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Harddisk SICHER defekt?

julius4 / 23 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo ins Forum!

Hoffe auf weiterhelfende Tipps …..

Der Fall:

Alter 386er, - „Ansprache“ der Harddisk per DOS – DIR lesbar – bei Versuch bestimmte Datei aufzurufen kommt Fehlermeldung: „Sektor not found reading drive C“

Da Backup vorhanden dachte ich, OK, neu formatieren um Mechanik und Elektronik wieder in „Einklang“ zu bringen.

FDISK – Meldung: „Primary DOS Partition already exists“.

OK mit FDISK nicht neu formatierbar.

Mit „SGATFMT4“ „low level formatiert“. Low level Formatierung läuft (mit Einstellung der richtigen Zahl der Zylinder, Köpfe usw.) ohne Fehlermeldung bis zum Normalende durch.

Danach Verify durchgelaufen, bringt ebenfalls keine Fehlermeldung.

Low level Formatierung scheint also erfolgreich gewesen zu sein.

Erneuter Versuch mit FDISK die Harddisk DOS-brauchbar zu machen.

Create Primary DOS Partition – Verifying drive integrity, 0% complete (dauert und Fortschrittsanzeige bleibt bei 0%), danach Fehlermeldung: „No space to create a DOS partition“.

Nun bin ich mit meinen Ideen am Ende.

Hat jemand einen Tipp was man noch machen könnte, woran es liegen könnte oder ob bereits mit diesem „Befund“ SICHER ist, dass die Harddisk endgültig mechanisch/elektronisch defekt ist und mit ausschließlich softwaremäßigem Zugriff nicht mehr voll funktionsfähig gemacht werden kann?

Freue mich auf Hinweise und bedanke mich.

Freundlicher Gruß ins Forum

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mawe2 julius4 „Harddisk SICHER defekt?“
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Backup vorhanden

Um Datensicherung geht es also nicht. Was genau soll denn die Platte zukünftig leisten?

Gruß, mawe2

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julius4 mawe2 „Um Datensicherung geht es also nicht. Was genau soll denn die ...“
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Hallo mave2!

Frohe Ostern.

Es geht nicht um die Rettung der Festplatte selbst und auch nicht um die dort mal stehenden Daten. Wenn 100% SICHER ist, dass die Festplatte selbst defekt ist, schmeiße ich sie weg!

Ich möchte sie eben nur NICHT wegwerfen, wenn es MEIN Bedien-Fehler ist sie mit einer Neufomatierung wieder brauchbar zu machen.

Freundlicher Gruß

julius4

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Alpha13 julius4 „Hallo mave2! Frohe Ostern. Es geht nicht um die Rettung der ...“
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Da brauchst du schon ne Platte, die definitiv funktioniert und da auch läuft!

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Borlander julius4 „Harddisk SICHER defekt?“
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Schon mal die SMART-Werte ausgelesen?

(Ich empfehle GSmartControl dafür)

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mawe2 Borlander „Schon mal die SMART-Werte ausgelesen? Ich empfehle GSmartControl ...“
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Ich bezweifle, dass die Platte eines 386er DOS-Rechners bereits SMART-Werte liefert.

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gelöscht_189916 mawe2 „Ich bezweifle, dass die Platte eines 386er DOS-Rechners bereits ...“
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Ich bezweifle, dass die Platte eines 386er DOS-Rechners bereits SMART-Werte liefert.


Dazu müsste man wenigstens die Platte kennen;-)

Die nächste Kunst ist wahrscheinlich, einen passenden Ersatz zu bekommen. Wobei da statt einer ebenfalls nicht neuen Ersatzplatte mit der ungewissen gewissheit, dass die auch wieder Schrott ist, eher eine Speicherkarte plus IDE-Adapter in Frage käme. Es geht ja vermutlich nur um den weiteren Betrieb des 386er.

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mawe2 gelöscht_189916 „Dazu müsste man wenigstens die Platte kennen - Die nächste ...“
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Wobei da statt einer ebenfalls nicht neuen Ersatzplatte mit der ungewissen gewissheit, dass die auch wieder Schrott ist, eher eine Speicherkarte plus IDE-Adapter in Frage käme.

Gute Idee. Aber wird man dieses Konstrukt unter DOS problemlos wie eine echte Festplatte ansprechen können?

