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USB-Weihnachtsbaum tatsächlich möglich?

Anonym / 33 Antworten / Baumansicht Nickles

Habe lange in den nickles-Archiven usw. geschaut und einiges zu USB-Problemen gefunden. Nun möchte ich klären, ob USB ein Weihnachtsmärchen oder tatsächlich praktisch zu gebrauchen ist.

Wieviel externe USB-Festplatten kann ich tatsächlich in einer Baumstruktur über USB-Hub's anschließen, und zwar so, das nicht die viel beschriebenen Probleme auftreten.

Was habe ich vor? Möchte für jedes thematische Bildarchiv recht preiswert aus Sicherheit je 2 externe HDD betreiben (kein Raid, einfach dupliziert, auch ältere Platten). Da kommen jetzt schon locker ca. 40 Stück HDD zusammen (20Themen). Keine Angst, die Daten habe ich alle z.Z. auf CD, aber auf 1000ende von CD's ist das Suchen nach Begriff und der Zugriff extrem langsam.

Nach USB-Spezifikation können maximal 127 Geräte angeschlossen werden, aber nur 15 IN/Out Endpunkte. Nun geht es mit der Fragerei los, zählen auch die Endpunkte im Rechner, z.B. ein USB-Kartenlesegerät? Wie baue ich die Baumstruktur auf, mit popeligen 4Port-Hubs? Das wäre sehr mühselig, mit 17 Hubs(4Port) könnte ich 64 externe Geräte anschließen. Mit 8 Hubs (7Port) könnte ich 49 externe Geräte anschließen. Vom Kabelsalat mal abgesehen, so hätte ich bei gleichzeitigen Betrieb der 64 HDD's rund 1500Watt dauerhaft Stromverbrach mit den externen Netzteilen, unglaublich! Die Heizleistung der HDD's beachte ich erst garnicht.

Ginge es auch so, das ich jedem Netzteil einem eigenen zentralen Netzschalter verpasse? Darf man überhaupt Netzteile auf 240V schalten? Was passiert da mit dem Controller und der HDD bei einer langsam zusammenbrechenden Stromversorgung? Treten dabei Schädigungen auf, z.B. HDD, da der Lesekopf es nicht mehr in Endstellung schafft? Usw.

Datenschreib/Lesegeschwindigkeit ist nicht so wichtig, muß ja nur kleine Datenmengen bis maximal 250MB öffnen.

Hey, sicherlich gibt es eine andere Lösung... oder? Überall dort, wo man in Geschäften die externen HDD`s kaufen kann, da zeigt man mir den Vogel und schaut nach der "versteckten Kamera".

Ich freue mich auf Eure Hilfe, Weihnachtsbaum ade?

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HdH1 Anonym „USB-Weihnachtsbaum tatsächlich möglich?“
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Mhh, und das alles Silvester Abend? nee, heute nicht mehr und trotzdem guten Rutsch und ein gesundes Neues Jahr...

MfG Peter

,,hoffe das hilft,,
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Anonym HdH1 „USB-Weihnachtsbaum tatsächlich möglich?“
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Nö Nö, ich erwarte nicht zu Silvester eine Antwort... ... hier wünsche ich Euch "guten Beschluß" und ein informationsreiches Jahr 2008...

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mr.escape Anonym „USB-Weihnachtsbaum tatsächlich möglich?“
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Re: USB-Weihnachtsbaum tatsächlich möglich? ............................................................
Da kommen jetzt schon locker ca. 40 Stück HDD zusammen (20Themen).
Kann es sein, dass du schon rel. früh angefangen hast zu feiern? Und ich meine damit die ungezügelte aufnahme von alkoholischen getränken auf nüchternen magen? :-)
Warum nimmst du nicht einfach ein großes externes RAID1 laufwerk (USB/eSATA/netzwerk) und packst den ganzen kram dort drauf. Ist genau so sicher, einfacher zu behandeln und dramatisch weniger aufwändig/kostspielig.

mr.escape
"The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin"Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren." - Georg Christoph Lichtenberg
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dalai Anonym „USB-Weihnachtsbaum tatsächlich möglich?“
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Nimm FireWire, das ist deutlich zuverlässiger.
Vor allem haben (fast?) alle Geräte 2 Ports, damit man sie vernünftig kaskadieren kann. Bei USB war das ganz am Anfang wohl auch mal angedacht, aber sowas in die Geräte einzubauen, kostet ja Geld und Platz.

Achso: Frohes neues Jahr wünsch ich dir und allen anderen Mitlesern!

MfG Dalai

Echte Hilfe kann´s nur bei Rückmeldungen geben.
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Anonym dalai „Nimm FireWire, das ist deutlich zuverlässiger. Vor allem haben fast? alle...“
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Nö, bin eigentlich noch ganz frisch, und von allen Anderen Betrunkenen übrig geblieben. Habe tatsächlich 40 HDD's und stöpsel die Dinger nach Bedarf ran. Das hatte ich mit FireWire früher auch probiert, bis 2x kurz hintereinander WinXP nichts, ja nichts auf den Platten mehr finden konnte. Die HDD's waren wie unformatiert einfaches zugreifen nicht möglich.

Mit Raid1 habe ich mich schon beschäftigt, aber so große Raids , bitte genau lesen !!! 14000GB Datenspeicher gibt es nicht, jedenfalls kenne ich nicht, jedenfalls nicht bezahlbar. Das decke ich gerade so zur Hälfte mit meinen zugegeben teilweise alten und neuen 40 externen HDD's ab. Etwas geringere Datenmenge habe ich auch auf CD's, knapp 10000 Stück. Ein echtes Problem. Einige CD' sind schon nach 8 Jahren bei sachgerechter Lagerung verreckt. DVD's nehme ich nicht, die Dinger verrecken teilweise schon nach 1 Jahr. Übrigens, die HDD's stehen im kalten, trockenen Keller, einen heißen Sommer würden einige HDD's sicherlich auch nicht überstehen.

Damit Ihr mal eine Vorstellung habt, warum das ganze nötig ist, ich mache unter anderem sehr datenintensive HighEnd Panoramaaufnahmen, wo ein Panorama rund 250MB in jpg Datenmenge hat !!! Und ich mache ja nicht nur eine Aufnahme. Habe auch lohnende Anfragen von Bildagenturen, dabei entsteht das Problem deren Speicherung und dem Datentransport. Über das WWW geht da garnichts. Just too big.

So, wie speichere ich diese Menge sinnvoll und Kostengünstig? 500BG mit USB-Gehäuse kosten derzeit rund 100 Euro. Bei einer ganz neuen Anlage würden die 14TB nur 2800 Euro kosten, Hubs bekomme ich dazu geschenkt. Das mache ich aber nicht, weil ja manche Platten nicht dauernd an sind und nur wenig Schreib/Lesezugriffe stattfinden, also fast null Belastung. Warum sollte ich alte 40/80/120GB-Platten dann ersetzen?

