Hallo, Experten,
habe schon lange Win7 64 und möchte es auch behalten.
(DELL- i 5 750- Arbeitsspeicher 6 GB- Baujahr 07/2010)
Möchte jedoch wieder einmal neu installieren.
Dabei kam der Gedanke, statt der eingebauten "Normalfestplatte WDC WD 1 TB"
diese durch eine SanDisk SSD Festplatte -64 GB 2,5 Sata III von Conrad zu ersetzen.
Hierzu fehlt dann noch der "Rahmen" für den Einbau (PNY SSD-Festplatte P-72002535-
M-KIT 0) der im Moment nic ht auf Lager ist und nachgeliefert werden soll.
Hatte hier im Forum mal gelesen, dass C dann nur reines Betriebssystem, Anwendungen jedoch auf besondere Partition installiert werden sollten.
Dies wollte ich gerne machen.
Wollte nun wissen, reichen die 64 GB auch aus. Meinte gelesen zu haben, schon 10 GB
reichen aus.
Die Antworten eilen nicht, da ich auf 1 Woche vertröstet wurde.
Aber eine fachkundige Antwort würde mich sehr erleichtern.
Mit frdl. Grüßen
Lojana.
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.576 Themen, 110.115 Beiträge
Die Reinen Systemanforderungen sind 16GB für die 32Bit Variante und 20GB für 64Bit. Prinzipiell reicht die 64GB SSD also. Allerdings muss man dann schon etwas mehr ordnung halten da zb der Windows Updateordner (winsxs) schon 12GB belegen kann, hinzu kommen dann zb noch mehrere Gigabyte für die Auslagerungs- und Ruhezusatndsdateien. Das nächste problem ist die abnutzung der Speicherzesllen, damit nicht immer die gleichen beschrieben werden müssen sollte man einen Teil der SSD frei lassen damit die Schreibzugriffe auf möglichst viele Speicherzellen verteilt werden können.
Aus 60GB werden Formatiert dann 55,7 GB, davon sind bei mir aktuell 40GB mit Windows und einigen Programmen belegt. Der Rest befindet sich auf einer 1TB HDD. Ich versuche immer 15 bis 20GB frei zu halten und schaue mich aktuell nach einer 256GB SSD um.
http://www.winhistory.de/more/win7.htm#
hth
chris
hi
mit 256 gb das ist eine gute entscheidung da hat man dann viel platz nach oben
voriges jahr habe ich mit einen pc zusammenbauen lassen von allem nur das schnellste auße der grafikkarte die kann zwar hd und 3 d aber da ist noch luft nach oben
ich habe mir dann von samsung eine 256fünziger gb geholt die samsung ssd habe ich dann geklont
und dann die alte ssd corsair raus ( die komischerweise im bios unter hitachi gefürhrt wurde das hat mich als computerlaie am anfang ganz schön iritiert) aber aucg das habich hingekriegt hab dann die samsung ssd im bios angemeldet und fertig
mfg dg
Moin Lojana,
ich habe seit ca. 2 Jahren eine SSD (OCZ Vertex 2E) mit 60GB verbaut und von den angezeigten 56GB sind noch 29GB frei (bin soweit damit zufrieden). Installiert sind darauf Windows 7 Professional als 64 Bit Variante, sowie die wichtigsten Programme für den Alltag wie Browser, VLC Player, Windows Office, Packprogramme, Brennprogramme...
Mit einer 60GB SSD liegst Du schon richtig, wenn Du eine reine Systemplatte haben, oder wie ich noch einige kleine Anwendungsprogramme darauf "beheimaten" möchtest. Man sollte eben darauf achten, ca. 20% der SSD freizuhalten, um eine optimale Funktionalität zu gewährleisten.
SSDs mit 10GB reichen auch, aber nicht für eine volle Windows 7 Installation, sondern wohl ehr für abgespeckte Linux Distributionen oder eine "kastrierte" Windows 7 Version, bei der diverse Dienste und Funktionen entfernt wurden. Mit 32 GB sollte es eventuell auch funktionieren ein volles Windows 7 zu installieren. Dann muß man, wie oben schon erwähnt, auf einen ausreichend großen, freien Platz auf der SSD achten. Mit der 60GB Variante kann dieser Faktor fast vernachlässigt werden (ich habe nach zwei Jahren nicht einmal die Hälfte der 60 GB SSD voll zu bekommen).