Es ist wie so oft: Viele Fragen - keine Antworten. :-)

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gelöscht_189916 mawe2 „Gute Idee. Aber wird man dieses Konstrukt unter DOS problemlos ...“
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Aber wird man dieses Konstrukt unter DOS problemlos wie eine echte Festplatte ansprechen können?


%&$°??? - Laut Werbung soll das Ding komplett ohne Treiber laufen und müsste daher nach meiner Logik am IDE-Anschluss eine Festplatte präsentieren. Ich kenne das jetzt so z.B. von Arbeit, wo wegen der Erschütterungen auf den Loks solche Dinger verbaut sind mit CF-Card statt Festplatte. Inwieweit so ein Teil mit einem Asbach-Controller eines 386er läuft, ist dann ein Fall von Versuch und Irrtum.
An so einer Kiste funktioniert es jedenfalls:

http://www.geos-infobase.de/INDEX.HTM

http://www.win31.de/board/showtopic.php?threadid=1188

http://www.geos-infobase.de/HWARE07.HTM

http://www.pcengines.ch/cflash.htm

Es ist wie so oft: Viele Fragen - keine Antworten. :-)


Jo;-)

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Alpha13 gelöscht_189916 „??? - Laut Werbung soll das Ding komplett ohne Treiber laufen und ...“
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Die Kiste ist irgendwie normalerweise weit über 25 Jahre alt und da gilt "Hunde, wollt ihr ewig leben"...

Da kann auch sehr gut der IDE Controller (das Mainboard) hin sein und ne da laufende und definitiv funktionierende Platte zu besorgen ist auch nicht wirklich einfach...

Übrigens macht da Zeit + Geld zu investieren nur Sinn, wenns sich bei dem PC um was wirklich Besonderes handelt!

Und auf 386er Boards ist AFAIK fast immer ne AT-BUS Adapterkarte gesteckt und die kann da auch hin sein...

https://www.hs-ulm.de/en//docs/institute/IAS/25%20Jahre%20PC/Medienkatalog/PDFs/3386-Systeme/_docs/pc-hist30.pdf

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shrek3 Alpha13 „Die Kiste ist irgendwie normalerweise weit über 25 Jahre alt und ...“
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Da arbeitet man zuverlässiger, wenn DOS auf aktuellerer Hardware z.B. mit Virtual Box virtualisiert wird.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Borlander gelöscht_189916 „??? - Laut Werbung soll das Ding komplett ohne Treiber laufen und ...“
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Bei CF-Karten sollte das recht unproblematisch sein. Da kommt ein reiner Steckeradapter zum Einsatz, da die CF-Karten direkt über den IDE/PATA-Bus angesprochen werden können.

Das größte Problem ist die Unterscheidung zwischen Festplatten und Wechseldatenträgern: http://thinkwiki.de/IDE-CF-Adapter#Fixed_Disk_vs._Removable_Disk

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mawe2 Borlander „Bei CF-Karten sollte das recht unproblematisch sein. Da kommt ein ...“
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Das größte Problem ist die Unterscheidung zwischen Festplatten und Wechseldatenträgern

Guter Hinweis!

Es war damals eine Platinum-CF-Karte (keine Transcend oder Kingston) mit der ich experimentiert habe. Mittels IDE-Adapter ließ sie sich als (Wechsel-)Datenträger ansprechen, nur das Booten von dieser Karte hat nicht geklappt.

Vielleicht sollte ich (nur der Vollständigkeit halber) das Experiment nochmal mit einer Kingston wiederholen? Wenn die sich automatisch als Festplatte meldet, sind die Chancen vielleicht größer?

(Allerdings ist das Thema eigentlich schon lange abgehakt.)

CF-Karten sind ja heute auch recht teuer. Mit SD-Karten dürfte die Sachlage aber wieder eine andere sein; da spielt der (richtige) Adapter dann sicher eine entscheidende Rolle.

Gruß, mawe2

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Borlander mawe2 „Guter Hinweis! Es war damals eine Platinum-CF-Karte keine ...“
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Mit SD-Karten dürfte die Sachlage aber wieder eine andere sein; da spielt der (richtige) Adapter dann sicher eine entscheidende Rolle.

