...........aber was mich mal interesieren würde, - betr. hauptsächlich IDE (= Integrated Device Electronics) Laufwerke - wer von euch eine Platte mal voll (und da besonders "Monsterplatten" ab 120GB) genutzt hat und ab wann sich die Perfomance - wenn überhaupt - spürbar geändert hat?
2.) für was ihr HDD ab 120 GB nutzt, gebraucht usw........
3.) wielange laufen die Platten durchschnittlich am Tag?
cu
NANÜ
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.576 Themen, 110.115 Beiträge
Hi!
Ne 120er kann ich dir net bieten, dafür aber 2 poplige 40er...
Die sind bei mir fast immer randvoll bis auf 3-4 GB.
Da HDs "Außen" auf der Scheibe schneller sind als "Innen" (da Außen bei selber Zeit wie Innen eine viel größere Strecke zurückgelegt wird, logisch oder?) nimmt auch die Über- tragungsrate kontinuierlich von "Anfang" der HD bis "Ende" ab. Bei mir halbiert sich die Leseleistung von ca. 45MB/s auf ca. 22MB/s (sagt zumindest irgendson HD-Benchmark)
Laufen tun die Dinger bestimmt 5-6h pro Tag
Grüßle Felix
kann dir die platten in meiner vk bieten sind alle meistens bis auf 1gb belegt.
performance verhält sich wie bei felix.
laufen tun die dinger ca 11-14 stunden am tag.
mein server hat ne 40er und ne 60er laufen 24 stunden am tag und funzen seit 2 jahren.
gruss martin
kann dir ne randvolle 80gb wd-jb (5gb frei) bieten (NTFS).
die performance sinkt deutlich. ich hab jetzt nix mit benchmarks rumprobiert, aber um die hälfte langsamer könnte in etwa hinkommen, vielleicht bisschen schneller. - ist aber immer noch schnell genug..
MfG SiMON
denke - das war der Sinn des Postings - darüber nach, ob ein RAID 10 aus 6 HDDs (a 40GB) mehr Sinn macht als 2x 120GB.............
eben wegen des Perfomance Verlustes + Datensicherheit.
Schade, daß so wenige geschrieben haben.....:-(
Danke an euch
cu
NANÜ
P.S.
wen's interessiert
RAID 0+1, 0/1, 10
Zur Ansteuerung der Festplatten sind zwei Verfahren denkbar. Angenommen, zum Aufbau des RAID-10-Verbunds stehen sechs Festplattenlaufwerke zur Verfügung. Zum einen lassen sich zunächst je drei Laufwerke stripen (RAID 0) und anschließend diese beiden logischen Laufwerke spiegeln (RAID 1). Die umgekehrte Konstellation liefert scheinbar dasselbe Ergebnis: Zuerst werden je zwei Festplatten gespiegelt, dann die drei logischen Laufwerke zu einem Stripeset verbunden. Bei beiden Methoden steht anschließend die Kapazität von drei Festplatten zur Verfügung.
Vom Standpunkt der Datensicherheit ist jedoch das letztgenannte Verfahren dem ersten auf jeden Fall vorzuziehen. Den Grund dafür zeigt ein Blick auf den Ernstfall: Wurde zuerst gestriped, ist nach einem Plattenausfall das betroffene Stripeset komplett unbrauchbar. Die Daten stehen zwar noch auf dem zweiten Stripeset zur Verfügung. Fällt aber eines der drei Laufwerk dieses zweiten Verbunds aus, sind die Daten verloren.
Im umgekehrten Fall verliert ein gespiegeltes logisches Laufwerk zwar durch den Ausfall ebenfalls seine Redundanz. Aber nur wenn dann die zweite Platte dieser Einheit ausfällt, entsteht ein Datenverlust. Die Wahrscheinlichkeit eines Totalausfalls sinkt somit auf ein Drittel gegenüber der ersten Methode.
Also meine 120 HD ist immer brechend voll wegen Videoschnitt etc.
Mein Rechner läuft entweder von Morgens bis Abends oder die Nacht durch. Performanceeinbrüche kann ich aber nicht feststellen.
Hi DaMool,
genau solche Erfahrunswerte brauche ich!
Ich habe mich noch nicht entschieden (September) ob 6 x 40 GB, 4 x 60GB oder 2 x 120 GB (3x 80 GB wäre ne Möglichkeit, ist aber vom RAID her ziemlicher Unsinn!).
Wenn du Lust hast und über ein Programm wie Dr.Hardware oder Sandra verfügst, schreibe mal bitte die mittleren Zugriffswerte auf nach (von 120GB) ca 60 GB.
cu
NANÜ
Sequoyo@web.de