hallo,
bau mir gerade einen neuen rechner, habe alles soweit,
benutzen werde ich windows 7 prof. 64bit,
habe ein i7 geforce 660ti oc karte naja usw.
die fragen zur ssd fesplatte sind:
ich habe mich ja mal so grob schon belesen,
sollen wohl schneller sein, aber wenn man wohl daten löscht und wieder neue drauf macht, sollen die wollen leerzeichen lassen, also nicht die daten hin schreiben wo die gelöschten wahren sondern unten weiter schreiben, na ich denke ihr wisst was ich meine, soll dann halt schnell voll sein,
geht eine ssd platte nicht zu defragmentieren?
brauche ich ein zusätzliches programm und so eine ssd platte richtig zu verwalten?
oder geht das über win7 64 automatisch usw.
ich dachte an eine 256gb ssd platte, unten dann ein link von dieser, würde alles damit im prinzip installieren, win7 mit allen treibern, programme und spiele, dann sind so ungefähr 140-180gb, ansonsten habe ich dann als zweite festplatte 2tb sata6gb, würde die dann die ssd platte ausbremsen? wird die ssd platte ganz normal angeschlossen wie eine normale sata platte, also normales sata kabel und strom?
ihr merkt viele fragen, danke schon mal für die antworten.
link zur ausgesuchten ssd platte, mist jetzt kostet sie 139.-euro gestern stande noch 119.-euro, naja egal ja erstmal: http://www.mediamarkt.de/mcs/product/SAN-DISK-SDSSDP-256G-G25-256GB-interne-SSD-Festplatte,48353,421058,474699.html?langId=-3
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.576 Themen, 110.115 Beiträge
Also:
- Eine SSD kann man nicht defragmentieren, und man sollte es auch auf gar keinen Fall versuchen. Die Daten werden auf einer SSD absichtlich wild durcheinander abgelegt, damit jede einzelne Speicherzelle möglichst wenig oft beschrieben wird. Im Gegensatz zu einer normalen Festplatte wird eine SSD durch die fragmentierten Daten aber auch nicht langsamer. Es ist also schlicht und einfach kein Problem und kann daher ignoriert werden.
- Windows 7 und 8 bringen alle erforderlichen Voraussetzungen mit, um eine SSD richtig zu betreiben. Manche Hersteller geben ihren SSDs trotzdem zusätzliche Tools mit, die es z.B. erlauben neuere Firmware einzuspielen, weitere Optimierungen oder Fehlerüberprüfungen vorzunehmen. Notwendig sind sie aber nicht.
- Keine andere Festplatte wird eine SSD "ausbremsen", solange Du nicht den Fehler machst die Daten eines Programmes über beide Platten zu verteilen. Installiere einfach Dein Win7 auf der SSD, und verschiebe anschließend Deine persönlichen Ordner auf die HDD. Wie das geht steht z.B. hier: http://adriansauer.com/2009/08/18/windows-7-rtm-eigene-dokumente-verschieben/ Damit hast Du alle Programmdaten auf der SSD und alle Benutzerdaten auf der HDD und alles ist im grünen Bereich. Manche Leute schwören darauf, auch noch weitere Daten (z.B. temporäre) auf die HDD auszulagern, aber das ist 1. unnötig, 2. teils kompliziert, 3. fehleranfälliger und wirkt sich 4. negativ auf die Geschwindigkeit des gesamten Rechners aus.
- Die von Dir verlinkte Sandisk-SSD würde ich mir allerdings nicht einbauen. Sandisk schweigt sich z.B. darüber aus, welcher Controller und was genau für Speicherzellen da drin sind. Also mit Sicherheit das Billigste vom Billigen. Nimm lieber die hier: http://geizhals.de/samsung-ssd-840-series-250gb-mz-7td250bw-a841502.html oder (falls es die Luxusausführung sein soll) diese: http://geizhals.de/samsung-ssd-840-pro-series-256gb-mz-7pd256bw-a841490.html Die hab ich auch schon im Blödmarkt und Saturn rumliegen sehen, aber bei weitem nicht so günstig wie online.
danke auch für die ausfürliche antwort!
