Hallo!
Ich habe ein generelles Problem mit 250gb Festplatten.
Ich habe mit einer Maxtor und eine Western Digital das gleiche Problem: Irgendwann sagt er mir: Das Verzeichnis ist beschädigt oder nicht lesbar. Führen sie chkdsk aus.
Dann ist es soweit: Sobald ich den PC neu starte ist alles weg. Die ganze Partition. Einfach alles.
Wenn ich die Feltplatte Partiotioniere in 2oder mehrere Teile dann Geht immer mal der Teil kaputt der grad Lust hat.
Kann mir jemand helfen??
Danke!!
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.578 Themen, 110.118 Beiträge
Hallo,
also, du solltest deine PLatte mal mit den herstellertools low level formatieren (gibts auf der maxtor website () und dann vielleicht mal ein SMART monitoringprogramm beorgen (zB. HDD health) und mal auf Hardwarenahe infos auslesen. Vieleicht gibts da ein aha.
Allerdings tippe ich, dass es bei - wenn es bei zwei festplatten vorfällt - ein Hardware problem ist. Ide Kabel locker, geknickt, usw, strom locker, Netzteilaussetzer, Spannungsschwankunge, defektes Bios, usw...
Hänge die am gleichen Ide port?
Suche bei Microsoft
Noch nicht bedacht ist, was passiert, wenn man einen schlecht programmierten Patch erhält oder ein DOS-Tool (Rettungstool?) nutzt, dass mit eigenem veralteten Treiber jenseits von 127 GB (im Dualsystem gerechnet) schreibt.
Das kann Weder an IDE Kabel Liegen noch an Spannungsschwankungen. Die beiden HDs sind in verschiedenen PCs. An was kann das noch liegen??
Hi!
Sind den die PCs udn deren Betriebsysteme genrell für die grossen Platten geeignet? Es gibt ja da gewisse Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen. Gerade bei der 128GByte Grenze soll es die netten Fälle geben, dass die Festplattentreiber dann bei Zugriffen über die 128Gbyte eine "Wrap" machen und wieder bei Null anfangen zu zählen. Sie wollen dnan zwar z.B. das 129GByte beschreiben, landen aber im 1Gbyte der Platte und da sitzt z.B. die Partitionstabelle, die dann weg wäre, wenn der Sektor überschrieben wird (was den Verlust der Partition bedeutet).
Die c't hat hierzu ein Testtool, das aber Datenverlust bedeutet! damit kann man überprüfen, ob die Platte wirklich fehlerfrei komplett beschrieben werden kann: http://www.heise.de/ct/ftp/
Das Tool, um das es geht, nennt sich H2test V1.5.
Bis dann
Andreas
Tilo, erklär mir das noch mal mit dem Patch und so.
Im Windows Setup sagt er auch immer nur festplatte mit 131000mb oder so wird überprüft aber zeigt mir dann einen insgesammten speicher von ca. 239gb an.
Ich habe mir gerade zwei neue Festplatten gekauft, zweimal 120 GB. Auf den Ärger mit großen Festplatten mochte ich mich nicht einlassen, nachdem ich soviel davon gelesen habe. Also kann ich auch keine Tipps geben...wenn ich wüsste wie's geht, hätte ich auch gleich größere Platten gekauft.
Auf alle Fälle muss Dein Mainboard-Bios auch für große Platten geeignet sein. Manchmal gibt es ein Bios-Update, aber zumeist nehmen die Leute als erste Festplatte eine von höchsten 120 GB und für weitere große Festplatten einen extra-Controler. Ab UDMA133 sollen sie obligat 48-Bit-Adressierung beherrschen und die haben vermutlich sogar einen funktionierenden DOS-Treiber im Bios der Zusatzkarte. Der Computer nutzt dann für die Verwaltung der Zusatzfestplatten über die Karte das Bios der Karte.
Ich weiß nicht was ich erklären soll, die Texte sind doch mehr als deutlich. Spätesten mit chckdsk kannst du alles verlieren, Hilfe bieten Datenrettungsprogramme.
Ich finde das schon erstaunlich, dass Computerläden die großen Platten ohne Warnung verkaufen. Mit Service Pack 1 und nagelneuem Computer kann es ja lange gut gehen oder wenn's die Leute nicht schaffen mehr als 127 GB zu nutzen (= 137 GB im Zehnersystem in dem die Festplattenhersteller rechnen).
