Ich brauche mal schnell ein paar Knopfzellen.
Aktionsangebot eines Händlers: 10 Zellen inklusive Versand 1,39 €
Ja was will man mehr.
Ich habe es gekauft und da der Preis so niedrig ist, habe ich gedacht, verzichte mal auf PainPal, sonst ist der VK nochmals 37 Ct an Gebühren los.
Nun das Linke:
Ich klicke auf Bezahlen und mir wird NUR PainPal angeboten.
Ganz unten gibt es dann einen leicht zu übersehenden Link: Weitere Zahlungsmöglichkeiten auflisten.
Das ist so clever wie eine Abo-Falle, nur ein wenig legaler.
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
hi,
verstehe dein Problem mit PainPal hier nicht so ganz.
Ich benutze es gerade bei so Kleinstbeträgen recht gerne, da ich kein Online-Banking mache und sonst der Weg zur Bank für eine Überweisung teurer ist wie das ganze Produkt.
Darum geht es nicht, sondern die Art und Weise, wie ePay die Zahlung manipuliert.
PainPal bringt ja Gebühren.
Also PayPal - Ja, aber Homebanking - Nein?
OMFG!
das ist mir auch schon aufgefallen. Ich vermute aber, dass der Verkäufer das so eingestellt hat. Wenn ich Auktionen einstelle, MUSS ich zwar PainPal als Zahlungsart angeben, kann aber eine Zahlungsabwicklung per Überweisung zusätzlich hinzufügen.
Ich bin übringens in Sachen PainPal ganz auf deiner Seite und nutze dem Verkäufer zuliebe auch primär den Zahlungsweg per Überweisung. Alles andere ist meines Erachtens nur Abzocke!
Das hat der VK nicht so eingestellt.
Da wäre der ja schön blöd.
10 Knopfzellen bei kostenlosem Versand 1,39 €
0,13 € Verkaufsprovision
0,35 € Buchung bei PainPal
0,03 € PainPal-Gebühren
====================
0,51 €.
Wenn man dann noch Versandkosten und -material berechnet, kann er sie auch wegwerfen.
warum einige das machen, verstehe ich auch nicht.
Beim sg. "Online-Kunden'service'" heißt es:
Quelle
Bis jetzt haben Ihre Käufer per Überweisung bezahlt. Jetzt müssen Sie PayPal als zusätzliche Zahlungsmethode anbieten. Wir verstehen, wenn diese Neuerung Sie auf den ersten Blick verärgert, zumal Ihnen zusätzliche Kosten entstehen können.
Es ist also nach wie vor von einem "Zusatz" die Rede, dh. du kannst noch immer als zusätzliche Zahlungsart Überweisung anbieten. So habe ich das auch in Erinnerung, habe ja erst vor ein paar Tagen selbst testweise eine Auktion eröffnet.
Mir fällt gerade ein, dass als ich das erste Mal mit PainPal zahlen musste, ich keinen PainPal-Account hatte. Daraufhin fragte ich den Verkäufer, ob ich ihm das Geld nicht einfach überweisen könne, woraufhin er antwortete, schlechte Erfahrungen beim Veröffentlichen der Bankdaten gemacht zu haben.
Normalerweise kann man ohne PainPal-Account gar nicht bieten, wenn der VK PainPal als zwingende Zahlungsmethode verlangt.
Aber möglicherweise hat ePay diese Sperre schon wieder abgeschafft.
hallo Leute, läuft da etwas schief, oder gibt es was, was ich noch nicht gehört habe. Ich kenne eBay und Paypal. Soll das gemeint sein?
Also, PayPal gehört zu eBay und wenn man das berücksichtigt, versteht man auch den Link und was soll da verwerflich sein!
Wenn der Händler/Verkäufer einen bestimmten Satz an Punkten (Berwertungen) hat, ist es nicht nicht zwingend notwendig die Zahlungsweise mit PayPal abzuwickeln und desshalb bleibt es dem Zahlungsempfänger überlassen welchen Zahlungsmodus er wählt. Ich persönlich ziehe die Zahlungsart PayPal vor, weil ich da auch einen gewissen Schutz habe.
Grüße
d_c
Ja, ePay und PainPal ist gemeint.
Sagen wir so... du hast einen "Trug-Schutz".
Wenn du nämlich Pech hast, hat der Verkäufer sein PayPal-Konto längst leergeräumt, wenn du versuchst, deine Kohle zurückzubekommen.
Umgekehrt fordern auch manche Käufer ihr Geld unberechtigt zurück, obwohl mit der Ware alles in Ordnung war - insofern kann ich die Verkäufer verstehen, dass sie möglichst wenig Kohle auf dem PayPal-Konto vorhalten (zumal das ja auch nicht gerade eine lukrative Geldanlage ist).
Dem Betrug sind also in beiden Richtungen Tür und Tor geöffnet.
Ich mache recht viel bei ebay, aber mit PayPal will ich nichts zu tun haben. Weder als Käufer noch als Verkäufer.
CU
Olaf