Da haben wir dann auch einen kompletten Schnittstellenkonverter. Wobei es heute etliche Alternativen gibt: Neben Standard-SSDs gibt es auch inzwischen auch noch bezahlbare SATA-Flash-Module und teilweise Mainboards mit USB-Buchsen auf dem Board für das Betriebssystem.

GrußBorlander

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mawe2 Borlander „Da haben wir dann auch einen kompletten Schnittstellenkonverter. ...“
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Wobei es heute etliche Alternativen gibt: Neben Standard-SSDs gibt es auch inzwischen auch noch bezahlbare SATA-Flash-Module und teilweise Mainboards mit USB-Buchsen auf dem Board für das Betriebssystem.

Natürlich.

Ich würde aber (bezogen auf das Posting von julius4) gern mal noch bei IDE/PATA bleiben und tendenziell auch bei Alt- bis Uralt-Systemen (a la 386).

Dass man bei aktuellen Rechnern diesbezüglich viele Optionen hat, kann man erst dann richtig würdigen, wenn man sich 30 Jahre zurückversetzt und dann merkt, was man damals alles nicht hatte :-)

Gruß, mawe2

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Borlander mawe2 „Natürlich. Ich würde aber bezogen auf das Posting von julius4 ...“
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Bei IDE-Flash-Modulen hast Du immer noch eine reichhaltige Auswahl, siehe z.B. http://www.reichelt.de/IDE-SATA-Flash-Module/2/index.html?&ACTION=2&LA=3&GROUP=E68&GROUPID=6512&START=0&OFFSET=16&SHOW=1;SID=11T3X8Dn8AAAIAAHNeWE0cc84cb6b0b7446c48a8f83f1ad4103d6

Größtes Problem für Systeme dieses Alters könnte langfristig vor allem darin liegen, dass es keine hinreichend kleinen Module mehr gibt. 128MB entspricht ja etwa der Größenordnung die man damals als Festplatte verbaut hatte. Mit 512MB liegt man immernoch noch knapp unter der 540MB Grenze. Was für mich nun gerade die Frage aufwirft wie man bei den alten Systemen mit der unbekannten Festplattengeometrie umgehen müsste. Auto-Detect war bei 386-Systemen noch nicht üblich, das habe ich AFAIR erstmalig bei einem 486 mit EIDE-Controller gesehen.

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mawe2 gelöscht_189916 „??? - Laut Werbung soll das Ding komplett ohne Treiber laufen und ...“
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Laut Werbung soll das Ding komplett ohne Treiber laufen

Ich habe deswegen meine Zweifel geäußert, weil ich mit solchen Adaptern (IDE + CF-Karte) auch schon unter aktuelleren Systemen schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Normalerweise sollen sie sich - völlig ohne Treiber - wie eine Festplatte verhalten und somit auch das Booten ermöglichen. Praktisch ist mir das bei einem früheren Versuch jedoch nicht gelungen.

Sicher: Man hätte verscheidene solche Adapter von unterschiedlichen Herstellern nehmen müssen, dann hätte es vielleicht bei irgendeinem funktioniert. Ich hatte damals nicht so viel Ehrgeiz und habe für ein paar Euro eben wieder eine ganz normale HDD eingebaut.

Ich denke jetzt aber mal grundsätzlich, dass es umso schwerer wird, je älter das Board ist. Ein 386er kennt einfach ganz viele Standards nicht, die in den Jahren danach entwickelt wurden und heute selbstverständlich sind (bzw. am Ende der IDE-Ära selbstverständlich waren).

Dass eine IDE-Adapter-Speicherkarten-Lösung auf Maschinen mit größeren Vibrationen Sinn macht, ist allerdings unbestritten.

Gruß, mawe2

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Borlander mawe2 „Ich habe deswegen meine Zweifel geäußert, weil ich mit solchen ...“
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Man hätte verscheidene solche Adapter von unterschiedlichen Herstellern nehmen müssen, dann hätte es vielleicht bei irgendeinem funktioniert.

Der Entscheidene Punkt ist die CF-Karte, siehe mein Link unten. Zwischen den reinen Steckeradaptern kann es sonst von der Kompatiblität her unter normalen Umständen keine Unterschiede geben…

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Borlander mawe2 „Ich bezweifle, dass die Platte eines 386er DOS-Rechners bereits ...“
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Ich bezweifle, dass die Platte eines 386er DOS-Rechners bereits SMART-Werte liefert.