@andreas 42
Also das mit dem Testtool ist ganz gut. ich lad mir das mal runter.
und das bios unterstützt 250gb. Aber du hast recht das mit dem Betriebssystem. Das hat mir am anfang als ich sie gekauft hab auch nur einen unpartitionierten bereich von ca 131gb angezeigt. Ich hab dann einfach einen kleinen Trick angewand: Ich hab die Linux installation gestartet und hab da ne partition erstellt, weil das die 250gb erkannt hab. bin dann ins windows setum und hab die linux partition gelöscht und schon hat er mir einen unpartitionierten bereich von ca. 241gb angezeigt. Das letzte mal ist die Festplatte kaputt gegangen als ich was grauf kopiert hab was so ca. 33gb hatte, also kann das schon sein mit der 128gb unterstützung. Naja, ich probiers halt mal. Hab ja im moment das betriebssystem auf ner 120er Platte weil mir das zu oft kaputt ging.
Danke nochmal für die hilfe!!
Ich habs jetzt glaub ich
Ich habe ja das letzte mal den unpartitionierten bereich von ca. 238gb nur bekommen mit einem trick, indem ich die linux installation gestartet habe und da eine partition von 238gb erstellt habe. dann habe ich das windows setup gestartet und die partition gelöscht und somit hat er mir dann einen unpartitionierten bereich von 238gb angezeigt.
ich hab jetzt was in der registry umgestellt und jetzt gehts. natürlich bin ich mir nicht ganz sicher obs jetzt immer geht, habs ja erst seit ner halbenstunde hinbekommen.
Kann mir jemand sagen ob jetzt keine partition kaputt geht wegen dem überschreiben nach 128gb??
Danke!!
Wenn Deine Hardware (Bios, IDE-Controler) oder Dein Betriebssystem (inklusiv irgendwelcher Patches!) nicht mit 48-Bit-LBA-Unterstützung flutscht, wird entweder der Plattenanfang überschrieben und die Partition verschwindet, sobald die 128 GB-Grenze erreicht wird, die Platte so voll ist. Daten sind anfangs noch mit Rettungstool auslesbar (sobald Windows chckdsk loslegt, ist nix mehr zu retten). Oder es wird - zumeist unbemerkt - die Plattenmitte überschrieben. Im allgemeinen sind Controler wohl erst ab UDMA133 48-Bit-LBA-fähig...habe ich so gehört. Darüber hinaus könnten spezielle DOS-Tools Probleme machen, vielleicht Ghost oder DriveImage 5. Eine Lösung könnte der Kauf eines PCI-IDE-Controlers für UDMA133 sein. Die Normung für UDMA133 (= UDMA6) soll nebenbei auch noch die 48-Bit-Addressierung vorschreiben. Schau mal ins Bios, was bei Dir möglich ist. Oder Du kannst Dir das mit AIDA anzeigen lassen, Datenträger, ATA. Man redet auch von ATA133, ATA100, ATA66 usw.. Achtung, Windows kann den UDMA-Modus bei Datenübertragungsfehlern zurückstellen (geknickte Festplattenkabel usw.).
Jemand hat hier mal gepostet, er hätte den Eindruck, dass die neuen PCI-IDE-Controlersteckkarten DOS-Festplattentreiber mitbringen, die dann die veralteten Treiber ersetzen. Kann ich alles nicht nachprüfen.
Hi!
Wenn die PCI-IDE-Controller ein eigenes BIOS mitbringen (also bootfähig sein), dann nutzen sie die (hoffentlich neueren und besseren) "DOS-Treiber" in ihrem BIOS.
Ob die dann auch von den anderen (alten) IDE-Ports genutzt werden, weiss ich nicht (ich denke nicht; wobei es allerdings zu Zeiten der 8GByte-Grenze auch reine BIOS-Update-Karten gab; die hatten dann nur ein neues BIOS on Board, sonst nichts).
Bis dann
Andreas
Ich kann dir nciht helfen, aber muss leider immer wieder feststellen, dass grosse Platten enorme Probleme verursachen - also: Mainboardupdate holen - aber ganz dringend, Datensicherung etc. und wenn vielleicht möglich, die Platte in mehrer Partitionen (mind. 3) aufteilen, á circa 80GB
Da kann ich mich nur anschließen, große Platten sind wirklich ein Problem.
