Schaut mal hier:
http://auto.t-online.de/benzinpreise-tankstelle-verlangt-9-99-euro-fuer-den-liter-super/id_45978746/index
oder hätte ich das besser bei "Contra Nepp" eingestellt?
Archiv Contra Nepp 3.045 Themen, 42.321 Beiträge
morning
Bin kein Autofahrer, aber dennoch ärgert mich wie diese als eierlegende Wollmichsau in Bezug auf Geld und Schröpferei herhalten müssen.
Die Knappheit ist "stengstens künstlich erzeugt"!
-- Ist ja auch soo selten zu Ostern oder Vergleichbarem einen Anstieg von reisenden Autofahrern zu haben..
-- Und die Bevorzugung gewisser Superkraftstoffe wegen des Sch.. E10 kam ja derart überrasschend;-) ..um die Reserven Knapp werden zu lassen...
..(har har)
Nee, die wissen einfach:
Der Autofahrer ist drauf angewiesen
und
zu Feiertagen sind die Möglichkeiten zur Abzocke noch höher.
Ein Verbot jeglicher Erhöhung der Spritpreise zu Feiertagen tut Not!
Bei uns ist komischerweise E10 ausverkauft!
Und die Tankstelle hat in diesem Fall der Verknappung den Preis nicht angehoben sondern abgesekt!
Während E10 sonst überall über 1,55 EUR gekostet hat, gab es eine Tankstelle bei uns, die für E10 nur 1,47 EUR verlangen wollte Da mein Auto diesen Sprit problemlos verträgt, wollte ich dort tanken. E10 war aber ausverkauft...
Gleiches Phänomen - unterschiedliche Wirkung.
Neulich waren sogar bei einer anderen Tankstelle hier alle Sorten Kraftstoff ausverkauft, also Diesel, Super Plus und E10. Die hatten gar nichts mehr zu verkaufen!
Dass ich nach Ende der DDR nochmal Tankstellen erleben werde, bei denen der Sprit ausverkauft ist, hätte ich auch niemals geglaubt...
Wahrscheinlich ist das erst der Anfang.
Ein Verbot jeglicher Erhöhung der Spritpreise zu Feiertagen tut Not!
Wie stellst Du Dir den das vor?
Der Staat schafft es doch noch nicht einmal, bei den Unternehmen, die ihm selbst gehören (z.B. Deutsche Bahn) ungerechtfertigte Preiserhöhungen zu unterbinden. Wie soll er das bei einem Unternehmen der Privatwirtschaft machen?
Ob eine Verstaatlichung der Mineralölkonzerne Vorteile bringen würde, darf stark bezweifelt werden!
Gruß, mawe2
Wieviel Jahre fährst du schon mit E10 ?
Wir fahren alle schon jahrelang mit E5. 5% Alkohol hat das Auto schon immer problemlos vertragen. Jetzt fahre ich seit einigen Wochen E10. Ich kann keinen Unterschied feststellen.
Vom Hersteller habe ich die Information, dass das Auto auch E10 verträgt. Warum sollte ich daran zweifeln? Wenn ich dieser Aussage des Herstellers nicht vertrauen würde, hätte ich früher auch schon zweifeln können. Dann hätte ich vielleicht immer Super Plus statt Super tanken sollen? Unfug.
Das Problem wird künstlich aufgebauscht. Es ist wieder ein Lehrstück für das Funktionieren der Blöd-Zeitungs-Verdummungsmaschine! Wenn die schreiben, E10 macht die Autos kaputt dann glauben die Leute das mehr als wenn der Hersteller das Gegenteil sagt.
(Ich meine jetzt nur die 90% Autos, die mit E10 keinerlei Probleme haben. Ich weiß auch, dass es ca. 10% gibt, die diesen Sprit nicht tanken sollten.)
Wenn die Blöd-Zeitung schreibt, man soll reine Drucktinte in den Auto-Tank kippen, dann machen die Leute das auch - garantiert! :-)
Gruß, mawe2
Der Meister meiner Vertragswerkstatt hat mir zwar zu nichts geraten, aber liess mich wissen, dass er persönlich kein E10 tankt, weil langfristrige Ergebnisse bzw. Erkenntnisse logischerweise noch nicht vorliegen können.