Also zur Anfangsfrage: funktioniert der USB Weihnachtsbaum? Eventuell mit Netzteil-Ausschaltern, damit ich nicht soviel stöpseln muss. Funktioniert ein USB-Baum wirklich? Wie macht das WinXP? Es gibt ja gar nicht so viele Laufwerk-Buchstaben!

Allen, die mir bereits im alten Jahr und im neuen Jahr geantwortet haben und werden, wünsche ich vor allem Gesundheit und Freude. (...und Zeit meine exotische Frage beantworten zu können.) Vielen Dank im Voraus.

mfg Ronald

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dalai Anonym „Nö, bin eigentlich noch ganz frisch, und von allen Anderen Betrunkenen übrig...“
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Das hatte ich mit FireWire früher auch probiert, bis 2x kurz hintereinander WinXP nichts, ja nichts auf den Platten mehr finden konnte. Die HDD's waren wie unformatiert einfaches zugreifen nicht möglich.
Dann hast du entweder schlechte Kabel oder einen Schrott-Controller erwischt. Leider gibt's sowas bei FireWire auch.
Ich habe bisher mit FireWire keine Probleme gehabt, mit USB dagegen schon. Da kann schon ein Verlängerungskabel (1,8m) zuviel sein, um einen USB-Stick anzuschließen, der nun wirklich nicht viel Strom zieht.

Also zur Anfangsfrage: funktioniert der USB Weihnachtsbaum? Eventuell mit Netzteil-Ausschaltern, damit ich nicht soviel stöpseln muss. Funktioniert ein USB-Baum wirklich?
Ich denke, wenn du ausschließlich hochwertige aktive (keine passiven!) Hubs verwendest, dann kann das schon funktionieren.
Das sollte man mal in kleinerer Dimension testen, bevor man sich ans große Ganze wagt.
Zu beachten gilt: die maximale Kabellänge darf nicht überschritten werden!
Die maximale Kabellänge beträgt 5 Meter von einem zum anderen USB Gerät. Maximal sind am USB Port 5 Hubs ohne Root-Hub (Anschluss am PC) kaskadierbar. Damit ergibt sich eine maxiamale Länge von 30 Meter.
Mehr dazu hier: http://www.kabelfaq.de/usb.html


Wie macht das WinXP? Es gibt ja gar nicht so viele Laufwerk-Buchstaben!
Ganz einfach: Du musst dann die Datenträger in NTFS-Verzeichnissen bereitstellen. Das muss über die Datenträgerverwaltung eingestellt werden, dort wo man auch den Buchstaben festlegen kann.

Bedenke auch, dass sich alle Geräte (weiß gar nicht, ob das pro Root-Hub gilt) die Bandbreite von theoretischen 480 MBit teilen!
D.h. du kommst dann ganz schnell in Regionen, wo es ähnlich langsam wird wie die optischen Medien.


Ich glaube aber dennoch, dass du über andere Speicherlösungen nachdenken solltest. USB ist für solch wichtige und immense Daten(mengen) einfach nicht gedacht und auch nicht geeignet.
Ein NAS wäre ein Vorschlag von mir.
Ich weiß nicht so recht, wie man 14 TiB sinnvoll speichern soll.
Evtl. solltest du bei jmd. nachfragen, der ähnliche Dimensionen zu speichern hat.

MfG Dalai
Echte Hilfe kann´s nur bei Rückmeldungen geben.
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angelpage dalai „ Dann hast du entweder schlechte Kabel oder einen Schrott-Controller erwischt....“
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"Überall dort, wo man in Geschäften die externen HDD`s kaufen kann, da zeigt man mir den Vogel und schaut nach der "versteckten Kamera". - naja, so bösartig ist hier niemand. Da wird halt irgendetwas geschrieben ...

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ChrE Anonym „USB-Weihnachtsbaum tatsächlich möglich?“
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Hallo!

Vergiss alles, was mit USB zusammenhängt.
Das funktioniert niemals.
Spätestens, wenn Dir beim Einschalten die Sicherung rausfliegt
(hoher Stromverbrauch) und die ersten Datenverluste
auftreten (USB!) wirst Du Dich in den Hintern beissen.

Bei 14 Terabyte brauchst Du einen Server mit einem RAID 5 Array.
Sonst brauchst Du zu viele Festplatten für die Mehrfachspeicherung.
Eine absolute Sparvariante mit 4TB (5x1000 GB RAID5) wäre ein
Stardom System (Ebay #170182243416). Davon 2 an einen PC gehangen (eSata)
wären schon mal 8TB. Das ist doch schon mal was.

Du solltest auch mal überlegen, ob Du wirklich ALLE Daten im direkten
Zugriff benötigst. Es gibt auch Katalog-Software, um Dateien aus grossen
Datenbeständen schnell zu finden. Nur die Leute mit null Durchblick und
ohne Organisation brauchen immer "Alles sofort".
Logge doch mal mit, auf welche Daten Du in der letzten Woche oder im
letzten Monat zugegriffen hast, bestimmt nicht auf die kompletten 14 TB.

Tipp: Rette Deine CDs, solange sie noch lesbar sind.


Neujahrsgruss

ChrE

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Anonym ChrE „Hallo! Vergiss alles, was mit USB zusammenhängt. Das funktioniert niemals....“
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Auch wenn die Weihnachtsbaum-Überschrift lockt, meine Frage ist ernst gemeint!

Warum schimpft Ihr alle so auf USB? Bisher hatte ich noch keinen einzigen Datenverlust. Bei den FireWireControllern vermute ich, das nicht jeder mit jedem zusammenarbeiten will. FireWire ist ja technisch erheblich aufwendiger. Grundsätzlich sind alle Platten NTFS-formatiert.

Muß garnicht auf alle Daten gleichzeitig zugreifen. Warum bin ich auf viele kleinere, bzw. größere externe Festplatten gekommen ? Ganz einfach, 2 identische Platten aus dem Regal genommen , anstpöseln, Datenabruf und/oder einspeichern, fertig. Das Ganze pro Thema oder der persönlichen Sortierung. Nachteil, bzw. Vorteil, es bleibt relativ viel freier Platz auf den HDD's. Wird eine Platte dennoch zu klein, so kopiere ich auf große neuere in einer Arbeitspause um . Dann sind die Kleineren wieder frei für neue Themen.

So spare ich mir sehr viel Geld und mache ab und zu Daten-Frischzellenkur (umkopieren) und so können auch ältere (IDE) Platten weiter verwendet werden. Hatte erst eine kaputte HDD, macht nix, hab ja eine 2. Kopie, aber kein echtes Raid, sondern mein persönliches Kopierraid. Was eher problematisch ist, sind die externen Gehäuse und dessen Controller, nagelneu sind 3 von 10 nicht einwandfrei gelaufen (fantec), habe aber schnell kostenlosen Ersatz bekommen. ICY war noch nix kaputt, Multicase läuft instabil an FireWire, USB 2.0 aber ok. LaCie sind irgendwie langsamer (?). Kabelproblem habe ich nicht, je 1m zum aktiven Hub und maximal 1m zum Rechner. Reicht. Die meßbar kühlste HDD mit Gehäuse ist derzeit 320GB Seagate ST3320620A zusammen mit Fantec DB-338-C2 und Lüfter. Heißer wird es bei einer Samsung 250GB SP25114N mit einem Multicase D350C auch mit Lüfter. Bei mir werden alle HDD's nicht senkrecht, sondern liegend betrieben, so wie in allen Rechnern.