Selbst wenn das MoBo-BIOS 48-Bit-LBA unterstützt und die Platte in voller Größe erkennt (und unter DOS und im abgesicherten Modus auch alles läuft), so scheint Windows im Normalbetrieb mit allem >127 GB doch noch Probleme zu haben. W98 erkennt dort praktisch nichts und selbst XP (incl. SP1!) kommt wohl doch nicht mit NTFS-Partitionen klar, die >127 GB anfangen (im abgesicherten Modus geht es???).
Gefährlich ist der Ruhezustand von XP, beim Aufwachen hat es 48-Bit-LBA vergessen und es knallt.
Empfehlen kann ich momentan nur den Einsatz einer PCI-(RAID-)Controllerkarte mit 48-Bit-LBA und eigenem BIOS. Diese sollten als NON-RAID betrieben werden (weil RAID noch viel mehr Streß macht) und dort sollte alle Platten dran.
Diese Controller haben eigene Treiber und damit läuft auch W98 mit mehr als 127 GB.
Bei der Installation von W2k/XP muß dazu allerdings die passende Treiberdisk im Floppy liegen und der Controller muß auch erst mal bootfähig gekriegt werden (Boot-Sequenze + ggf. "richtigen Slot").
An diese Controller können und sollten meist keine CD/DVD-ROMs angeschlossen werden.
Nach meinen Erfahrungen hat DOS (so ab 7.10) noch die wenigsten Probleme mit großen Platten.
Es macht anscheinend auch einen großen Unterschied, ob eine Partition noch vor oder erst nach der 127 GB-Grenze beginnt.
AFAIK braucht W2k mind. SP4 und XP SP1 für Platten > 127 GB.
@Andreas42
Scheinbar nutzen die Controller (getestet mit DC100) die neuen "Treiber", denn da ist gleich nach dem Booten von W98-Startdisk die komplette Platte ansprechbar und extra Treiber (für den Controller) sind da nicht mit drauf. Natürlich gilt das nur für Platten, die an diesem Controller hängen. Alle anderen IDE-Ports haben ihre bisherigen Beschränkungen auch weiterhin.
Hallo
Nun ja meine Empfehlung ist wenn externe Controller dann bitte kein SIL oder Promise. Sind zwar schnell aber wenn was schief läuft sehr unsicher und sind oft schwer wenn überhaupt als raid 10 konfigurierbar Raid 5 ist noch seltener. raid 1 ist zwar sicher aber bei einigen Controllern nicht für die Betriebspartition nutzbar.
JOBD ist noch unsicherer als 0
Die Promise können oft nur RAID oder JBOD
Bleiben nur die Highpointcontroller von Dawi und Z-Cyber.
Beide mehrfache testsieger und nicht bei Computerbilderzeitungzumfischeinwickeln sondern bei der CT. Und als Sahnehäubchen können die sogar hotswaping im 10er raid.
Aber für das Geld kauft man besser einen LG DVD mit Ramdisk und permanemtem Backup wichtiger Verzeichnisse und einen zweiten zum Wegbrennen der wichtigen Daten.
Und eine alte Grundregel im Computerbuiznez ist wenn du Betatesten ( aka als Spielen ;))willst dann kauf aktuelle Soft&Hardware. Wenn du eine Maschine in der Produktivumgebung dann kauf erprobte Markenware die schon eine bis zwei Generationen zurück ist. Kostet nur die hälfte und macht nicht mal halb soviel Probleme.
Grüssle
mein controller hat udma133, aber wo bekomm ich raus ob der 48-Bit LBA fähig ist?? ich hab auch nen pci ide controller drin aber da hab ich im moment nix dran.
ich denk mal das geht jetzt so dadurch das ich das in der registry umgestellt hab, oder??
Du musst auch mal lesen was wir posten, wir sind nicht aus Dummheit so ausführlich oder weil's Spaß macht.
Hard- und Software müssen zugleich passen, wenn eins nicht geht => Datenverlust!
Die Norm für UDMA133-Controler sieht 48-Bit-Adressierung vor.