Er erzählte mir in diesem Zusammenhang folgenden Witz :
Sprang ein Mann aus dem 97. Stock eines Wolkenkratzers, bei jedem Fenster an dem er vorbeiflog, sagte er, bis jetzt gings gut.
mfg mthr1
Wenn die Herren Otto oder Benz seinerzeit genauso herangegangen wären, würden wir heute immer noch zu Pferde unterwegs sein! Als die die ersten Autos und Motoren gebaut haben und ihr Benzin in der Apotheke geholt haben, gab es auch keine langfristigen Erfahrungen mit diesem Zeug.
Wie machen es denn die Leute, die sich die ersten Erdgas-Autos gekauft haben? Die lassen das neue Auto wohl noch zehn Jahre in der Garage, bevor sie es das erste mal mit Erdgas betanken, weil erst dann langfristige Erfahrungen vorliegen?
Was machst Du, wenn nach vielen Jahren Langzeiterfahrungen mit E10 vorliegen, die besagen, dass dieser Mix den Motor sogar schont? Dass "reines" Super viel höheren Verschleiß als E10 bewirkt?
Bei Lebensmitteln sind die Deutschen nicht so kritisch: Da wird experimentiert was das Zeug hält. Ständig haut uns die Lebensmittelindustrie neues Zeug um die Ohren und die Leute kaufen (und essen) das, obwohl es keinerlei Langzeiterfahrungen gibt.
Den Witz kenne ich schon. Leider passt er hier nicht. Dass ein Sturz aus dem Wolkenkratzer gefährlich sein kann, weiß jeder. Auch ohne Langzeiterfahrungen! Einfache Kenntnisse der Physik reichen schon aus.
Gruß, mawe2
Hmm, da scheint Ford etwas offensiver zu sein. Auf der Homepage gibt es eine klare Aussage welche Modell mit E10 keine Probleme haben.
http://www.ford.de/Rund-um-den-Service/DerNeueKraftstoffE10
Gruß
Genau so ist es.
Und genau so erwarte ich es von meinem Hersteller auch!
Sollte ein Auto definitiv Schwierigkeiten mit E10 bekommen, muss es eine klare Aussage geben (wie hier bei dem besagten Mondeo).
Was ich hasse sind solche schwammigen Ausflüchte, die diverse Werkstätten von sich geben: "Laut Hersteller müsste es gehen aber empfehlen würde ich es ihnen nicht..." Das verunsichert die Leute und kann nur als willkommene Marketingunterstützung für die Mineralölkonzerne (verstärkter Abkauf des teureren Super Plus) verstanden werden.
Gruß, mawe2
"Wir fahren alle schon jahrelang mit E5. 5% Alkohol hat das Auto schon immer problemlos vertragen. Jetzt fahre ich seit einigen Wochen E10. Ich kann keinen Unterschied feststellen."
Nur mal zur Info. E5 bedeutet max. 5%. Im E5 waren meist nie mehr als 2-3% drin. E10 bedeutet max 10%. Aktuell sind ca 5% im E10.
Ethanol enthält weniger Energie als Benzin. wer z.B. mit E85 fahren möchte muss die Einspritzmenge um fast 40% erhöhen damit der Motor nicht zu mager läuft. Bei echtem E10 ( also wirklich 10% Anteil ) sollte die Einspritzmenge schon um ca 4-5% erhöht werden um einen zu mageren Lauf vor allem unter Vollast zu verhindern.
In der Stadt macht es nix ob der Motor mit E10 betrieben wird. Auf der Autobahn oder Rennstrecke kann ein zu mageres Gemisch Motorschäden verursachen.
Und warum soll man E10 tanken wenn man dann einen Mehrverbrauch hat ? Das macht diesen Kraftstoff sowas von überflüssig.
Das einzige was lohnt ist auf E85 umzusteigen. Dafür gibt es Zusatzsteuergeräte die die Einspritzmenge anpassen. Die Motorteile müssen aber Ethanol vertragen, Alu wird angegriffen wenn es nicht z.B. mit Nickel behandelt ist.
Das hast Du alles sehr schön beschrieben.