Grüsse
Hellawaits
Vista 32Bit oder 64Bit Windows 7 hatte ich glaub ich schon auf einer ide Festplatte knapp
über 10GB.
Letzteres einige Zeit sogar nur mit 500MB RAM.
Das geht heutzutage nicht lange gut!
Beim RAM wohlgemerkt. Das gilt viel hilft viel.
Das Betriebssystem ansich zieht nichtmal so viel, aber einige Anwendungen.
Besonders ausnahmslos alle Browser, speziell Firefox.
Mehr als 4GB konnte ich bei meinen Standard -Anwendungen nicht nutzen.
Soll heißen, auch bei 64Bit wurde der nich ganz gebraucht.
Betonung auf Standard. Mehr als 8GB RAM tut aber selten Not.
Die Idee das oder die Betriebssysteme auf einer kleinen schnellen Festplatte zu
Installieren.. und die Daten auf einer zweiten großen,
ist wohl mit die am meisten zu empfehlende.
Man kann dann für das BS selbst eine SSD nehmen und für die Daten
eine normale große Festplatte.
Die Trennung ist aber nicht immer soo leicht da bei Windows vieles Default auf C:
konditioniert ist. Trennung von Systemnahen Dingen müssen nämlich so ausgelegt werden,
damit diese sich nicht ins Gegenteil, wegen nicht erwarteter Abhängigkeiten verkehren.
So ist es am leichtesten für das BS eine schnelle mittlere SSD zu nehmen
und das Betriebssystem so zu lassen wie es ist.
Eine Zweite große Platte.
Diese "mobil" zu machen ist schon fast der bewährte Normalfall.
Warte aber mal noch andere Antworten ab..
Es gibt User die Teilen Windows so auf um die Daten gleich auf der zweiten Festplate umzuleiten.
Die dient dann auch als Datenlager.
Eine große Platte hatte bei mir sogar mal die bezeichnung Datenlager.
Aber auch so war hier im Forum schon der Tipp den Platten oder Partitionen einen Namen zu geben.
Erspart Überlegungen ist D: nun C: oder gar E:? .. Falls man mehr als ein Windows hat.
Bei Linux gibt es da weniger abhängigkeiten, da man /home gleich auf die große Platte legen kann.
Dies aber nur am Rande.
Deine 6GB würden auf meinen Rechnern locker reichen.
Neige aber dazu, so wenig RAM wie möglich zu nehmen.
32bit Systeme außer Xp aber nicht mehr
Da große RAM kurz billiger waren als kleine, erfolgte ein Test mit 8GB ARES G.Skill.
Nur einer gesteckt. 16GB Braucht keiner.
Xp hat nicht gemeckert, obwohl der RAM viel zu groß war.
Aber auch Windows 8, 7 oder Linux 64Bit konnten die Reserven nicht nutzen.
Ist aber beruhigend wenn es geht ;-)
Das Motherboard ein Z77X-D3H hat momentan wieder nur einen 2GB RAM Riegel drin.
Deine 6GB sind aber für vieles genug.
dass C dann nur reines Betriebssystem, Anwendungen jedoch auf besondere Partition installiert werden sollten.Hallo,
Diese Partition ist ja ein Teil von der SSD, und keine separate Partition, wie in meinem PC.
Ich habe eine 128 GB SSD von OCZ, Vertex 3 und auf der nur mein Windows 7, Treiber und einige wichtige Programme.
Alle anderen Anwendungen, wie Office 2010 hab ich auf einer 2. Patte drauf.
Hast du ein Notebook oder PC?
Wenn du einen PC hast, dann kannste doch deine WDC WD 1 TB drin lassen für Programme, Dokumente, Bilder, Videos.
Könntest zur Not ja noch 1 oder 2 Partitionen erstellen.
Allerdings finde ich 64 GB für eine SSD doch sehr wenig. Denke mal an die Windows-Updates, Treiber und eventuell noch das SP 1 für Windows 7.
Dann wird es eng mit 64 GB, vor allem, weil man ja noch Platz auf der SSD lassen soll.