Hi!
Defragmentieren ist bei SSD unnötig, warum das so ist, habe ich hier vor Kurzem mal näher beschrieben:
http://www.nickles.de/thread_cache/538990529.html#_pc
Da brauchst du dir also keine Sorgen drüber zu machen (und es stimmt natürlich, dass man unnötige Schreiboperationen vermeiden sollte und bei einer Defragmentierung wird sehr viel geschrieben...)
Win7 bringt auch nach meinem Wissenstand alles nötige mit um SSDs korrekt ansteuern zu können. (Du dachtest bei deiner Beschreibung beim Löschen und Neubeschreiben vermutlich daran, dass das Betriebssystem der Platte mitteilen soll, welche Sektoren frei geworden sind, das machen AFAIK alle Versionen von Windows ab Version 7 - bei Vista müsste ich jetzt erst nachschauen, aber das betrifft uns ja nicht).
Ich selbst habe meinen "Hauptrechner" und mein Thinkpad-Notebook auf SSD umgebaut bzw. damit erweitert (den Hauptrechner). Ich nutze zwar Linux (Ubuntu 12.04), aber da läuft alles so, wie es auch bei Windows 7 laufen sollte. Man muss nicht besonderes beachten, was SSDs angeht (ich rede jetzt vom Installieren des Betriebssystems).
Bei mir sind es übrigens vor ein paar Monaten Samsung SSDs aus der 830er Serie geworden, wobei ich jeweils Modelle mit 256GByte RAM verwendet habe. Beide SSDs hatte ich bei Amazon geordert, die im Notebook sogar als "gebrauchten" Rückläufer über Amazon Warehouse.
Im Moment überlege ich in mein Notebook, eine 120GByte-Variante der Samsung 840 Basic einzubauen. Ob ich das mache, steht aber noch nicht fest (das Netbook soll nicht so stark davon profitieren, weil die CPU zu schwach ist; die könnte die SSD gar nicht voll "auslasten").
Bei einem Rechnerneubau kannst du vermutlich auf die Kit-Versionen verzichten. Bei Samsung sind dann Einbaurahmen und SATA-Kabel im Lieferumfang enthalten. Für mich was das zum Nachrüsten sehr praktisch, weil ich nichts zusätzlich einkaufen musste (und keine SATA-Kabel mehr hatte).
In deiner Überschrift fragst du noch, ob sich eine SSD lohnt: meiner Meinung nach JA! Unbedingt!
Ich war wirklich überrascht, wie gerade das Thinkpad-Notebook mit Ubuntu 12.04 LTS da gewonnen hat! Das Ganze Gerät reagiert schneller udn die Bootzeiten haben sich mehr als halbiert.
Beim Hauptrechner habe ich die SSD als Bootplatte für Linux Mint 13 Xfce eingerichtet. Da habe ich die Linux-Version beim Umbau gewechselt, so dass ich nicht direkt vergleichen kann, aber auch da hat sich die Bootzeit geschätzt etwa halbiert und beim Einspielen von Updates merke ich das besonders deutlich, wie schnell die SSD arbeitet.
Das Betriebssystem liegt bei mir auf der SSD und die Anwendungsdaten auf der alten 750GByte-Platte (bei Linux legt man dazu einfach das Home-Verzeichnis auf die Platte).
Bis dann
Andreas
erstmal danke für die ausführliche antwort,
ubuntu würde ich auch nutzen, hatte ich mal getestet und war super zufrieden, da ich aber gerne zocke bin ich halt bei windows, mit dem wine lief nicht alles so wie ich es wollte,
ich werde mich dann nochmal ein bißchen belesen wegen ssd,
mal noch eine frage, wenn ich jetzt z.b auf die ssd platte win 7 und meine programme installiere und die spiele auf meiner normalen hdd platte, habe ich da beim spielen dann auch geschwindigkeitsvorteile? oder eher nicht weils die ja auf der normalen hdd installiert sind?
mal noch eine frage, wenn ich jetzt z.b auf die ssd platte win 7 und meine programme installiere und die spiele auf meiner normalen hdd platte, habe ich da beim spielen dann auch geschwindigkeitsvorteile?Nein. Wenn die Spiele auf der normalen Festplatte installiert sind, können sie auch nicht von der Geschwindigkeit der SSD profitieren.