Wenn also E10 im Moment keine 10% Ethanol sondern nur 5% hat, soll mir das auch recht sein. Dann ist die ganze (künstliche) Aufregung noch weniger gerechtfertigt! (Dann ist auch der erwähnte Mehrverbrauch noch geringer als 4-5%.)
Jedenfalls habe ich vom Hersteller meines Autos die Information, dass es mit E10 problemlos betrieben werden kann.
Dass der Verbrauch auf der Autobahn ggf. geringfügig erhöht ist, weiß ich. Das rechtfertigt für mich jedoch noch lange nicht, Super Plus zu tanken, der regelmäßig ca. 10 ct teurer ist als E10 und auch im Stadtverkehr (bei sowieso höherem Verbrauch) Mehrkosten verursachen würde.
Das einzige was lohnt ist auf E85 umzusteigen.
Diese Pauschalaussage ist falsch. Die Kosten für die Umrüstung älterer Fahrzeuge stehen in keinem Verhältnis zu der erwarteten Kosteneinsparung beim Betanken. Außerdem ist E85 nur an sehr wenigen Tankstellen erhältlich. Es ist purer Zufall, wenn man auf einer längeren Überlandfahrt einen (fast) leeren Tank hat und dann vor Ort tatsächlich eine Tankstelle mit E85 findet.
Für mich ist ein Auto ein ganz normaler Alltagsgebrauchsgegenstand. Es muss einfach funktionieren. Wenn ich jedesmal erst ausgiebige Recherchen anstellen muss, wo ich nun die nächste E85-Tankstelle finde, ist das für mich nicht praktikabel.
Gruß, mawe2
Der Großteil der Fahrzeuge die E10 tauglich sind kann leicht auf E85 umgerüstet werden. Bei einem Vierzylinder kostet das Zusatzsteuerteil nur ca 350 Euro. Ist keine E85 Tanke in der Nähe, dann kann man wie gewohnt trotzdem normal Benzin tanken. Es wid sicherlich auch das Netz nach und nach erweitert werden.
Der Vrebrauch ist nicht nur auf der Autobahn höher, er ist immer höher. Letztendlich dürfte sich E5 zu Super Plus mit gleichstand von den Kosten ausgehen. Bei E10 sogar zum Nachteil. Warum soll ich dann E10 tanken ? Zumal noch das Risiko von Schäden dazu kommt weil keine Langzeitstudien vorliegen.
Wer übrigen sein Motorrad oder Bootsmotor lange lagert z.B. über den Winter Finger weg von Benzin mit Ethanol. Es finden Trennprozesse statt die den Sprit schneller altern lassen. Also sicherheitshalber immer Vergaser und Kraftstoffleitungen leer machen bzw mit reinem Benzin befüllen.
Wundert es dich? Wir steuern doch gradewegs auf die DDR2.0 zu. Die früheren Politiker waren an der Front für die Nazi´s und heute haben wir Politiker die spitzel für die Stasi waren. Die Politkaste in Bärlin saugt den Bürger eiskalt aus und daran wird sich vermutlich noch lange nichts ändern.
Weiter unten wundert sich einer über die blaue Preistafel von Esso, die Preistafeln von Esso sind überwiegend Blau und am Rahmen rot. Bei Aral sind die Preistafeln überwiegend weiß und Blau umrandet ;o)
Rechtlich gesehen fällt das unter § 138 BGB.
Sittenwidriges Rechtsgeschäft oder auch Wucher.
Der Staat könnte die seperate KFZ-Steuer komplett abschaffen und auf den Literpreis für Sprit legen. So ließe sich Verwaltungsaufwand einsparen.
wer übrigens glaubt, es finden keine preisabsprachen zwischen tankstellen statt, der irrt...
Auch hier gilt "Augen auf". Dem Autofahrer bleibt nur übrig zu prozessieren.
Aber eine andere Frage kann der Tankstellenbesitzer den Preis festlegen oder wird dieser "ferngesteuert" von der Zentrale.
Ich habe mal einen Bericht gesehen, wo gezeigt wurde, wie die Preise von der Zentrale des Mineralölkonzerns ferngesteuert wurden. Ich kann aber nicht sagen, ob das in jedem Fall so ist oder ob es (freie??) Takstellen gibt, die das selbst steuern können.