Eine Katalogsoftware brauche ich nicht, da die HDD's außen simpel zum Thema beschriftet sind. Die CD-Daten habe ich mittlerweile alle doppelt auf HDD's. Es ist unwahrscheinlich, das gleichzeitig 2 Platten verrecken.

In einerm Server zu investieren scheue ich mich, da das doch noch recht teurer ist, als stapelweise externe HDD's im Regal zu haben. Außerdem habe ich bereits ortsansässig zuviele Kollegen Ihr Klagelied singen hören !!! wenn binnen eines Jahres mehrmals der Server verreckt. Wurscht ob Mac oder PC.

Wenn ich Euch richtig verstehe, rät mir jeder vom USB-Baum ab. Also habe ich bis dato alles richtig gemacht. Nur 2 Platten anstöpseln, so bleibt auch einigermaßen die Datenspeed erhalten. Unter dem Motto, alles was kein Strom kriegt, kann ach nicht kaputt gehen.

Wie ist das eigentlich mit den HDD's , wenn ich das Netzteil auf 240V schalte, nicht den Ausschalter (Niedervolt) am externen Gehäuse? Kann da was kaputt gehen? Fährt die Festplatte dann nicht in Ruhestellung und dürfte nicht transportiert werden? Könnte das auch eventuell der Grund für defekte Controller sein?

Meine Meinung zu großen Festplatten über 400GB: die Schreibdichte halte ich bei gleicher Baugröße für zu dicht, zu empfindlich, sensibel. Ich kenne noch die Pizzatellerschränke von Nixdorf in Paderborn, wo man Daten fast mit den Augen lesen konnte, oder die teuren Müll-IBM-Microdrives. Nicht alles, was just machbar ist, muß zwangsläufig gut sein. Siehe beschriebene Serverprobleme von Kollegen mit ähnlichen Datenmengen.

Für weiter Infos und Tips bin ich sehr dankbar. Frohes neues Jahr!

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RW1 Anonym „USB-Weihnachtsbaum tatsächlich möglich?“
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Also ich mag solche "irrwitzigen" Unternehmungen. Deshalb hier mal meine Überlegungen dazu.

Zunächst musst Du mal feststellen wie viele USB Hubs auf Deinem Mobo verbaut sind damit Du die "Datenlast" auch richtig verteilen kannst. Ich habe mal bei den Chipsatzherstellern NVIDIA und INTEL versucht rauszufinden was so bei den aktuellen Boards üblich ist. Also ich kam da meist auf 4 Ports mit jew. 2 Anschlüssen. Ob die jedoch wirklich voneinander getrennt sind war beim besten Willen nicht zu erfahren. Aber vielleicht gibts hier ja einen echten Chipsatzspezialisten der da weiterhelfen kann.

Ich würde deshalb mit der entsprechendem Anzahl an USB Hubs jew. einen 7-Port Hub dranhängen, wobei ich aber ein Pärchen für andere Geräte reservieren würde. Also bleiben noch 3x2 Anschlüsse übrig. Daran jeweils einen 7-Port USB Hub und Du hättest 42gleichberechtigte Anschlüsse für Deine Platten.

Nur was Deine Stromversorgung angeht, da musst Du richtig planen. Pro Festplatte brauchst Du ca. 15 Watt Das sind schon mal 600W . Pro Hub NT nochmal 15W (auch wieder 90W) ~700W bisher. Noch die Verluste und Sicherheit dazu solltest Du mit 800-900W Leistungsaufnahme hinkommen. Das verkraftet jede normale Steckdose im Haus.

Ich schalge vor dass ALLE Platten und Hubs laufen und betriebsbereit sein sollten, BEVOR Du den Rechner anschaltest. Dadurch entgehst Du der Gefahr dass über die USB-Leitung zuviel Strom über den Spannungswandler vom Board gesaugt wird.

Das nächste Problem dürften die Laufwerkszuordnungen sein. Du hast ja mehr Laufwerke (Partitionen) als Buchstaben im Alphabet zur Verfügung stehen! Zwar kann man bei NTFS Laufwerken die Partitionen als "Verzeichnisse" einbinden. Ob das aber auch bei Wechselmedien funktioniert kann ich Dir leider nicht sagen.

Bin mal gespannt ob Du da weiterkommst. Bitte poste hier dann Deine Erfahrungen. Nett wäre auch mal ein Bild wie es (falls es klappt) ausgegangen ist.

Frohes Neues Jahr!

Gruß

Ralf

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Anonym RW1 „Also ich mag solche irrwitzigen Unternehmungen. Deshalb hier mal meine...“
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Ohh, mein Mobo hat nur 1 echten PCI zu USB controller, wie im Gerätemanager angezeigt. Das Ding hat aber einen interen Hub mit 4 Anschlüssen, einer davon für ein internes Multi-Flash-Kartenlesegerät (es werden statisch 2 Laufwerkbuchstaben verbraucht).Die 3 anderen USB-Anschlüsse sind Buchsen nach außen. Dort kann ich ohne ersichtliche Leistungseinbußen sämtliches USB-Zeug anschließen. Mit 7 Platten und einem 7er Hub habe ich das schon problemlos probiert. Alle Platten anschließen, auf ON, dan Rechner hochfahren.

Komisch ist nur, das völlig willkürlich die freien Laufwerk-Buchstaben zugeteilt werden, und das jedes mal anders, obwohl nichts verändert wurde. So ändert sich die Reihenfolge nach jedem Einschalten stets willkürlich. Da mir das Ganze schon sehr suspekt vorkam, mache ich das wie beschrieben nur noch mit maximal 2 externen HDD's , bzw. beim Umkopieren maximal mit 4 HDD's. Dabei kann ich die Reihenfolge beim Einschalten festlegen. Klappt gut. Klar ist, je mehr USB-Platten dranhängen, so wird alles langsamer, da die Daten durch den Rechner müssen. Macht nix, ist ja nicht der einzige Rechner. Vielleicht lohnt sich ja noch ein extra Rechner mit soviel wie möglich PCI-USB Karten, wäre das schneller?

Und nun wieder die Frage: Wie ist das eigentlich mit den externen HDD's , wenn ich das Netzteil auf 240V schalte, nicht aber den Ausschalter (Niedervolt) am externen Gehäuse? Und den USB-Stecker aber nicht ziehe! Kann da was kaputt gehen? Fährt die Festplatte dann nicht in Ruhestellung und dürfte nicht transportiert werden? HotPugIn ist das nicht, sondern Saftzufuhr oder Saftenzug.