Als ich auf SSD umgestellt hab (vor Jahren schon) habe ich neben den viel kürzeren Ladezeiten (beim Start oder Levelwechseln) auch in den Spielen selbst Veränderungen bemerkt. Alles lief insgesamt flüssiger und runder, so als wäre der gesamte PC nun schneller.
Was den Nutzen von SSDs angeht kann ich Andreas42 absolut zustimmen. Ein PC oder Notebook wird (eine gewisse Grund-Leistungsfähigkeit vorausgesetzt) allein durch die Umstellung auf SSD gefühlt soviel schneller wie das vorher maximal bei der Aufrüstung um eine ganze CPU-Generation nebst Speicherausbau möglich war.
okay dann weis ich jetzt alles, dann mal überlegen ob ich noch ein bißchen warte zwecks preise oder doch gleich zuschlage :-)
dann nochmals danke!
Moin,
mein Enkel nervte mich so lange damit, meinen Laptop unbedingt mit einer SSD ausstatten
zu müssen, bis ich dem Einbau einer Samsung-840 / 250 GB zugestimmt habe,
Fazit: Es funktioniert alles einwandfrei, aber kaum merklich schneller. Wenn du keinen
Prozessor der neuesten Generation hast, kannst du dir die Ausgabe für eine SSD
sparen.
MfG
Egon
Hi!
Es wäre gut zu wissen, um welche Notebook es da geht (damit man das CPU-leistungsmäßig einordnen kann; es ist z.B. bekannt, dass ATOM-CPUs da weniger bringen, als normale DualCore-CPUs).
Auch das Betriebssystem wäre wichtig, falls da mal jemand sein älteres Notebook vergleichen möchte. Es ist ja bekannt, dass XP einige Besonderheiten bei der Installation benötigt. SSDs reagieren ja mit reduzierter Geschwindigkeit, wenn die Partitionen unter XP an einem ungünstigen Sektor auf der SSD beginnen.
Mit aktuellen Linux-Versionen und ab Windows Vista sollte das bei neuinstallationen berücksichtigt werden. Bei gespiegelten Installationen, weiß ich nicht, ob die Kopiertools das berücksichtigen, daher wäre auch gut zu wissen, ob die alte Platte kopiert wurde.
Evtl. gibt es ja je nach Installation und Hardwrae noch Tools oder Treiberupdates, die der Geschwindigkeit noch etwas auf die Spünge helfen würden. Für mein Netbook (Samsung NC10, erste Serie) mit Atom-CPU habe ich z.B. Hinweise gefunden, dass sich die Bootdauer mit SSD ungefähr halbiert, obwohl die Atom-CPU leitungsmäßig die SSD nicht voll auslasten kann. Die lahme CPU schluckt da zwar einiges, aber man soll den "SSD-Effekt" trotzdem bemerken.
Meine Erfahrung bei meinen älteren Rechnern mit SSDs sind bisher so gut, dass ich ernsthaft überlege, das Netbook auch umzurüsten. Ich habe allerdings auf den bisher umgerüsteten Rechnern immer ein aktuelles Linux neu installiert, so dass ich die Oben angesprochenen bekannten Probleme umgehen konnte.
Bis dann
Andreas
Hallo Andreas,
das will ich dir gerne sagen:
Es ist ein HP-ProBook 4535s mit W 7 Prof.und einem Intel-Prozessor, dessen Bezeichnung
ich im Moment nicht sagen kann.
Mit der Samsung SSD 840 kann man schon eine geringfügige Änderung feststellen, das Booten
und auch das Herunterfahren gehen etwas schneller.
Auf der anderen Seite dauert es entschieden länger, wenn ich z.B. ein Word-Dokument in einen
Ordner kopieren oder übertragen will. Dann dauert es "endlos" lange, bis wohl die einzelnen
Bits auf der SSD zusammengesucht werden.