Nö, die Preise werden tatsächlich zentral gesteuert, also vom jeweiligen Konzern...
Und der Staat wird sich hüten, die Preise nach unten festzulegen oder Preiserhöhungen an Feiertagen und in den Ferien zu verbieten!
Da entgehen diesem Wegelagerer doch Steuern! - Und am meisten von allen Beteiligten kassiert der Staat, wenn wir tanken. - Ich kann es nicht beschwören irgendetwas bei 90 Cent liegt die staatliche "Beteiligung" über die kumulativ angelegte Steuer .
Eben auch Steuer auf Steuer, was eigentlich nicht rechtsstaatlich ist: Spritpreis + Mineralölsteuer auf die Summe die Benzinsteuer, auf die Summe die Öko-Steuer und zum guten Schluß noch mal auf die Summe die MWSt.!).
Da merkt man wieder den Ursprung allen Staatswesens: Das Zollwesen!
Und das Zollwesen entspringt - historisch korrekt (!) - dem Raubrittertum. Merkt man auch deutlich am Sprachgebrauch. Die Raubritter hielten Reisende mit dem "Schlagbaum" auf. - Einem Baum, den man fällte, um den Weg zu sperren und um dann Wegezoll zu kassieren. Und so heißen die Dinger an den Grenzen immer noch: Schlagbaum.
Das Raubrittertum entsprang der Zeit, als der Adel faktisch abgeschafft wurde - bürgerliche "Revolution". Plötzlich hatten die Adligen keine Vorteile mehr durch Abgreifen des Zehnten und mußten eben zusehen, wie sie an Kohle kamen (platt gesagt).
Der "Adel von heute" ist eben die Kaste der Politiker, die ihren Stand finanzieren müssen.
Von daher: Keine Hoffnung auf staatliches Reglement der Spritpreise!
Naja: Der Staat finanziert von den Steuern schon ein bisschen mehr als bloß seine Politiker... :-)
Wobei diese Besteuerung des Benzins schon ziemlich absurd ist. Sie ist aber auch logisch: Der Staat weiß genau, dass die Deutschen (fast) jeden Preis zahlen, um Auto fahren zu können.
Vor etwa 20 Jahren hat ein Liter Bezin ca. 1 DM gekostet. Heute ist es etwa das Dreifache (1,50 EUR = ca. 3 DM). Wenn man den Leuten damals gesagt hätte, dass sie bald das Dreifache für's Benzin zahlen müssen, hätte das niemand geglaubt und alle hätten geschworen, dass sie solche Preise niemals zahlen würden. Und heute zahlen die Leute diese Preise. Und in einigen Jahren (Monaten) zahlen sie die früher schon mal diskutierten 5 DM/l (2,50 EUR/l).
Bei dem, was die Menschen selbst zu sich nehmen (Lebensmittel) achten sie auf jeden Cent. Da hat Deutschland die niedrigsten Preise weltweit!
Bei dem, was sie Ihren Autos geben, ist jeder Preis recht. Da zahlen sie sogar wider besseren Wissens locker 10 ct mehr je Liter für Super Plus, obwohl das Auto problemlos auch mit E10 fahren würde!
Der Staat weiß das und nutzt das (logischerweise) aus.
Das kann nur eine freie Tankstelle sein, absolut alle Marken Tankstelle bekommen den Preis vorgeschrieben!
Ist aber scheinbar ne ESSO Tanke:
http://www.gmx.net/themen/auto/verkehr-service/607jd9c-ramsauer-kritisiert-osterpanik
Da wird der Pächter mächtigen Ärger mit ESSO bekommen oder ESSO bekommt Ärger!
Kleiner Irrtum: Das ist eindeutig ARAL!
Irgendwie muß das kein Bild von der Tanke sein und ist es ziemlich sicher auch nicht...
Und so ist das auch!
http://www.welt.de/finanzen/article13260486/Tankstelle-kassiert-9-99-Euro-fuer-einen-Liter-Super.html
Da hat jemand in der ESSO Zentrale den Schuß nicht gehört!
