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Preisrutsch bei Solid State Disks?

Olaf19 / 2 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen!

Neben den vergleichsweise geringen Kapazitäten zählen vor allem die hohen Preise noch zu den Nachteilen von SSDs gegenüber herkömmlichen Festplatten. Nun legt Memory-Solution nach und bietet eine neue 64-GB-SSD sowohl mit SATA- als auch USB-Anschluss an:
http://www.golem.de/0907/68386.html

Für eine *reine* Systemfestplatte ohne persönliche Daten sind 64 GB übrigens gar nicht sooo wenig. Für längerfristige Archivierungen sind die konventionellen Platten derzeit noch eher zu empfehlen.

Rein gefühlsmäßig hätte ich zu Kingston mehr Vertrauen, aber das mag ein Vorurteil von mir sein... Hier noch ein Artikel aus der CoWo, der sich ausgiebig mit beiden Techniken befasst:
http://www.computerwoche.de/knowledge_center/notebook_pc/1866333/index.html#d2e250
(THX an Conqueror, der diesen Link in einem anderen Thread gesetzt hatte.)

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Mike9 Olaf19 „Preisrutsch bei Solid State Disks?“
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Prima Sache für kleine, leise HTPCs.

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Olaf19 Mike9 „Prima Sache für kleine, leise HTPCs.“
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Hi Mike,

Meine Hoffnung ist eher, dass es zukünftig für alle PCs eine prima Sache sein wird.

Ein großes Fragezeichen ist aber, ob man den Nachteil mit der begrenzten Anzahl Schreib-Lesevorgänge auf dem Flash-Speicher noch irgendwie in den Griff bekommen bzw. verbessern kann, oder ob es rein prinzipbedingt so bleibt wie es ist. Festplatten leben zwar auch nicht gerade ewig, nur kann man da wenigstens nicht pauschal sagen, nach 100.000 x schreiben ist definitiv Schluss.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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