Diese Artikel aus der COM sind sehr interessant:
http://www.com-magazin.de/praxis/detail/artikel/windows-7-auf-ssd.html?no_cache=1
http://www.com-magazin.de/praxis/detail/artikel/ssds-optimal-nutzen.html?no_cache=1&cHash=fe5728f6c7d832f46790e97efeb1c39e
Beim 2. Link steht auch drin, wie man Windows 7 verkleinert und damit Speicherplatz gewinnt.
Gruß Ulli
nur nochmal als Hilfe gedacht!
http://www.com-magazin.de/praxis/detail/artikel/ratgeber-die-besten-ssds.html?no_cache=1&cHash=d6b9e578282829c8500bf48da24358cd
Gruß Ulli
Danke ulibaer für deinen Link auch von mir, hab noch keine Erfahrung mit SSD.
"..nur mein Windows 7, Treiber und einige wichtige Programme .."
Und Alle anderen Anwendungen auf einer 2. Patte drauf.
So finde ich es noch besser, da beide Festplatten Arten
da am besten genutz werden.
Hallo Lojana,
die 128 GB SSDs sind doch nicht wesentlich teurer! Dann kanst Du 2 Partitionen erstellen C Betriebssystem und D Programme.
Programme auf der WD bremsen den PC!
http://www.chip.de/artikel/Schneller-als-jede-SSD-PC-Tuning-per-RAMDisk_47570424.html
Gruß
Hallo, liebe Experten,
Ihr seid ja alle "Nachtschwärmer" (nicht böse gemeint), wenn ich so sehe, wann die Antworten geschrieben wurden.
Sehr sehr herzlichen Dank für die so nützlichen Hinweise. Der Hinweis, doch einfach noch Antworten abzuwarten, weil es bei mir nicht so drängt, will ich gerne beherzigen. Zumal ich höre, dass meine schon gekaufte 64 GB von einigen als ausreichend (mit n och Luft nach oben) , andere aber ggf. mit Recht sagen,
dann wirklich nur das reine System mit Win64-7 Prof.
Das günstige Angebot bei Conrad liess mich zugreifen..
Ich möchte alle Ratschläge gut durcharbeiten und bin für jeden Ratschlag dankbar, der mir Fehler und voraussehbare unnütze Kosten erspart.
Mit frdl. Grüßen
Lojana.
Hallo,
also zuerst mal solltest Du Dir gut überlegen eine SSD von SanDisk zu kaufen, da der Hersteller sich darüber ausschweigt was da für ein Controller eingebaut ist. Kein gutes Zeichen...
Besser:
http://geizhals.de/853714
oder
http://geizhals.de/626829
oder falls Dir 64GB wirklich reichen
http://geizhals.de/626831
Bei der Samsung wäre schon ein Einbaurahmen für die Verwendung in einem PC dabei, die Crucial sind ohne - passende gibts z.B. hier: http://www.ebay.de/itm/261111702398?
Wichtig bei der Verwendung einer SSD ist dass immer mindestens 10% ihrer Kapazität frei bleiben sollten, ansonsten sinkt die Geschwindigkeit und u.U. leidet dann auch die Lebensdauer. Eine 64GB-SSD ist formatiert ca. 56GB groß, und mehr als 50GB davon solltest Du nicht nutzen. Das kann mit der Zeit schon knapp werden, auch wenn Du nicht viele Programme installierst.
Das kann mit der Zeit schon knapp werden, auch wenn Du nicht viele Programme installierst.
Korrekt. So'n bißchen kann man das jedoch eindämmen, indem ein bis zweimal im Jahr die Systempartition von unnötigem Ballast befreit.
Die ganzen Sicherheitsupdates-Dateien (die blauen) runtermüllen, denn nach ner gewissen Zeit, in der alles stabil lief, kann man wirklich entscheiden, um man die Möglichkeit zum Deinstallieren selbiger noch braucht.
Tmp-Dateien wegschießen, den ganzen Müll halt, der sich so ansammelt. - Oder tmp's besser gleich auf ne andere Platte oder in ein virtuelles RAM auslagern - das schont die SSD dann noch zusätzlich (aber erst, wenn man alles installiert hat, was man braucht, weil man die tmp's bei jeder Installation wieder auf der Win-Partition braucht (ein, zweimal im Jahr ist das nicht schlimm, aber wenn man das dann gleich beim frisch aufgesetzten System macht, nervt es schon, wenn man merkt, dass man das gleich wieder rückkgängig machen muss).