Wenn dabei nichts kaputt geht, dann riskiere ich den riesigen USB-Baum, nutze aber nur über eine selbstgebaute 240V beschriftetes Netzteil-Auswahl Schaltpult immer nur maximal 4 Platten. Das erhält die Speed, senkt Stromkosten, spart allgemein die Festplattenbenutzung und erhöht ungemein die Lebensdauer gegenüber jeder Server-Lösung. Hinzu hätte ich den kostengünstigsten Massenspeicher und würde sogar funktionierende Alt-HDDs (ab 40GB) dem Müll entreißen und auf den alten Tagen sinnvoll gelegentlich nutzen. Selbst wenn mal 2 identische Platten gleichzeitig verrecken sollten, noch nie erlebt, dann habe ich notfalls immer noch die CD's - und wieder viel Lese-Arbeit.

Denke ich richtig? Wird der USB-Weihnachtsbaum doch Realität?

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mr.escape Anonym „Ohh, mein Mobo hat nur 1 echten PCI zu USB controller, wie im Gerätemanager...“
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Re: USB-Weihnachtsbaum tatsächlich möglich? ............................................................
Mal davon abgesehen, dass sich so eine bastellösung so gar nicht mit sehr datenintensive HighEnd Panoramaaufnahmen, .... Habe auch lohnende Anfragen von Bildagenturen verträgt, ist USB einfach nicht für solche anwendungen gedacht. Wenn es schon statt einer vernünftigen lösung so ein gebastel sein muss, warum nimmst du dann nicht einfach ein gutes externes 5.25" gehäuse (USB/IEEE-1394/eSATA) mit eingesetztem 3.5"-wechselrahmen und verpasst den einzelnen platten wechselrahmeneinschübe. Die platten dann in ein passendes regal in der nähe des rechners und das geht fast so schnell wie mit dem irrwitzigen USB-baum und der netzschalterbatterie.

mr.escape
"The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin"Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren." - Georg Christoph Lichtenberg
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yakuzi Anonym „Ohh, mein Mobo hat nur 1 echten PCI zu USB controller, wie im Gerätemanager...“
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ich finde das ganze auch recht irrwitzig, aber dabei übersiehst du folgendes,

a) das was du vorhast ist ein gebastel, kannst also keine hohe sicherheit erwarten das alles reibungslos klappt, du wirst mehr fluchen als die anderen die über server geflucht haben.
b) Server verreckt? dann liegts ziemlich sicher am user und nicht am server selbst
c) betreffend deiner frage, was passiert wenn du an der externe HD den stecker wegziehst, die festplatte dreht ein paar runden (genaugenommen viele runden) weiter und der lesekopf fährt automatisch in die parkposition. ob du am niedervoltschalter oder am stromschalter was einschaltest spielt keine rolle.
d) wenn deine bude mal abfackelt -> gute nacht!
ich würde das ganze noch viel weiter planen nämlich mit Backupbänder die du dann wenigstens in einem tresor lagerst oder an einem anderen ort!

wie gesagt, ich möchte deine idee nicht schlechtreden, doch möchte ich dich auf die umstände warnen.

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Anonym yakuzi „ich finde das ganze auch recht irrwitzig, aber dabei übersiehst du folgendes, a...“
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Ihr seid ja echt lieb ---> und das am Neujahrstag. Eigentlich finde ich den USB-Baum auch bespinnert, aber die Preise für NAS-Server im Terrabyte-Raid-Bereich sind nicht bezahlbar. Dazumal ich nicht alle Panorama-Aufnahmen verkaufen kann und das Speicherproblem keinen potentiellen Käufer Interessiert. Erst recht nicht, wenn ich die Aufnahmen deshalb teurer machen würde. Die Lösung mit Wechselfestplatten ist nicht übel, weil man da auch alte Platten verwenden kann. beides ändert aber nichts an der derzeitigen Problematik, ob ich Wechselfestplatten oder externe USB-Platten verwende, macht für mich praktisch keinen Unterschied.

Wenn ich schmerzhaft investiere, dann bräuchte ich von euch Tips, welche Raid-1-Server für mich geeignet sind und in einem Netzwerkverbund ausbaufähig wären. Erst kleine Brötchen backen und mit 2x500GB anfangen. Richtig datensicher muß das aber dann sein.

Das abfackel-Problem habe ich schon seit etwa 30 Jahren, seinerzeit mit Dia+Filmarchiv. Ist aber gottlob nie was passiert. Damals war das Suchen nach einem Bild sehr viel nerviger und zeitaufwendiger, aber der Bildpreis ist heutzutage auf ca. 1/4 gesunken. Da muss ich zusehen, das die Lösung echt preiswert ausfällt. Die weiteren 30 Jahre hoffe ich überhaupt zu erleben. Wenn die Nachwelt sich an meinen unzähligen Bildern ergötzen will, so soll die Nachwelt sich auch darum kümmern. ich brauche die Monster-Speichermenge aber heute!

Nun aber will ich es wissen, warum schimpft Ihr so auf USB? Bitte um Begründung. Fast jede Kamera, auch Profikamera ist mit USB ausgestattet, keine aber mit Netzwerkanschluß. Nur wenige mit FireWire. Das Ganze wir noch problematischer, wenn ich Panorama-Segmentaufnahmen mit einer 21Mio-Knipse mache, da kommt pro Gesamtfoto noch mehr Datenmenge heraus. Gottlob will noch keiner die Aufnahmen in 16bit Farbtiefe! Unvorstellbare Datenmengen, allein schon die Bildbearbeitung ist derzeit ein Datenmengenproblem.

Gruß Ronald



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yakuzi Anonym „Ihr seid ja echt lieb --- und das am Neujahrstag. Eigentlich finde ich den...“
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du redest die ganze zeit von RAID1, warum? RAID5 ist meines erachtens bei dir besser als RAID1

USB hat auch ihre tücken, nämlich das noch niemand wirklich 128USB-Geräte auf einmal steckt, wenn es ein test gibt, dann sind die immer unter laborbedingungen...

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Ventox Anonym „USB-Weihnachtsbaum tatsächlich möglich?“
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Ich hatte doch tatsächlich bei der Überschrift an so was gedacht:
http://www.technovelty.de/tn_images/usbfib061128.jpg

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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mike_2006 Ventox „Ich hatte doch tatsächlich bei der Überschrift an so was gedacht:...“
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lol :D

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mike_2006 Anonym „USB-Weihnachtsbaum tatsächlich möglich?“
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Hmmm, so'n Monster-Projekt hatte ich bisher ehrlich noch net gehört, denn dafür hatte ich bisher immer die "dicken Server" gesehen...
Aber es ist bestimmt nicht unschaffbar...

