% und ich dachte immer, es sollten insgesamt 100% sein
Eigentlich schon, wenn man von "Marktanteilen" spricht.
Bei Browsern ist es - speziell für Webentwickler, die unter den verschiedensten Umgebungen testen müssen, aber auch für alle anderen - durchaus sinnvoll, mehrere nebeneinander zu installieren. Stellt Browser X eine Website unbefriedigend dar, nimmt man eben Browser Y. Ich z.B. habe neben Firefox noch Safari und Opera auf meinem Rechner, Chrome und Iron (Chrome-Derivat) hatte ich auch eine zeitlang.
Insofern sind bei Browsern immer Mehrfachnennungen möglich, allerdings sollte man dann idealerweise nicht von Marktanteilen in % sprechen.
CU
Olaf
Mein Vorschlag an die Werbewirtschaft,bietet doch eure Waren bei den Leuten an,welche ständig endloses Wachstum - Wachstum und Wachstum predigen.
Es gab da mal den Trend, daß man mit Bannerwerbung, die während dem Surfen eingeblendet wurde, ein bißchen Geld verdienen konnte. Das funktionierte - je nach Anbieter - mal mehr, mal weniger, generell aber eher ... nicht.
Deshalb mein Vorschlag an die leidende Werbeindustrie: bezahlt die Surfer dafür, daß sie Firefox NICHT nutzen. Je nach Bezahlung können die sich dann endlich alle Waren kaufen, mit deren Angebot ihr sie zuspamt. So schließt sich der Kreis und einmal mehr wurde bewiesen: alle großen Dinge sind einfach. ;-)
Es gab da mal den Trend, daß man mit Bannerwerbung, die während dem Surfen eingeblendet wurde, ein bißchen Geld verdienen konnte. Das funktionierte - je nach Anbieter - mal mehr, mal weniger, generell aber eher ... nicht.
Ja, daran kann ich mich auch noch erinnern - das war so um das Jahr 2000 herum. Ein Arbeitskollege hat so ein Angebot bei uns in der Abteilung herumgeschickt und ernsthaft vorgeschlagen, man könne das auf dem Firmenrechner(!) nutzen um während der Arbeitszeit(!) nebenbei etwas dazu zu verdienen...
Ich hatte damals einfach nur ein schlechtes Gefühl dabei - heute kann ich über diese ^^ Idee nur noch den Kopf schütteln. Genutzt habe ich das Angebot damals auch privat nicht.
CU
Olaf
Ich habe mich auch nie auf diesen Mist eingelassen. Viele dieser Anbieter überwiesen zudem das Geld erst ab einem gewissen Mindestbetrag - der erst einmal erzielt werden mußte. Ein Bekannter von mir war da Feuer und Flamme, was diese Geschichte anging und nutzte sogar Scripts, die automatisch den Browser rumsurfen ließen, während er selbst online Quake 3 Arena zockte. ;-)
Sehr viel verdient hat er dennoch nicht. Irgendwas um die EUR 17 innerhalb von drei Monaten. Ob sich der Surf-Aufwand im Normalfall (also ohne den Einsatz von Scripts) somit gelohnt hätte, sei dahingestellt.
Sehr viel verdient hat er dennoch nicht. Irgendwas um die EUR 17 innerhalb von drei Monaten.
Ein Mittagessen oder eine CD :-)
Tja, einerseits - haben oder nicht haben, andererseits: wenn ich mir überlege, was der Mann für einen Aufwand betrieben hat, dass er extra Skripte programmiert hat, dann muss man ganz klar sagen, es lohnte sich nicht.
Bewusst in der Vergangenheit gesprochen, heute scheinen derartige Angebote eh verschwunden zu sein.
CU
Olaf
Bewusst in der Vergangenheit gesprochen, heute scheinen derartige Angebote eh verschwunden zu sein.Die Industrie ist umgeschwenkt. Heutzutage gibt es wohl die Möglichkeit, sich über Umfragen nach dem Punkte- bzw. Gutscheinsystem was zu ergattern oder direkt Geld zu verdienen. Ob diese Art der Marktforschung auch für den Befragten rentabel ist, kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen. Ich schätze allerdings, der Gegenwert dieser Kästchen-Anklickerei steht in keinem Verhältnis zu der Spamflut, die man sich damit ins Postfach einlädt...
Das ganze sieht heute etwas anders aus.
Man kann sehr wohl mit (Werbe-)Links auf seiner web-Seite Geld verdienen.
Das nennt sich affiliate und /oder Partnerprogramme.
Gibt es z.B. bei eBay.
Firefox ist einfach gut, weil sich eben einiges abwählen läßt wie Werbung.
Man kann sehr wohl mit (Werbe-)Links auf seiner web-Seite Geld verdienen. Das nennt sich affiliate und /oder Partnerprogramme.
Das kann man wohl, ist aber ein völlig anderes Thema. Was Nevergrey und ich diskutiert hatten, waren Angebote, wie man beim Surfen(!) nebenbei etwas Geld verdienen kann - also gewissermaßen als "passiver" Internetnutzer.
Dass man mit einer eigenen Website noch ganz andere Möglichkeiten hat, sofern die ordentlich gepflegt und einigermaßen gut besucht wird, steht sicherlich außer Frage.
CU
Olaf
Das nennt sich affiliate und /oder Partnerprogramme.Ich hatte eher bezahlte Umfragen im Sinn, wo Du gezielt in mehr oder weniger großen Zeitabständen per Mail benachrichtigt wirst, wenn Du wieder an einer Umfrage teilnehmen kannst. Ebay macht das auch, um die Kundenzufriedenheit abzufragen, aber dafür gibts natürlich weder Punkte noch Geld. ;-)
Letztendlich bin ich aber ohnehin offtopic, da auch diese Umfragegeschichte nicht direkt während dem Surfen funktioniert. Ich wollte lediglich anmerken, daß sich die Werbemaschinerie heutzutage etwas anderes einfallen läßt als fürs Surfen zu blechen.
Per eigener Webseite und besonders mit Videos auf Youtube läßt sich heutzutage ganz gut Geld verdienen, wenn die Resonanz entsprechend ist. Gronkh, der wohl momentan bekannteste Let's Player im deutschsprachigen Raum hat es nur mit seinen Spielevideos zu einer beachtlichen Medienpräsenz gebracht und kann mittlerweile offenbar ausschließlich davon leben. Keine schlechte Leistung für jemand, der eigentlich nix anderes macht als für andere Leute am PC zu zocken.