Ich achte bei mir sogar drauf, dass ich immer 20 % frei habe.
Tmp-Dateien wegschießen, den ganzen Müll halt, der sich so ansammelt.
1 x im Monat CCleaner und gut is...
1 x im Monat CCleaner und gut is...
Ich bin kein Freund von Cleaning-Tools. - Das kann man auch sehr schön und einfach ohne machen. Zum "Reinigen" braucht man so ein Tool nicht wirklich - Bordwerkzeuge sind da völlig ausreichend. - Ist nur eine zusätzliche Software, die das System zumüllt und - wie jede Software potentiell Sicherheitslücken an Bord hat....
Außerdem: Jeden Monat ein Cleaning der SSD ist auch Streß für diese Speicher. Besser alles, was temporäre Datei heißt, gleich auf ne andere Platte auslagern (oder, noch besser: genug phys. Speicher rein und darauf dann einen virtuellen Speicher einrichten, der die ganzen temporären Dateien kriegt).
Die "Systemwiederherstellungspunkte erstellen" kann man mit genug Speicher auch abschalten und statt dessen lieber Images pflegen.
Das ist deutlich besser - auch für die Performance - als jeden Monat die SSD mit Reinigungstools zu stressen.
Hi,
Streß für diese Speicher
auch für die Performanceja, ja.
Ich habe lange gezögert, diese Platten einzusetzen. Der Geschwindigkeitsvorteil, den alle so bejubeln, interessiert mich nicht.
Mir geht es nur um die Stoßfestigkeit der Platte in meinen Schleppies.
Bei normalem Gebrauch soll das Teil eine Lebenserwartung von ca. 10 Jahren haben, meine Platte hat eine Garantie von 5 Jahren. Da muss ich mich doch fragen, worüber reden wir hier? Stress für diesen Speicher?
Ich habe Speicherkarten die sind schon über 10 Jahre in Gebrauch, Fotos drauf und Fotos runter, Dateien drauf und Dateien runter. Jedes mal neu formatiert und die Leben immer noch.
Normale Festplatten haben selbst bei bestimmungsgemäßen Gebrauch auch keine höhere Lebenserwartung.
Was in fünf Jahren, nach Ablauf der Garantie ist Wissen die Götter.
Allerdings sollte man darauf achten, dass man keinen zusammen gebastelten Müll kauft,
was drauf steht sollte auch drin sein.
Sehe ich ähnlich. Ich hab seit fast 4 Jahren SSDs im Einsatz, momentan sind es 4 hier in meinem Haushalt und einige die ich in PCs oder Schlepptops für Bekannte verbaut habe. Keine davon wird geschont, und so Sachen wie temporäre Dateien auslagern mache ich nicht - zu störanfällig. Ich lasse aus Geschwindigkeitsgründen sogar das Arbeitsverzeichnis der Benutzer (AppData) auf der SSD und lagere wirklich nur die reinen Benutzerdaten auf eine HDD aus. Die älteste meiner SSDs (Samsung OEM) erreicht immer noch die Benchmarkwerte aus dem Neuzustand und diverse SSD-Tools bescheinigen ihr beste Gesundheit. Momentan hab ich Windows 8 da drauf laufen.
Ich habs schon ein paarmal hier geschrieben:
Die Redakteure der ct haben mal eine Zeitlang versucht einige verschiedene SSDs und USB-Sticks kaputtzuschreiben indem sie sie die in Endlosschleife mit sinnlosen Daten vollschrieben, löschten usw. Die haben den Test beendet, als sie schon mehr Daten draufgeschrieben hatten wie bei einem normalen PC in 10 Jahren normaler Nutzung anfallen - und keines der Testobjekte hatte damit ein Problem. Jetzt sag mit mal einer welches andere Hardwareteil er 10 Jahre lang verwendet...
Jetzt sag mit mal einer welches andere Hardwareteil er 10 Jahre lang verwendet...
Hi, InvisibleBot und Hatterchen,
irgendwie habt ihr ja Recht, aber man hat - vor noch gar nicht mal so langer Zeit - immer wieder gelesen, dass diverse SSDs beliebten, vorschnell abzukacken. Außerdem ist es eben auch immer die Frage, was da für Chips drin ticken und nicht immer steht drauf, was drin ist.... Jedenfalls für Laien nicht immer einfach zu erkennen, zu wissen und zu beachten.