Mal überlegen:
USB 2.0 Schafft 480 MBit / Sekunde.
Alle angeschlossenen Geräte müssen sich das teilen.
Wenn du jedoch eine PCI-Karte hast, gilt foglendes:
Alle PCI-Geräte müssen sich 133 MBit / Sekunde teilen.
Glücklicherweise schiebst du ja nicht auf allen Festplatten gleichzeitig daten herum,
das wäre schon für jeden Prozessor den sich ein normalsterblicher leisten kann, zu viel,
denn USB geht sehr auf die Prozessorleistung.
Ich würde dir wärmstens empfehlen, mehrere aktive HUBs dazwischenzuschalten und
dich mal bei z.b. Reichelt nach 8PortHubs oder so umschaust.
Die Schreib/Lesegeschwindigkeit wäre nocheinmal ausreizbar:
Neben den 2/4/8 RootHub ausgängen an deinem PC könntest du nochmal eine PCI-Karte reinstecken
(mehr als eine lohnt net wegen der PCI-Beschränkung).
Als nächstes - WICHTIG - :
Sortiere die langsamen und schnellen Festplatten heraus.
Besonders die mit USB 1.1.
Hänge die USB 1.1-Festplatten am besten an eine einzelne PCI-Karte, denn AFAIK zieht ein einzelnes
USB 1.1-Gerät die ganze Bandbreite eines Ports herunter... Bei mir meckert Windows zumindest immer darüber...
Dafür solltest du - egal wie viele anderen du schon hast - eine einzelne, evtl. auch 1.1 - Karte im PCI reservieren.
Die schluckt dann auch nicht mehr als 11 MBit / Sec.
Als nächstes solltest du die langsameren Festplatten an einen einzelnen Controller hängen,
dieser kann dann auch am PCI hängen.
Als nächstes würde ich die schnellen Festplatten an den RootHub des Mainboards - USB 2.0 natürlich - hängen.
Dann noch alles schon verkabeln, etc. und der Grundaufbau ist fertig.

Wichtig ist: Gute Kabel, Gute HUBs, das kann dir viel Ärger ersparen.

Nun zur Datensicherheit:
Ich hatte bei USB noch keine Probleme mit jeglichem Datenverlust. Keine.
Und bei mir ist schon sehr, sehr oft die Verbindung abgebrochen, der Strom weggegangen, etc....
Generell gilt: ein Datenverlust kann nur während eines Schreibvorgangs stattfinden.
Das heißt, wenn der Schreibvorgang beendet werden kann, ist es kein Problem, wenn der Strom weg ist.

Zum Strom:
Du kannst alle Festplatten mit deren einzelnen Netzteilen an eine große - für viel Strom ausgelegte!! - Steckdosenleiste hängen.
Dann hättest du auch einen Hauptschalter.
Meine USB-Platten - und ich hab hier ein paar Terrabyte rumliegen - haben einen sehr niedrigen Stromverbrauch...
Deßhalb, probiers aus mit der SIcherung, aber ohne eine PC-Verbindung - dann wird auch net geschrieben, etc.
Wenn dir dann die Sicherung rausfliegt, müsstest du probieren, die Festplatten in z.b. 4 Segmente zu unterteilen, damit nicht alle gleichzeitig
ans Netz gehen (für schwache Sicherungen ist das manchmal nichts...).
Pass drauf auf, dass du stabile Stromkabel nimmst, sonst brennts nachher noch...

Damit der Strom nicht einfach verschwindet - Stromausfall - eine relativ simple Lösung:
USV.
d.h. anstatt üebr komplizierte Lösungen nachzubrüten, welcher Controller am besten für diesen Job ist, solltest du
mal probieren, eine USV zwischenzuschalten - die stark genug ist natürlich - dann kann es keinen Schreibverlust geben.
Dur musst nur die Schreiboperation abbrechen und die Festplatten "Sicher entfernen" und dann ist's egal, wann die USV leergesaugt ist,
du schaltest dann einfach alles ab.
Aber es wäre wirklich evtl. einfacher einen kleinen Schrank zu besorgen mit IDE/SCSI/SATA Raid und alle Festplatten dort zu montieren.
Du musst schließlich auch an die Wärmeentwicklung denken...

Und ansonsten, viel glück bei deinem Projekt^^
MfG,
Michael
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Anonym mike_2006 „ Hmmm, so n Monster-Projekt hatte ich bisher ehrlich noch net gehört, denn...“
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Hallo Michael,
noch nie hatte ich so eine ausführliche Antwort. Danke.

USB 1.1 habe ich keine Geräte mehr. Selbst ein altes internes Kartenlesegerät schafft gute Geschwindigkeiten, wir aber zweifellos nie an die Grenzen stoßen, da sämtliche flash-Speichermedien langsamer sind. Das stört aber andere angeschlossene externe USB-HDD's gar nicht.

Als derzeit für mich interessanteste Lösung sehe ich folgendes an:

1. Normaler Rechner (P4 3,2 GB - 2GbRam - vorhandenen USB2 Anschluß) verwenden.
2. Aktiven USB-Hub 8fach anschließen.
3. Vier mal 2 identische, am meisten genutzte externe USB-HDD's , angeschlossen am aktiven Hub, paarweise über einen extra Netzschalter nur bei Gebrauch an/ausschalten. Also 4 Netzschalter.
4. alle anderen USB-HDD's beschriftet in den Schrank. Falls etwas davon gebraucht wird, stöpsel ich eine weitere HDD an einen weiteren freien USB Steckplatz.

Die Zugriffsgeschwindigkeit unterschiedlich schneller Platten ist somit auch kein Problem. Hitzeentwicklung ist sowieso kein Problem, Daten werden ja nicht wie bei einer Raid-Serverlösung permanent geschrieben/gelesen. So hält sich das Ganze in finanzieller Reichweite und ist einfach aufzubauen, bzw. zu nutzen. Den Stromverbrauch halte ich damit auch sehr niedrig. Bevor irgend was elektrisches bei mir brennt, fliegen die Sicherungen raus. P = U mal I und der Strom wird nicht überschritten. Zur Datensicherung schalte ich mein Hirn ein, keine Trennung vom Strom beim schreiben/lesen. Dazu würde auch eine kleine USV passen, die habe ich schon.

Falls alles problemlos läuft, dann verdopple ich auf 16 HDD's.

Einen wesentlichen Vorteil sehe ich auch darin, mal eine HDD (zum Verkauf der Fotodaten) zu einer Bildagentur mitzunehmen. Bei einem Raid-Schrank müßte ich wieder alles rauskopieren.

Eine weitere Erleichterung hätte ich doch noch gerne, gibt es eine Software, die Dateien gleichzeitig auf 2 verschiedene HDD's schreiben kann?.



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nemesis² Anonym „Hallo Michael, noch nie hatte ich so eine ausführliche Antwort. Danke. USB 1.1...“
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Natürlich rate auch ich hier von USB ab. Das ist jetzt zwar nur Spekulation, aber so wie ich das sehe, hat ein aktuelles Board zwar bis über 10 USB-Anschlüsse, irdendwo steht aber etwas von 2x USB 2.0 (Rest 1.1). Klar, jeder Port läuft mit voller USB-Geschwindigkeit (=> real um 30 MB/s), zusammen ergibt das wohl aber nur 2x 480 MBit/s (=> 2x 30 MB/s).

USB ist also grottenlahm. Was die Probleme betrifft, muß ich leider sagen, daß so ein USB-IDE-Controller anscheinend sogar Festplatten beschädigen kann (SMART bei Samsung abgeschossen, andere Platten laufen oder werden zumindest nicht beschädigt). Für diese Größenordnung ist das Murks.