386 hatte ich da irgendwie nicht bewusst mit gelesen. Da dürfte es in der Tat schwierig werden mit SMART…

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schnaffke julius4 „Harddisk SICHER defekt?“
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Hallo,

OK mit FDISK nicht neu formatierbar.

Fdisk ist zum Partitionieren da, nicht zu formatieren.

FDISK – Meldung: „Primary DOS Partition already exists“

Diese Meldung völlig korrekt, die Partition ist ja noch da.

Danach hast du dann eine LowLevel Formatierung durchgeführt, und dann wieder fdisk benutzt?

Create Primary DOS Partition – Verifying drive integrity, 0% complete (dauert und Fortschrittsanzeige bleibt bei 0%), danach Fehlermeldung: „No space to create a DOS partition“.

Auch diese Meldung ist korrekt, denn die Partition war ja immer noch da.

Hast du denn nach der LowLevel Formatierung mal versucht, eine "normale" Formatierung durchzuführen?

Ach ja, und fürs Formatieren ist der DOS Befehl format zuständig.

Gruß Schnaffke

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julius4 schnaffke „Hallo, Fdisk ist zum Partitionieren da, nicht zu formatieren. ...“
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Hallo Schnaffke!

Frohe Ostern und schon mal danke für die Hinweise.

Auf die format-Befehle (z. B. format D:./x oder format /x)  folgt Meldung: Invalid switch -/x

Deshalb habe ich es mit FDisk probiert (mit den bereits beschriebenen Folgen). Mit dem Hilfsprogramm FDisk, so meine Unterlagen,  soll Einteilung in Partitionen UND Formatierung möglich sein.Tatsächlich komme ich mit FDISK in das menügesteuerte Hilfsprogramm und konnte dort dann auch "Create DOS partition or logical DOS drive" aufrufen, mit den  bereits beschriebenen folgen.

Es geht nicht um die Rettung der Festplatte selbst und auch nicht um die dort mal stehenden Daten. Wenn 100% SICHER ist, dass die Festplatte selbst defekt ist, schmeiße ich sie weg!

Freundlicher Gruß

julius4

bekomme f

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schnaffke julius4 „Hallo Schnaffke! Frohe Ostern und schon mal danke für die ...“
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Auf die format-Befehle (z. B. format D:./x oder format /x)  folgt Meldung: Invalid switch -/x

Ja korrekt, den Parameter /x gibts nicht beim format Befehl.

Und fdisk ist wirklich nur zum Partitionieren.

Es geht nicht um die Rettung der Festplatte selbst und auch nicht um die dort mal stehenden Daten. Wenn 100% SICHER ist, dass die Festplatte selbst defekt ist, schmeiße ich sie weg!

OK, aber ich lese auch aus deiner Beschreibung, dass du anscheinend gerne experimentiertst. Wenn du dich damit beschäftigen möchtest, gibts genügend Seiten im Netz, die die DOS Befehle beschreiben, z.B. hier:

http://www.i8086.de/dos-befehle/format.html

oder hier:

http://www.i8086.de/dos-befehle/fdisk.html

Viel Spaß beim Ausprobieren, die Platte bzw. Daten müssen ja nicht gerettet werden... :-)

Gruß Schnaffke

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lexlegis julius4 „Harddisk SICHER defekt?“
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Hallo,

also ich musste damals bei meinem 486er von Highscreen/Vobis den Plattentyp im BIOS erst manuell auf Typ 46 oder 47 stellen, speichern, neu starten, und dann erst hat das BIOS die Plattenwerte (CHS) automatisch ermitteln können. Vorher ging das nicht.

Work it harder, make it better, do it faster, makes us stronger
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jkoepp julius4 „Harddisk SICHER defekt?“
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Alter 386er, - „Ansprache“ der Harddisk per DOS – DIR lesbar – bei Versuch bestimmte Datei aufzurufen kommt Fehlermeldung: „Sektor not found reading drive C“

Da ein Sektor Fehler vorlag wäre der Norton Commander bzw die Utilities das Mittel der Wahl gewesen. Die Utilities bieten unter DOS recht gute Reparaturoptionen.

Ist das eine seagate festplatte?  Da gibt es doch Programme von seagate auf einer Diskette, die die Platte überprüfen und auch formatieren.

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