Und Tatsache ist nach wie vor - je weniger Schreib- und Löschvorgänge, desto langlebiger. Ich habe nicht dagegen, wenn meine SSD auch noch in 20 Jahren lebt. - Was gut möglich ist bei ner SingleCell von Intel, die eigentlich für den Serverbetrieb konzipiert ist und schon von daher Methusalix überflügeln dürfte. - Die wird bei mir im März dann auch schon seit 4 Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit werkeln. - Und das wegen umsichtiger Einstellungen und Pflege unter WinXP. - Hat auch nicht jeder!
wenn meine SSD auch noch in 20 Jahren lebt.
Aber Winni, sei mir gegrüßt.
Nein, wir alle würden Dir das gönnen, andererseits, was glaubst Du kannst du in 20 Jahren noch mit einer SSD anfangen?
Vor 20 Jahren haben wir doch alle noch Disk-Jockey gespielt, aber sicher hast Du auch heute
noch 5 1/4 Zoll Disketten im Einsatz.
noch 5 1/4 Zoll Disketten im Einsatz.
Nicht gerade diese Größe; aber ein interne Floppy-Laufwerk habe ich immer noch und werde ich haben, solange das hält und noch welche angeboten werden. Das läuft über einen USB-Anschluß und hat auch noch einen integrierten Card-Reader mit den gängigsten 4 Cardslots.
Es hat durchaus seine Vorteile, glaub' mir. Bei XP z.B. hatte ich den Vorteil, dass damit noch die Treiber bei der Installation einbinden konnte, die XP nicht von Haus aus mitbrachte.... - rate mal, welche!
Treiber bei der Installation einbinden konnte, die XP nicht von Haus aus mitbrachte.... - rate mal, welche!
Die Ahatschi-Treiber integriert man vorher in die Installations-CD/DVD.
Die Ahatschi-Treiber
Gesundheit!
integriert man vorher in die Installations-CD/DVD
Ja, kann man machen. Aber ich fand damals, dass das einfacher mit der Diskette ging. - Kein langwieriges Brennen, einfach Diskette rein und flutsch!
...immer wieder gelesen, dass diverse SSDs beliebten, vorschnell abzukacken.Jo, vor allem welche, wo OCZ draufsteht. Das lag aber nicht an defekten Speicherzellen, die wurden plötzlich einfach nicht mehr erkannt.
Ich habe nicht dagegen, wenn meine SSD auch noch in 20 Jahren lebt.Hehe, vor 20 Jahren hatten sich gerade 500MB-Festplatten auf dem Markt etabliert. Würdest Du so ein Ding heute noch für irgendwas einsetzen?
Und das wegen umsichtiger Einstellungen und Pflege unter WinXP. - Hat auch nicht jeder!Ich behaupte mal das sich die SSD auch ohne Deine besonderen Aufmerksamkeiten (ohne die diskreditieren zu wollen) heute noch bester Gesundheit erfreuen würde.
Ich behaupte mal das sich die SSD.....heute noch bester Gesundheit erfreuen würde.
Kann gut sein, aber sie hätte nicht mehr die Performance wie am ersten Tag....
Edit:
BTW: Das mit den Benachrichtigungen scheint - zumindes auf diesem Brett - nicht mehr zu klappen, habe bislang nicht eine Benachrichtigung erhalten!
Hallo Invisible Bot,
meine OCZ war auch spurlos verschwunden! Ich habe überall rumgebastelt, auch die Biosbatterie ausgebaut und die Kontakte auf dem Mobo kurzgeschlossen. Danach wurde die SSD wieder erkannt. Beim Neustart war sie wieder verschwunden! Dann habe ich eine normale Festplatte , mit Win 7,an das Kabel gehängt und habe den PC einige male gestartet und wieder runtergefahren.
Dann habe ich wieder die OCZ an das Kabel gehängt, die Treiber wurden automatisch geladen. Der PC funktioniert wieder!
Gruß
Meine war komplett tot. (erst die original gekaufte, später auch der Austausch) Habs an 2 PCs probiert, da half nichts mehr.
Hi,
meine OCZ war auch spurlos verschwunden!das kann mit meiner Samsung, in meinem Netbook, nicht passieren.
Das Netbook ist ja nicht viel größer als die SSD, da kann also nichts verschwinden....