Das sind so meine ersten Erfahrungen, und ich muss sagen, dass sich die Ausgabe des
nicht gerade niedrigen Betrags für die SSD in meinen Augen nicht lohnt. Vielleicht geht das
ja alles mit einem i7-Prozessor rasend schnell ... aber den Versuch will ich mir lieber
ersparen.
Tschüss
Egon
Da stimmt dann aber etwas nicht. Das ProBook 4535S (so eins habe ich selbst auch) gibts mit Intel-CPUs der zweiten Core-Generation. Diese CPUs sind auf jeden Fall schnell genug um von einer SSD zu profitieren. Ich hab in meinem auch eine SSD eingebaut und es wurde im Vergleich mit der Originalfestplatte vorher um Klassen schneller.
Was Du da beschreibst:
Auf der anderen Seite dauert es entschieden länger, wenn ich z.B. ein Word-Dokument in einen Ordner kopieren oder übertragen will.deutet darauf hin dass das Alignment der SSD eventuell nicht stimmt. Sowas passiert häufig, wenn man ein Betriebssystem von einer normalen Festplatte auf eine SSD klont. Deshalb sollte man das Betriebssystem im Zweifel immer neu installieren, statt mit dem alten System auf die SSD "umzuziehen".
Ob das Alignment bei Dir stimmt, kannst Du mit diesem Tool hier überprüfen:
http://www.chip.de/downloads/AS-SSD-Benchmark_44535943.html
Nach dem Starten zeigt das Tool oben links im Hauptfenster einige Infos zur SSD an, darunter das Alignment. (die grüne Schrift im Screenshot: 1024 K - OK) Schreib uns mal was da bei Dir steht.
Bei mir sieht es so aus:
Also, geklont ist das BS nicht, sondern neu installiert. Den Benchmark-Test habe ich gemacht und
will mal schauen, wie ich das Snipping Tool hier unterbringe .. geht nicht, deshalb schreibe ich mal die Daten auf in der Reihenfolge wie bei dir:
255,64. 202,63
14,21 25,10
162,85 94,41
0,167 0,133
203 140
448
So sieht es also bei mir aus.
Hallo,
die Werte sind zwar sehr niedrig für eine Samsung 840, aber offenbar normal dafür dass Dein Notebook nur SATA-II Anschlüsse hat. Da das Betriebssystem neu installiert ist, sollte das Alignment auch stimmen.
Dann denke ich mal, (wie groggyman schon schrieb) dass sich irgendein Programm in das Kopieren von Dateien einschaltet und das Notebook ausbremst - Virenscanner z.B.. Was für einen Virenscanner (und sonstige Schutzprogramme) hast Du denn installiert?
Ich habe nur Avira Internet Security
Das ist eigentlich nicht als Bremse bekannt, auch wenn der normale Antivirus ausreichen würde. Die in den "Internet Security" - Paketen enthaltenen Firewalls schützen nicht besser als die Windows Firewall, eher im Gegenteil. Und der Rest, der i.d.R. als unverzichtbare Features beworben wird, ist meist nur Humbug.
Hmm, dann kann ich es auf die Entfernung auch nicht diagnostizieren. Fakt ist aber dass Deiner SSD (auch mit den von Dir gemessenen Werten) keine Festplatte das Wasser reichen kann. Sie müsste daher auch beim Kopieren von Dateien deutlich schneller sein.
Hallo
Dann dauert es "endlos" lange, bis wohl die einzelnen Bits auf der SSD zusammengesucht werden.Das liegt aber nicht an der SSD, dafür sind andere Einstellungen oder Schutzprogramme auf deinem PC zuständig. Anders als bei einer HDD, die Daten nur nach jeder weiteren Umdrehung von der Platte laden kann, liegen die Daten bei der SSD immer in Bereichen, die vom PBA kontrolliert werden.
Die SSD hat 2 Controller, Logical Block Adress und Physical Block Adress. Die Daten werden vom PBA so abgelegt, dass die Speicherzellen gleichmäßig genutzt werden, um eine lange Lebenserwartung der SSD zu gewährleisten. Der Zugriff auf die Daten erfolgt aber immer direkt und ohne Wartezeiten oder langes Suchen.