Eigentlich vergibt XP immer den gleichen Buchstaben für ein Laufwerk, da es die Partitionen eindeutig erkennt. Wenn der Buchstabe schon belegt ist, wird natürlich ein anderer gewählt und das ist bei dir zwangsläufig der Fall.

Mein Gedanke wären externe e-SATA-Gehäuse, diese sollten schon FIS-based-switching unterstützten, genau wie der Port-muliplier-fähige e-SATA-Hostadapter (Mangelware?). Damit könnten theoretisch bis 15 Platten an einen (e-)SATA-Anschluß, hot plugging ist machbar (vielleicht noch nicht ganz ausgereift, frickeln ist sicher angesagt) und außerdem gibt es noch IDE-SATA-Adapter, damit könnten eventuell die alten IDE-Platten "einheitlich" mit eingebunden werden (dann aber alles nur im Kompatibilitätsmodus ohne Hot-Plugging) und die Geschwindigkeit wäre auch halbwegs angemessen. Mitnehmen könnte man die Sache eventuell doch, wenn Wechselrahmen (... und dazu noch ein USB-Gehäuse, wo die SATA-Einschübe reinpassen), auch wenn es etwas größer wird.

Auch wenn die Zuverlässigkeit und Ausfallquote nicht sehr positiv sein sollten, wären 1 TB-Platten oder größer hier schon sinnvoll. Klar kenne ich auch eigener Erfahrung, daß hornalte Platten immer noch problemlos laufen, mir aber schon mehrere große verreckt sind (bzw. Fehler zeigten). Trotzdem frage ich mich, was ich mit dem mickrigem, lautem alten Zeug eigentlich groß anfangen soll (Datentauschplatten braucht man nun mal weniger als große Backupplatten).
Sicher sind 500er billiger, bei so einem Projekt würde ich mich eventuell aber doch zu den 1000ern hinreißen lassen.

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Anonym nemesis² „Natürlich rate auch ich hier von USB ab. Das ist jetzt zwar nur Spekulation,...“
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Muß wieder nachfragen. Es werden Millionen von externen Platten mit integrierten IDE-USB Controllern erfolgreich verkauft. Wie kann so ein USB-Contoller Festplatten beschädigen? Oder ist der Chip auf einem MOBO ein anderer? Geht das vielleicht auch bei FireWire, da ist mir Datenverlust mehrfach passiert? Deshalb komme ich ja auf USB, weil FireWire Probleme macht.

Ich denke, Ihr wollt mir alle helfen, habt Ihr auch sehr informativ, aber mein Budget ist begrenzt. Entsprechende Server kosten wohl nach Recherche einige Tausender. Ich sehe nun auch, das viele Wege nach "Rom" führen. Backups sind hier nicht mein Thema, sondern der gelegentlicher Datenzugriff auf Massenspeicher. Ich erinnere mich noch gut, das es Leute gab, die alles auf 1000sende von Disketten gespeichert haben, hernach alle zip's und zap's mitgemacht haben. Dan CD-Automaten teuer gekauft haben mit Zugriff auf 1000 und mehr CD's in einer sagenhaften Zeit von 10-20 Sekunden pro CD erlaubten. Nichts ist von Dauer. So wird wohl USB 2.0 nach aufstocken auf USB 3.0 dann doch vom Markt verschwinden. Hey, ein Schrank voll Dias überlebt locker 100 Jahre. Da wird es doch wohl möglich sein, die nächsten 15-20 Jahre meine Fotodaten sichern zu können. Im meiner Branche sagt man erst bezahlen, dann umspeichern, wieder bezahlen und umspeichern, weiter bezahlen und umspeichern, immer bezahlen und umspeichern ... Dann habe ich mein sauer verdientes Fotohonorar in die IT-Branche gesteckt... Soll das so sein? Ich vermute Eure Antwort.

Mein geplanter USB-Weihnachtsbaum ist somit gestorben, na ja, wir haben ja auch schon das Jahr 2008.

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ChrE Anonym „Muß wieder nachfragen. Es werden Millionen von externen Platten mit...“
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Hallo!

Ja, ich kann Deine Probleme nachvollziehen.
Da dauerhafte, preiswerte, sichere Speichern von Daten ist ein grosses Problem.

Externe Platten, ob USB oder Firewire (oder ESATA) haben natürlich ein Problem, wenn z.B.
mal die Platte rausgezogen wird, bevor alle Daten (Directory !) richtig geschrieben wurden.
Dann kann alles mögliche passieren.

Noch mal zum eigentlichen Problem:
Du hast geschrieben, dass die Platten nach Themen geordnet sind.
Hole Dir doch immer pro Thema zwei "nackte" (bare) SATA Platten. Baue zwei SATA-Wechselrahmen in den PC.
Dann kannst Du immer die zwei benötigten Platten parallel benutzen. Umkopieren geht sehr schnell.
So was meine ich: Ebay #350011279418 - absolut genial.
So eine Wechselplatte ist wie ein grosser USB Stick.
Ich arbeite seit Jahren damit und hatte wirklich noch keinen Datenverlust.
Allerdings muss man die "nackten" Platten vorsichtig behandeln, besonders in der kalten (statisch aufgeladenen)
Jahreszeit.

So hast Du die geringsten Kosten (z.B. 0,18 € pro Gigabyte bei 500 GB Platten).
Da die Platten nur selten genutzt werden, halten sie bestimmt länger als 3 Jahre.
Du kannst sie so lange benutzen, bis eine Platte Ärger macht, dann wird die 2. Platte auf
eine (bzw. zwei) neue Platten umkopiert. Und SATA-Platten wird ein noch lange geben.
Insofern ist die Investition zukunftssicher. Und preiswert. Und schnell.
Du brauchst immer nur neue Platten und einmalig die zwei Adapter.

Generell: Solange die Daten mehrfach (redundant) abgespeichert werden, brauchst Du Dir über die
Haltbarkeit des Speichermediums keine Gedanken zu machen. Die Daten halten (mit grosser Wahrscheinlichkeit)
ewig.

Was für eine Kamera benutzt Du eigentlich?

Gruss

ChrE

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ChrE Nachtrag zu: „Hallo! Ja, ich kann Deine Probleme nachvollziehen. Da dauerhafte, preiswerte,...“
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Hallo!

Das Teil: Ebay #280187743407 finde ich auch nicht schlecht.
Da sparst Du Dir das manuelle Kopieren, dank RAID1.

Und Du kannst es zwei Wochen lang testen. Wenn es nix ist, einfach
zurückschicken. Diesen Versuch wären mir meine Daten wert.

Gruss

ChrE

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nemesis² Anonym „Muß wieder nachfragen. Es werden Millionen von externen Platten mit...“
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Wie ein USB-Controller Festplatten beschädigen kann, ist mir noch nicht ganz klar. Mal kurz, was mir passiert ist:

USB-Gehäuse (Cypress-Chip) mit IDE-Wechselrahmen. Läuft eigentlich gut, 400 GB bis zum Ende, selbst unter DOS und die Erkennung beim Anschalten auch (beim anderen Adapter ist da häufiger Ab- und wieder Anstecken nötig).

