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Probleme mit WesternDigital WD800BB-Festplatte (alter Rechner bo

holler220 / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo. Ich habe ein ähnliches Problem wie der Kollege „the-diablo“ am 17.12., bin aber etwas unbewanderter  in diesen Dingen.


Also, ich habe einen schön-alten AMD-K6-2-Rechner, 500 MHz (dient nur noch als Netzwerk) mit Award BIOS (2a5lepae, wenn das Hilft?), alles auf Auto-Detect.


Ich habe mir nun eine WesternDigital WD800BB-Festplatte gekauft und als Master installiert. Beim Booten wird die Festplatte als Pri.Master erkannt, allerdings kommt bevor meine Win98-Boot-CD startet ein Bildschirm mit „Award System Conf.“. Auch hier erkennt er die Festplatte als Pri.Master mit „LBA, UDMA 66,“ und das war’s! Er geht nicht weiter und bootet nicht!!!


Gehe ich recht in der Annahme, dass die Festplatte zu groß für mein BIOS ist? Kann ich da was verändern, dass die Festplatte läuft?


 

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Grossadministrator holler220 „Probleme mit WesternDigital WD800BB-Festplatte (alter Rechner bo“
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Du gehst Recht in der Annahme, das die HD für dein System zu groß ist. Wenn du den Hersteller deines MoBos wüsstest, könntest du auf der Webseite desselben nachsehen, ob es ein BIOS-Update gibt (eher unwahrscheinlich). Du kannst aber auch von WD deren Diskmanager runterladen, hilft vielleicht. Wenn nicht, bleibt nur noch ein separater UDMA-Controller.

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holler220 Grossadministrator „Du gehst Recht in der Annahme, das die HD für dein System zu groß ist. Wenn du...“
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Vielen Dank! Ich habe ein ein Epox-Mainboard (EP-MVP3G-M), und Du hattest recht, ein entsprechendes Update gibt es nicht, leider.
Mit UDMA-Controller kenne ich mich jetzt überhaupt nicht aus. Auf was muss ich denn da achten?
Wie kann ich denn erkennen, wie groß eine passende Platte sein darf (im Prinzip würden mir auch 60 GB, oder notfalls 40 reichen)?
Was ist denn von externen HD-FireWire-Gehäusen für meinen Laptop zu halten?

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Grossadministrator holler220 „Probleme mit WesternDigital WD800BB-Festplatte (alter Rechner bo“
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UDMA-Controller gibt es ab etwa 40€, die können alle Platten bis 128GB, viele noch mehr. Durch ein eigenes BIOS bist du unabhängig von deinem Rechner-BIOS, musst allerdings dann im Rechner-BIOS die Bootreihenfolge auf SCSI first umstellen, da der UDMA-Controller als SCSI-Gerät behandelt wird.
FireWire-Gehäuse sind eine feine Sache, eine BIOS-Begrenzung kannst du damit aber nicht umgehen.
Als kostenlose Alternative biete sich ein Versuch mit dem Diskmanager von WD an:
Western Digital Data life Guard / DLG http://support.wdc.com/download/

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holler220 Grossadministrator „UDMA-Controller gibt es ab etwa 40€, die können alle Platten bis 128GB, viele...“
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Vielen Dank nochmal! Ich denke, jetzt weiß ich für's Erste bescheid. Den WD Data life Guard habe ich zwar noch nicht gefunden, suche aber weiter ...

Bin aber am Überlegen, das Problem mit einem ext. FireWire-Gehäuse zu lösen. Das wäre dann auch nicht für meinen alten AMD, sondern für meinen neuen 2GHz Gericom-Laptop (Masterpiece 2030, Pent.4, 30GB HD). Hier sollte es ja hoffentlich kein BIOS-Problem geben :-)
Der AMD sollte nur als Netzwerk für eben mehr Festplatte, ein CD-LW und einen CD-Brenner dienen. Und ob ich jetzt 40€ für einen stationären UDMA-Contr., oder 65€ für ein transportables FireWire-Gehäuse ausgebe...

Muss mal sehen, auf jeden Fall nochmals vielen Dank! Bin begeistert!

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