Bei meinem Microsoft-Link ("Suche") ist ein Patch fürs Problem beim Ruhezustand (und andere "Zustände" von winzig-weich) dabei. Wenn Du nicht sorgfältig all diesen Unsinn abstellst und aufpasst, dass er sich bei Patches nicht heimlich wieder einschaltet (!)...ja dann musst Du diesen Patch unbedingt haben.
Und mit Deiner großen Festplatte bist Du unfreiwilliger Beta-Tester, niemand kann Dir irgendwas versichern, Du brauchst Backups. Aber keine Backups jenseits 127 GB.
Es ist eine Schande, dass die Computerbranche nicht schon vor Jahren die Soft- und Hardware auf große Festplatten umgestellt hat. Es war doch klar, diese Festplatten werden kommen und dann treffen sie auf ältere Soft- und Hardware.
Ich freue mich schon auf die ersten Schadensersatzprozesse in den USA mit gigantischen Entschädigungsforderungen.
Hallo
@drdre23456
Du musst erst mal trennen von Hardwareseitigen und Softwareseitigen Problemen.
Es gibt Hardware die grosse Platten überhaupt nicht kann, dann Hardware die grosse Platten irgendwie kann und Hardware die Grosse Platten problemlos kann.
Das ist im Prinzip die normale Produktevolution.
Mit dem UDMA 133 Standard wurde eine von allen genutzte Basis geschaffen sprich die Funktion der Schnittstelle definiert. Das war zu einem Zeitpunkt wo in irgendwelchen Testlabora erste Testmuster von grossen Platten liefen aber noch nichts am Markt war.
Dann haben die Hersteller von den Controllern und den Festplatten weiterentwickelt und da dies ein dynamischer Prozess ist und nicht alle den gleichen Weg gingen gibt es jetzt eine Bandbreite an Lösungen deren Kombinationsmöglichkeiten unter Umständen eben zu merkwürdigen Randerscheinungen führen können.
Bei den Controllern ist es z.B so das ein VIA oder nvidia Controller bei einem Boardhersteller ROCKSTABLE ist weil der intensiv testet, das Layout optimiert und das Material selektiert während bei einem anderen in dem Sektor einfach das billigste machen weil der User keinen Wert auf Stabilität und Sicherheit legt sondern möglichst viel Speed für wenig Geld will.
Zudem wer zuerst mit einem neuen Produkt am Markt ist verkauft aus der Monopolstellung besser und die paar Fehlerchen und Problemchen die eine handvoll Nutzer haben, man kann es eh nie jedem Recht machen wieso soll man dass denn versuchen ?
Ein solches Board läuft sowieso erst mal Problemlos bis du zufälligerweise eine Supergrafikkarte und eine TV Capturekarte mit einer Soundkarte in den falschen Slots mischen tust.
Alle diese Einzelteile sind zwar Konform zu irgendwelchen Schnittstellenstandards ....
Am Auto ist z.B seit ca 70 jahren ein Schnittstellenstandard das alle die Pedale gleich angeordnet haben und du ein Lenkrad direkt vor dir hast. Das heisst du kannst in jedes Auto einsteigen und sofort losfahren nur wo geht das Licht an wie schalte ich Fernlicht um wie hupt man warum piepst das Teil ständig nur weil ich den Gurt nicht angelegt habe ???.
Wir wissen das diese Schnittstelle in jedem Auto gleich ist aber verdammt da gibt es welche die steigen links ein und welche die steigen rechts ein um an die Schnittstelle zu kommen. Einige Exoten sogar von vorne, von oben oder von hinten ;)
Also halten wir mal fest das die Controller und deren evtl. Fehlfunktionen nicht unabhängig von den Faktoren; Herstellerimplementation und BIOS sowie deren Einbauumgebung betrachtet werden können.
Das andere sind Softwareprobleme die aber unter Umständen nur mit einer Kombination von ungünstiger Hardwaremischung auftretten.
Das Betriebsystem an und für sich arbeitet zu 99% korrekt es bleiben immer 1% Grenzfälle wo bei der Entwicklung des Betriebsystems einfach nicht die zukünftige Realsituation bekannt ist weil :
1.) Die Hardware bei der Entwicklung konkret noch nicht exestierte sondern Grobentwürfe und Abschätzungen des weiteren Entwicklunsfortschritts.
