Mir fehlt nichts anderes als der Vorschlag ein, die HD aus dem USB-Gehäuse aus- und direkt in einen PC einzubauen ... dazu gehören aber einige Hardware-Kenntnisse - wenn Ihr das Euch nicht zutraut, mal im Umfeld nachfragen. Dies ist nur eine Möglichkeit, um den Fehler besser einzukreisen, also den ganzen USB-Kram als Fehlerquelle auszuschließen. Dies muß nicht zu einem Erfolg führen (Daten wieder im Zugriff)! Viele Diagnose- und Datentettungs-Tools können nur auf direkt angeschlossene HDs zugreifen, schon mal die Meldung im BIOS des Motherboards beim Hochfahren gibt erste Hinweise auf den Zustand der HD. Falls die HD im BIOS korrekt erkannt wird (was nicht unbedingt heißt, daß die Festplatte fehlerfrei ist), würde ich zuerst das Festplatten-Diagnose-Tool des Festplattenherstellers drüberschicken.
Im Moment kann man nicht viel mehr sagen, erst wenn konkrete Hinweise der Diagnose-Tools oder SMART-Werte vorliegen, kann man (eventuell) weitersehen. Es kann aber auch sein, daß die HD defekt ist und Daten nicht mehr mit den üblichen Möglichkeiten gerettet werden können.
USB war und bleibt immer ein Risiko! Ich vermeide generell USB, soweit es möglich ist. Ich habe bis heute keine einzige USB-Festplatte (Anschaffung nicht vorgesehen).
rill