Ok, ein paar Platten liefen nicht, klackerten nur beim Einschalten (passiert ist denen aber trotzdem nichts). Gut, denke ich es liegt am mickrigen Netzteil (Anlaufstrom). Anderes Netzteil dran, später auch mal den Stromanschluß vom NT - hier sollte der Anlaufstrom kein Problem mehr sein. Steckverbindungen (auch im Gehäuse hatte ich natürlich öfters gecheckt). Mindestens eine Platte lief aber trotzdem nicht (Klackern).

In all den Fällen liefen ansonsten mehrere Platten (Maxtor, alte Seagate, WD) und vorher auch die Samsung (HD400LD).

Eines Tages klackerte die HD400LD beim Einschalten => kein Zugriff. Am RAID- und Onboard-Controller klackerte sie nun auch, allerdings stellte sich heraus, daß SMART zerballert war, Testtool, BIOS und andere Tools meckerten natürlich. (An die SMART-Werte kommt abgesehen vom Auslesen diverser Tools eigentlich nur die Platte selbst ran)

Kann ja mal vorkommen, daß eine Platte verreckt (die vorher in dem USB-Gehäuse mehrfach problemlos lief wie andere baugleiche auch!),
nimmst die nächste und wieder Klackern. Auch hier hat es SMART erwischt, allerdings mit etwas anderen Fehlern und ein paar defekte Sektoren waren immer mal dabei.

In beiden Fällen waren die Daten aber lesbar, nachdem (wenn) sich die Platte mal ausgeklackert hatte. Großartige Lesezugriffe gab es praktisch nicht, da nur MBR und versteckte Partition => später greift erst TrueCrypt richtig auf die Daten zu.

Am Onboard-Controller meckerte das BIOS jedes Mal über die defekte Platte, SMART im BIOS abgeschaltet und es ist mehr Ruhe. Irgendwo gab es auch mal die Empfehlung, SMART abzuschalten, weil es Probleme geben kann. Ok, im BIOS klappt das, beim USB-Controller aber nicht.

Mindestens eine Platte (ältere WD) klackerte immer nur im USB-Gehäuse, egal welche Stromquelle => gar kein Zugriff. Weiterhin gibt es zumindest wenige ähnliche Fälle, wo die Platte im USB-Gehäuse (dort wohl aber Komplettgerät) später nur noch geklackert hat. Ok, HDDs sterben nur mal, aber meine tat(en) dies ja auch nicht wirklich, da die Daten (im Wesentlichen) noch problemlos zugänglich waren.

Daß der Controller kaputt (gegangen) ist, kann nicht sein, da weiterhin diverse Platten dran laufen und die "kritischen" HD400LDs vorher ja auch.
Klackern gab es da nur bei einer, die defekte Sektoren hatte, d. h .erst später im Datenbereich (=normale Reaktion).

Ob nun das USB-Gehäuse die zwei Platten beschädigt hat, oder ob diess Modell nur zu wenig robust ist, läßt sich leider nicht eindeutig sagen.

Anscheinend bin ich mit dieser (USB-)Problematik aber nicht allein. Der "USB-Weihnachtsbaum" wäre somit nur ein noch höheres Problemrisiko, als es das sowieso wird.

PS: Natürlich habe/hatte ich Backup, teils waren es Backupplatten (bzw. sollten es werden) und Datenverlust war gering - es ließ sich praktsich alles wieder besorgen. Nur dauern die (TrueCrypt-)Formatierung und das Befüllen sowie Fehlersuche jedesmal viele Stunden.

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Anonym nemesis² „USB-Drama“
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Hallo Nemesis,

Wenn alte HDD's klackern, entweder vollschrott, oder Stromversorgung reicht nicht aus. Ist mir auch schon passiert. Das ist aber nicht das Problem. Bei mir gehen garkeine USB-Platten kaputt, aber bei FireWire. Genau gesagt, die Platten sind nicht kaputt, sondern Windows erkennt zwar das Laufwerk, fordert aber zu einer Formatierung auf. Nach formatierung ist alles wieder frisch und geht bis zu einem unerkennbaren Zeitpunkt (auch Monate), dann geht das Spiel von vorne los.

Wie gesagt, da mir das bei USB noch nie passiert ist, so dachte ich an einen USB-Baum. Habe ich allerdings komplett wegen eurer Beiträge flux wieder verworfen.
Eine volle 500 GB Platte zu kopieren dauerte auch mehrere Stunden, da alles erst durch den Rechner muß.

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nemesis² Anonym „Hallo Nemesis, Wenn alte HDD s klackern, entweder vollschrott, oder...“
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Hallo Ronald13,

die (=> defekten) HDDs waren eben nicht alt, sondern neu. Eine fast nagelneu und die andere (neu gekauft), hatte schon einen längeren Praxistest hinter sich, hätte eigentlich nicht so schnell kaputt gehen dürfen. Das Problem trat sogar bei zwei unterschiedlichen Firmwareversionen auf. Der Datenbereich blieb aber weitestgehend in Ordnung.

Die Stromversorgung kann ich ja praktsich ausschließen, da unterschiedlichste Quellen getestet.

Die alten klackernden HDDs klackern eben nur im USB-Gehäuse und laufen sonst (woanders) einwandfrei.

Das Fazit der Aktion ist, daß die Schrottquote von vier HD400LDs nun bei 75% liegt. Bei einer war es garantiert natürlicher Tod, ggf. durch Vorschädigung - nicht von mir.


Was dein Problem bei FireWire betrifft: klingt ähnlich wie beim 48-Bit-Problem. Hier müßte man checken, ob das Gehäuse die Platte überhaut 100%ig ansteuern kann, das ginge z. B. mit "h2test".

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nemesis² Nachtrag zu: „USB-Drama“
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Endlich habe ich die Ursache für die zickigen bzw. sterbenden Platten im USB-Gehäuse gefunden. Das Netzteil ist schutzisoliert, d. h. ohne Schutzleiter, dessen Spannungen (5V/12V gemessen) waren noch ok, allerdings gab es ein heftiges EMV-Problem, denn die Masse des USB-Kabels reichte offensichtlich nicht aus.

Original war kein Schutzleiter/Erdung dran und auch nicht vorgesehen. Kurzerhand habe ich die unbenutzte Audio-Buchse zum Schutzleiteranschluß umfunktioniert und siehe da:

Jetzt laufen sogar die WD-Platten, die zum Verrecken nicht wollten und hier nur klackerten problemlos, die anderen natürlich auch. Damit gelten die Samsung-Platten zwar als ziemlich empfindlich, deren natürliche Ausfallquote ist damit aber wieder normal (2 von 9 in mehreren Jahren) und ich kann bei Platzbedarf da wieder bedenkenlos zuschlagen.

Für den USB-Weihnachtsbaum und sei er noch so klein, bedeuten die vielen externen Netzteile, Gehäuse und deren Verkabelung erhebliche Risiken, die im Extremfall sogar in Hardwareschäden ausufern können. Bei anderen externen Geräten dürfte ähnliches Konfliktpotential bestehen.