2.) bei der Entwicklung nicht vorauszusehen ist wie die einzelnen Hersteller durch die Marktlage beeinflusst die Schnittstelle ausreizen und erweitern.
3.) Das Marekting will gar nicht das der Kunde ein perfektes Produkt bekommt weil der sonst nicht mehr genug Druck zur Neuanschaffung eines verbesserten Produkts der nächsten Generation hat.
4.) Der Markt u.a. davon lebt genau solche Grenzfälle und deren Folgen abzuarbeiten.
Also zurück zu dem Thema:
Es gibt Hardware die Probleme mit der Funktion hat und Software die Probleme mit der Funktion hat. Es kann sein das sich die beiden Probleme addieren es kann sein das die Software die Hardware im Griff hat. da sich die Hardware inzwischen dynamisch weiterentwickelt kann sein das XP je nach aktuellem Updatestand das Hardwareproblem lösst oder dran hängen bleibt. Hardwareseitig gibt es Firmen die bei Problemen sofort reagieren und ein neues Bios anbieten.
Es kann aber sein das genau die gleiche Hardware bei einem anderen Hersteller trotz der geleichen Problemen kein BIOS update bekommt weil die Entwickler keine Zeit haben oder das Marketing kein Sinn darin sieht alte Ware nachzubessern.
Was hilft das dir als USER ?
Nichts weil du in den Grenzfällen nicht denn Durchblick hast zu erkennnen wie die Probleme zusammenhängen.
Überhaupt gibt es nur wenige Menschen Weltweit die da definitiv denn Durchblick haben.
Deswegen sieht man eigentlich zuerst mal nach; "Bin ich der einzigste mit dem Problem ?", " Wenn andere ähnliche oder gleiche Probleme haben wo sind die Gemeinsamkeiten ? ", "hat jemand das Problem gelöst ? Wenn ja wie und kann ich den selben weg gehen ?"
Dieser Vorgang findet weltweit auf Newsgroups und Bulletin Boards statt du musst nur suchen und mitlesen und du hilfst allen anderen weiter wenn du Gemeinsamkeiten bestättigst.
Deine Eingangsfrage ist ob ein generelles ( globales )Problem mit 250 GB Platten besteht.
Die Antwort ist definitiv NEIN weil ein grosser Teil der User das Material kauft und es nutzt.
Deine frage muss spezifischer heissen: "Warum habe genau ich ein Problem mit 250 GB Platten ? "
Dazu musst du erst mal rausfinden ob jemand ähnliche Vorraussetzungen hat und dann das gleich Problem auftaucht.
Deswegen bist du ja hier aber bisher stocher ich immer noch im Nebel weil du zwar erzählst das du zwei Platten hast ( 1 mal Maxtor und einmal WD ) aber ansonstens kam noch nichts defintives ausser lamentieren.
ich kenn weder:
Welches Betriebsystem und welcher Softwarestand.
Welcher IDE Controller auf welchem board und welches Bios.
Was für IDE Kabel, wie lang und korrekt eingesteckt.
Welche Partition wie konfiguriert ist betroffen ?
Stell dir vor ich bin Arzt und jemand ruft an und erzählt mir das er jedesmal wenn er sich hinsetzt einen höllischen Stich ins Hinterteil bekommt. Komischerweise aber nur wenn er seine superedlen Designer Jeans anhat und nur auf allen PVC und Holzstühlen. AHA !
Jetzt erzählt mir der gute das er das gleiche Problem mit einer anderen Jeans eines anderen Herstellers hat. AHA !.
Der gute palavert nun los das er aufgrund seiner Erfahrung davon ausgeht das ALLE die Jeans anhaben das gleiche Problem haben aber die wohl nix drüber erzählen weil dass zu peinlich ist.
Ein guter Arzt würde erst mal fragen ob den die Jeans eine passende Grösse haben und ob du mal nicht nachsehen kannst ob vielleicht eine Niete fehlerhaft verarbeitet wurde und einen Grat hat, evtl. der Plastikanhänger, Stecknadel oder die Tackernadel vom Preisetiket noch drin sind und deswegen in beiden Jeans weil du die im gleichen Laden gekauft hast oder ob du einen Spitzen Gegenstand in der Tasche hast.
Und wenn all das geprüft ist und nicht in farge kommt wird man sich wohl mal deine Sitzgelegenheiten ansehen müssen.......
Grüssle