Der Tank für Superbenzin sei leer gewesen, deshalb sei der Tankwart vom Ordnungsamt angewiesen worden, den Leerstand anzuzeigen, sagte die Esso-Sprecherin. Hätte der Tankwart null Euro ausgepreist, hätte es sich um ein unzulässiges Lockvogelangebot gehalten. Um Kunden davon abzuhalten, weiter Super zu tanken, habe er daher den Preis auf 9,99 Euro heraufgesetzt.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.filderstadt-tankstellen-kunden-bekommen-von-esso-geld-zurueck.e754190a-8b00-44e7-aa40-17c7c38a9417.html
Kann man glauben oder halt nicht, wobei es definitiv keine größeren Lügner als die Pressesprecher der Ölmultis auf der Welt gibt!!!
Wobei normalerweise in dem Fall die Säulen als defekt markiert werden und ne Ordnungsamt Anweisung an Ostern ist auch sehr unwahrscheinlich.
Die Pressesprecher der Ölmultis sind halt durch die Bank Lügenbarone und werden in erster Linie fürs Lügen und nix anderes bezahlt!
Es muss doch möglich sein, außer mit "0,00 EUR" oder mit "9,99 EUR" auch noch den Leerstand anders zu signalisieren. Z.B. indem gar nichts angezeigt wird! Das Ganze ist völlig absurd!
Jo, und es war doch Esso! - Da wurde einfach ein falsches Bild eingestellt (manipuliert?) - Esso hat garantiert keine blauen Zapfsäulen!!
Aber das Ganze hat sich jetzt erledigt. - Schaut mal hier:
http://auto.t-online.de/benzinpreise-tankstelle-erstattet-9-99-euro-fuer-den-liter-super/id_45978746/index
Da sind ja auch gar keine Zapfsäulen drauf, sondern das Preisschild. Und das ist bei Esso schon immer blau.
Und dass es eine Esso-Tankstelle ist, sieht man am roten Dach im Hintergrund. Da wurde also gar nichts manipuliert - das Foto zeigt korrekt eine Tankstelle von Esso (auch, wenn es nicht unbedingt die in Rede stehende sein muss).
Ist es auch, konnte hier lange zeit an einer Tankstelle beobachtet werden, nachdem dort kein Normalbenzin mehr verkauft wurde; die zugehörige "große" (mechanische) Preistafel wurde einfach "dunkel" geschaltet (alle Segmente schwarz).
Kurz: Schutzbehauptung
Aber alut Fernsehbericht ist der Tank eben nicht leergewesen denn ein Autofahrer musste ca. 200€ berappen und war hinterher sogar froh, dass er nicht vollgetankt hatte. Ergo das Argument mit leerem Tank zieht auch nicht. Wenn, dann hätte der Dussel die Anzeige erst dann auf 9.99€ setzen sollen wenn der Tank wirklich leer gewesen wäre. Nebenbei gibt es auch andere Möglichkeiten z.B. die Tanksäule als defekt kenntlich zu machen.
Ich wusste nicht, dass Esso blaue Preisschilder benutzt ;-). Es wäre wohl sinniger gewesen, die betreffende Entnahme mechanisch/elektrisch zu blockieren, als 9,99 € auszupreisen. Und wenn der Tank leer gewesen wäre, hätte sich die Zapfsäule eh abgeschaltet. So ein Schmarrn.
Natürlich war es ARAL, deswegen hat sich Esso ja auch für diesen Vorfall entschuldigt und gibt den ARAL Kunden das Geld zurück.
Ha, ha!
Ich habe das auch mittlerweile bemerkt, nur mal so, um das zum Abschluß zu bringen....
bei uns in österreich verdient beim treibstoff der finanzminister kräftigst mit.
natürlich wird offen darüber gejammert, aber in wirklichkeit reibt der Staat (also wir) sich die fäuste, damit das Loch etwas kleiner wird . gg
blöd müssten sie sein, weniger zu verlangen als die autofahrer bereit sind.
einmal stand in einer österreichischen tageszeitung, das der liter bis 2€ kosten darf, erst dann überlegen sich einige leute mehr nicht mehr zu fahren *aha, das bedeutet im umkehrschluß, sie bräuchten schon jetzt oder auch früher schon nicht mehr fahren, aber aus unterschiedlichen gründen tun sie es*