-groggyman-
Hi!
Du solltest einmal die Installation neu machen oder nach Tools schauen, die das SSD-Allignment korrigieren bzw. prüfen (das wurde schon angesprochen).
Die Typbezeichnung deines Notebooks, deutet auf eine Office-Rennmaschine mit einer AMD-Quadcore-CPU hin. Zwar sind die AMD-CPUs im Vergleich zu den Intel-CPUs langsamer, aber was bedeutet das schon? Für Office-Aufgaben und Internet, ist jede CPU mit mindestens zwei kernen seit 6 Jahren schnell genug.
Zudem läuft bei dir bereits das absolut SSD taugliche Windows7. Dein Notebook hat damit alle nötigen Vorraussetzungen eine schnelle SSD komplett auszulasten.
Die Info habe ich hauptsächlich aus diesem umfangreichen bericht, indem das Notebook sehr gut wegkommt, wie ich finde:
http://www.notebookcheck.com/Test-HP-ProBook-4535s-LG855EA-Notebook.67718.0.html
Da wird erwähnt, dass das Vorgängernodell 4530s eine Intel i3 oder i5-CPU hatte.
Das Notebook, das ich aufgerüstet habe ist ein 4 Jahre altes gebraucht gekauftes Lenovo Thinkpad T400. Es ist mit einer Core2Duo-CPU mit einer der mittleren Tacktungen ausgestattet. Dein Notebook müsste doch erst etwa 2 Jahre alt sein, dass ist ja noch ein echter Junior!
Als wenn das mein Thinkpad-Opa schafft, dann sollte das dein Junor locker schaffen.
Bis dann
Andreas
Hallo Egon,
was auch eine Falle sein kann: Gucke mal im BIOS, ob die Platte im AHCI Mode oder im IDE Kompartibilitätsmode betrieben wird. Letzterer beherrscht kein NCQ, also die intelligente Befehlswarteschlangenabarbeitung und bremst!
Aber Achtung, wenn du dort umschaltest, mußt du Windows neu installieren!
Ich kann deine Beobachtungen teilweise bestätigen. Ich habe ein ca. 4 Jahre altes Acer Laptop, welches ich nach und nach preiswert aufgerüstet habe. Den Einkerner Celleron gegen einen Core 2 Duo (ich glaube den 8200) ausgetauscht, die 1 GB RAM erst um ein weitere GB erweitert, später die 1 GB gegen 2 GB Riegel ausgetauscht. Mehr kann der Chipsatz nicht verwalten. Win7 war schon drauf. Ich habe die 160 GB Platte testweise durch meine frei gewordene 120 GB Vertex 2 ersetzt. Es war aber nicht der Leistungsschub, den ich vom PC her gewohnt bin. Außerdem waren mir 120 GB zu wenig. Im Schleppi werkelt jetzt eine 750 GB Hybridplatte mit 8 GB FLASH Cache. Die bringt ein wenig und kostet nicht soo viel.
Die 120 GB Platte habe ich jetzt in einem Media-PC, der am Fernseher hängt. Da spielt sie ihre Stärken besser aus. Und in meinem PC (Core I7 920) 12 GB RAM werkelt eine 250 GB Samsung 840. Da liegen zwischen HDD und SSD Welten!
Gruß Ger@ld
die ssd wird ganz normal angeschlossen
als c platte mußte ich sie auf meinem pc (wi 7 i7 core 2600k) im bios erst anmelden
im alten bios kannte ich mich ja etwas aus
aber das neue asus p8p67 deluxe hatte ein ganz anderes (viel schöneres und übersichtlicheres)
bios
nach einigen fehlversuchen habe ich das bios aber etwas verstanden und ich konnte die alte platte abmelden und die neue anmelden
die alte ssd habe ich jetzt als sicherheitskopie behalten da sind zwar dann die neuesten anwendungen nicht mehr drauf aber ich habe ein komplett saberes win7 system zur verfügung