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fdisk datenregerbezeichnung

adi8383 / 6 Antworten / Baumansicht Nickles

habe kommiche zeichn als bezeichnung für c will sie formatieren geht aber nicht da ich die zeichen nicht eingeben kann habe auch kein disketenlaufwer

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REPI adi8383 „fdisk datenregerbezeichnung“
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1. Deine Schreibweise ist grauenhaft.

2. Wenn ich Dich richtig verstehe, willst Du Dein LW C (Partition auf der Festplatte) formatieren und diesem einen Namen mit bestimmten (komischen) Zeichen geben, die Du aber auf der normalen Tastatur scheinbar nicht eingeben kannst ? Welche Zeichen und warum unbedingt diese ? Bei der Benennung von Datenträgern sind auch nicht alle möglichen ASCII-Zeichen verwendbar.
Fdisk dient übrigens zum Partitionieren, zum Formatieren verwendet man den Befehl format. Was willst Du denn nun tun ? partitionieren oder formatieren ?


3. Ein Diskettenlaufwerk hast Du nicht. Was diese Aussage mit Punkt 2 zutun hat, kann ich jedoch nicht nachvollziehen, da zum Formatieren von c, dieses ja nicht notwendig ist.

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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JunkMastahFlash REPI „1. Deine Schreibweise ist grauenhaft. 2. Wenn ich Dich richtig verstehe, willst...“
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Naja ich denke mal er hat ne NTFS-Formation und da diese nicht als DOS-Platte erkannt wird, kann er sie auch nicht mit "format C:" löschen.
Daher muss er mit FDISK erst die Non_DOS Formation löschen und dann ne Neue Dos-Formation erstellen, welche er dann mit "Format C:" formatieren kann.
Ob man für den ganzen wisch ne Diskette braucht weiss ich nicht.
Ich jedenfalls mach es immer mit Win98-Startdiskette, die neuen BS haben ja auch in der Installation eine Formatierungsoption.
Könnte natürlich auch sein das er das mit den Zeichen nicht ahnt, aber bei der Rechtschreibung ...
[Irgendwie erinnert mich die Schreibweise an Chats die man am nächsten Tag mit nem dicken Kater liest und sich wundert was man für bescheuerte Fehler und Satzstellungen rausgehaun hat | Falls es so sein sollte wärs ja auch kein Wunder, dass er die Zeichen nicht findet ^^ ]


Mfg

JMF

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Tilo Nachdenklich adi8383 „fdisk datenregerbezeichnung“
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Wenn die Zeichen der Datenträgerbezeichnung kryptisch sind, ist die Festplatte vermutlich logisch-irreparabel defekt. Dann hilft nur noch das Überspielen der Festplatte von der Spur Null an (MBR) mit Nullen; man nennt das oft auch fälschlich "Low-Level-Format". Die Prozedur dauert etliche Stunden bis über Nacht, je nach Festplattengröße. In der Regel macht man das von Diskettenstart mit dem Service-Tool des Festplattenherstellers. Ein typisches Tool ist der IBM/Hitachi Drive Fitness Test. Dabei gehen alle Daten auf der Platte irreparabel verloren. Besonders tückisch bei Notebooks, die mit Recovery-Windows-CD daherkommen und die Treiber auf einer versteckten Partition gebunkert haben.

Danach muss die Platte neu eingerichtet werden. WinXP macht das bei der Installation. Bei anderen Betriebssytemen oder Festplattentools kann es notwendig sein der Platte erst mal einen MBR zu verpassen. Das geht mit Win98-Startdiskette. Davon starten, Fehlermeldung übergehen, am DOS-Prompt fdisk /mbr eingeben. Neustart. Scheinbar wird die WinXP-Installtion eine 7,8 GB Partition vorfinden. Diese löschen und die gewünschte Größe der C-Partition wählen. Natürlich NTFS-Formatierung.

Bei Win98 (FAT32) sollte man dagegen noch die C-Partition explizit mit FDISK einrichten (als Primäre Partition), formatieren lassen und aktiv setzen (=startfähig machen).

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Foxy adi8383 „fdisk datenregerbezeichnung“
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tolle Antworten der Experten - die nicht weiter helfen.

@Adi, woher kommt die Festplatte, hast du die mit dem Rechner gekauft oder selbst eingebaut?
Wie startest du denn fdisk ?
cu Foxy

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REPI Foxy „fdisk Datenträgerbezeichnung“
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tolle Antworten der Experten - die nicht weiter helfen.

Da ich nicht genau weiß, wen Du hier meinst, möchte ich Dich für alle anderen Diskussionsteilnehmer fragen, was soll diese Aussage.

Ich für meinen Teil habe eben nur erstmal versucht, aus dem stümperhaften Geschreibe eine Frage heraus abzuleiten und gewisse Ungereimtheiten hinterfragt (Titel fdisk aber im Text will er formatieren)..

Im Übrigen ist ja wohl Deine Antwort auch nur eine ergänzende Hinterfragung. Wobei es doch wohl eher unwichtig ist wie die Platte in denn Rechner gelangt ist.

Fazit, Deine Antwort strozt auch nicht gerade von Expertenwissen.
Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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Foxy REPI „@Foxy“
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hey repi,

take it easy
bleib ruhig

haben die bisherigen Antworten was gebracht?
Ja.
Scheinbar ist der Anfragende verschreckt und - weg.

Hat es also nach dem früheren Nickles-Spruch
"geht nicht, gibt's nicht" geholfen?
Nein.

Schade - vergebene Chance.

Foxy

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