Bei Acronis gibt es unterschiedliche Kompressionsraten.
DriveImage7 dürfte unterschiedliche Backupvarianten kennen. Vermutlich gibt es noch die Prozedur die früher mal "Von Datenträger zu Datenträger" hieß. Da wurden hardwarenahe Bit für Bit die belegten Bits der Partition in eine andere Partition kopiert, ohne dass der Plattenarm sich groß bewegte. Das ging unter DOS und wenn das Bios einen Busmastertreiber für DOS hatte, dann konnte/kann man 1-2 GB/Minute kopieren. Es galt also Festplattentempo geteilt durch zwei, weil DOS kein Multitaskingsystem ist, lesen und schreiben abwechselnd erfolgt. Und dann kam noch ein bischen Test/Verwaltungsaufwand hinzu, bei NTFS deutlich mehr als bei FAT32. Aber gut 1/3 Festplattentempo (kontinuierliches Lesen) ist immer drin + Neustart.