Von dem Motto: "In der Garantiezeit bleibt alles original." muß ich mich wohl noch schneller verabschieden und es heißt mal wieder: "Alles muß man selber machen." - oder zumindest prüfen.

Netzteile ohne Schutzleiteranschluß sind suboptimal, Wenn ein Gehäuse komplett aus Metall ist, bedeutet das noch lange keine ausreichende Schirmung/Erdung und wenn eine (externe) Platte klackert, muß auch eine EMV-Problem in Betracht gezogen werden.

Die Fehlersuche ist mal wieder zum Desaster ausgeartet, aber hoffentlich ist die Sache damit endlich erledigt.

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mike_2006 Anonym „Hallo Michael, noch nie hatte ich so eine ausführliche Antwort. Danke. USB 1.1...“
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Also ein Programm, was gleichzeitig auf zwei Festplatten schreiben kann?

:D
Hmmm,
also dafür würde ich - da es ja Dateien und kein ganzes Betriebssystem ist,
den Windows Explorer bzw. ein programmiertes Script mit xcopy verwenden.
Hierbei kannste auch so einstellen, dass nur neue Dateien kopiert werden^^^
Ne andere sumple Lösung fällt mir hier nicht direkt ein...

MfG,
Michael

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Anonym mike_2006 „Also ein Programm, was gleichzeitig auf zwei Festplatten schreiben kann? :D...“
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nun hast Du mich neugierig gemacht. Das man mit Win-Explorer kopieren kann, das ist klar, das mache ich ja schon. Aber mit Win-Explorer ***gleichzeitig*** in zwei Platten kopieren, das geht nicht. Da ich kein Programmierer bin, so bitte ich Dich vielleicht um einen Link, wo solche xcopy angeboten, bzw. zur Anwendung kommen. Selbst habe ich ein Software-Raid überall gesucht, das ist unter wiki aber anders gemeint und beschrieben. Ich meine wirklich softwareseitig gleichzeitiges schreiben auf zwei Platten. Es muß ein Programm sein, da bei unterschiedlichen Schreibgeschwindigkeiten über einen Temp-Ordner die zu schreibenden Dateien gepuffert werden müssen. Echt synchron geht das niemals.

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mike_2006 Anonym „ nun hast Du mich neugierig gemacht. Das man mit Win-Explorer kopieren kann, das...“
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Also mit WInVista ist das möglich, mit anderen Versionen, weiß ich grad net, aber unter XP müsste es auch gehen.
Ansonsten einfach einen zweiten Explorer starten und - zur Sicherheit - jedem Explorer-Fenster einen eigenen Task zuteilen.

Hmmm, Software Raid5? Da würde ich von Anfang an die Finger von lassen.
Ich meinte eher das gleichzeitige, simple Kopieren ;D

Xcopy mal bei google eingeben, da stehts drin, und dann kannste z.B. eine Batch-Datei anlegen:
MeineBatch.bat
Inhalt:
xcopy d:\ e:\ /ABCDEF (Die Parameter kannst du mit XCopy /? abfragen)
So kannste du die Datien kopieren. Und die Batchdatei kannste du zweimal gleichzeitig starten.
Nebenbei gibt es sog. Parameter, wenn du unter (Start Ausführen "cmd") eingibst:
meinebatch.bat f: g:
ist f: (erster Parameter) mit %1 und g: (zweiter Parameter) mit %2 abfragber, so z.B.:
meinebatch.bat f: g:

Meinebatch.bat:
xcopy %1 %2 /asdfghjklö (Lies dir xcopy /? genau durch...:D)

Ansonsten, les dir ein bißchen Wissen über cmd (MSDOS) und Batchdateien an :D

Anfangs wär es natürlich einfacher per Drag&Drop zu kopieren, aber später wäre XCopy sehr gut,
außerdem hat VisualBasic2005 auch die Funktion Copydir, obwohl vb2005 relativ simpel ist,
ist das dann schon der Entwurf eines eigenen Programmes und da wäre Batchen einfacher^^

EIn Software-Raid ist im Prinzip überflüssig, überhaupt ist Raid im nicht-server-betrieb und
bei nicht zwingend erforderlicher Synchronisation mehrerer Festplatten überflüssig.
Es braucht nur ein bißchen mehr Arbeit^^

Was auch geht:
Du kannst mir Acronis TrueImage 11 Home deine Festplatten sichern mit einer Kompression um das 10fache.
Du kannst die Dateien auch über USB/Netzwerk/FTP-Server sichern und wiederherstellen.
Das Sichern dauert höchstens 15 Minuten bei 30GB und einem P4 ähnlichen PC.
Ich persönlich würde das vorziehen^^
Soweit ich weiß kannst du nicht nur mehrere Partitionen sichern, sondern auch mehrere Festplatten,
aber darüber bin ich mir nicht so sicher...

Es gibt bestimmt noch weitere Wege, aber wenn es simpel und günstig sein soll, nimm den Windows explorer
und kopier simultan an zwei verschiedene Orte. Je mehr Arbeit man einmal investiert, desto einfacher
wird es. Du könntest dir mit vb05 auch deinen eigenen Explorer für solche Zwecke bauen :D

Bis dann,
MfG,
Michael


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TAsitO Anonym „USB-Weihnachtsbaum tatsächlich möglich?“
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Sorry; aber wenn ich so erstmal nur die Überschrift lese...das geht.. ;-).
Frohe Pause wünsche ich Dir...

http://www.pearl.de/productchoice_redirect.jsp?pdid=PE9694&catid=5614&rate=1&query=usb%20Weihnachtsbaum

http://www.talk-about.org/leben-ist-mehr/default.asp
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Anonym TAsitO „Sorry aber wenn ich so erstmal nur die Überschrift lese...das geht.. - . Frohe...“
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Danke tasito,

werde ich mir für nächstes Weihnachten merken, hab aber eine "China"-Allergie. Komme beruflich mit viel chinesischer Ware zusammen. Würrrrgggg. Den angefragten HDD USB-Baum habe ich verworfen, mache es jetzt so, das nur die Platten laufen, worauf ich just zugreifen muß (Archiv). alles andere bleibt aus. Erleichtert die Windows-Verwaltung. Seitdem ich von FireWire weg bin und mit USB Daten verschiebe, keine einziger Absturz, kein Datenverlust, keine Probleme.

Wünsche Dir bald osternliche Grüße.

(habe just ein USB Chinesen-Teil in der Hand, was eine Osteiei mit Kabel an USB ist. nach gewisser Zeit öffnet sich das Ei (Halbschale) automatisch und es schlüpft ein Plastikhäschen im Plastikstroh in LED beleuchteter halbdurchsichtiger Eierplastikschale. dabei krächtzt das Ding wie 20 Grippe-Hühner.... wirds bestimmt bald auch bei PEARL geben. Komisch, in China gibts wohl Hasen, die wie Hühner krähen?)
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TAsitO Anonym „ Danke tasito, werde ich mir für nächstes Weihnachten merken, hab aber eine...“
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Bitte; RohnHalt.

http://www.talk-about.org/leben-ist-mehr/default.asp
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