ich verstehe nicht, warum jetzt die Polaroids wieder en vogue sind...
und alte kameras zu preisen verkauft..wo man sagt, das gibts nicht..
wer kauft sowas?
ich verstehe nicht, warum jetzt die Polaroids wieder en vogue sind...
und alte kameras zu preisen verkauft..wo man sagt, das gibts nicht..
wer kauft sowas?
Hi!
Witzige Sache, das. Hab ich so noch nicht mitbekommen.
Was ich mitbekommen hatte, wae, dass es ein Sofortbild Revival gibt. Allerdings mit neuen Modellen.
https://m.bild.de/digital/multimedia/fotografie/leica-sofort-im-test-50447820.bildMobile.html
Ich meine ich hätte dazu auch mal was in der c't gelesen, hab aber jetzt nicht danach bei heise.de gesucht.
Bis dann
Andreas
und billig :/
was soll'n der mist?
Die Leica Sofort kostet 279 Euro und ein Farbfilm für zehn Bilder schlägt mit rund zwölf Euro zu Buche. Ein Doppelpack mit zweimal zehn Bildern kostet 20 Euro. Es gibt auch einen Monochrom-Film (Schwarz-Weiß-Aufnahmen) für 14 Euro.
Ich dachte die 70ger sind vorbei :x
Polaroids: Ich vermag auch keinen Sinn darin erkennen. Ich vermute, dass die Dinger mangels Nachfrage ziemlich schnell vom Markt verschwinden.
alte Kameras: Kommt auf das Modell an. Manche Modelle werden von Sammlern zu Mondpreisen ersteigert. Oldtimer halt, wie bei bestimmten Autos.
ich bin mit den polaroids aufgewachsen..das war damals eine seuche *g*
jetzt ist es doch viel besser....aber durch die smartphones hat die fotographie einiges an wert verloren..meine meinung
...aber durch die smartphones hat die fotographie einiges an wert verloren..
Da stimme ich Dir zu, es ist doch heute ein leichtes Mengen an Fotos mit dem Smartphone zu erzeugen, die früher richtig Geld gekostet hätten.
Und ich kenne viele Personen, die eine vernünftige Kameraausrüstung haben (auch Digital), diese aber nicht mehr mitschleppen wollen.
Früher gab es immer die Dia-Vorführungen, die den meisten verhasst waren. Bei den heutigen Unmengen an Fotos entfällt das. Ich glaube, daher wird auch nicht mehr so auf die Qualität geschaut.
Und das sage ich als gelernter Fotograf.
PS: Ja, mir ist es auch oft zu lästig.
wenn man eine vernünftige kamera hat und die daraus resultierenden fotos den "ahnungslosen" zeigen möchte..wird man den nicht beeindrucken können, da der die feinheiten "ohne ihn darauf hinzuweisen" nicht erkennen wird.
für den normalo reicht ein smartphone-foto...die ja zu millionenfach täglich geknipst werden.
ich selber hab das huawei p9..und das macht für mich superfotos.
meistens verwende ich es für die werkstätte, wenn zb. kunden maschinen reklamieren oder wenn ich fotos als montage-erinnerung verwende...geht natürlich viel schneller als wenn man eine "richtige" digitalkamera hernimmt.
und ich habe in der freien natur, sprich draussen, nicht wirklich viele leute gesehen die täglich mit ihrer ganzen ausrüstung spazieren gehen. das taugt nicht mal mehr fürs hobby.
Für den Hobby-Fotografen , der etwas anspruchsvoller ist, kann eine Bridge-Kamera durchaus sinnvoll sein.
Gute Kameras haben aktuell einen leistungsfähigen Sensor, ein Markenobjektiv mit ordentlicher Brennweite, können HDR. Man erspart sich die Schlepperei von einigen Kilos Glas der Zusatzobjektive.
Ob diese Kameras unbedingt UHD -Videos können müssen, muß jeder selbst entscheiden.
Gruß weka
wenn man eine vernünftige kamera hat und die daraus resultierenden fotos den "ahnungslosen" zeigen möchte..wird man den nicht beeindrucken können, da der die feinheiten "ohne ihn darauf hinzuweisen" nicht erkennen wird.
[…]
ich selber hab das huawei p9..und das macht für mich superfotos.
Hast Du die auch schon mal außerhalb des Telefon-Displays angeschaut?
Handy-Photos sehen halt vor allem deshalb gut aus, weil man sie auf einem kleinen Display betrachtet.
Das ist alles richtig, was Du hier schreibst. Auf keinen Fall kann ein Smartphone mit dem kleinen Sensor an die Qualität einer hochwertigen Ausrüstung heranreichen.
Aber es ist auch so, das heute fast jedes Smartphone bessere Fotos bringt, wie die damals zu analogen Zeiten vom Durchschnittsnutzer so beliebten 126er oder 110er Filme. Selbst viele KB-Kameras im unteren bis mittleren Segment werden von den heutigen Smartphones doch locker getoppt.
Von den Einstellmöglichkeiten der Foto-Apps wollen wir gar nicht erst reden, die versteht der Durchschnitts-„Knipser“ doch heute genau so wenig wie damals. Aber die Möglichkeiten sind heute da, wenn auch wohl meistens ungenutzt.
Nicht falsch verstehen, eigentlich darf man die Geräte gar nicht in den direkten Vergleich stellen. Es handelt sich doch um völlig unterschiedliche Gerät für einen völlig unterschiedlichen Markt.
das heute fast jedes Smartphone bessere Fotos bringt, wie die damals zu analogen Zeiten vom Durchschnittsnutzer so beliebten 126er oder 110er Filme.
Das ist sicher auch mit ein Aspekt warum vielen Nutzern die Handy-Photos reichen. Und die Aufnahmequaliät ist heute eben auch in fast allen Situationen so gut, dass die Bilder auf dem kleinen Handy-Display "perfekt" aussehen.
Nicht falsch verstehen, eigentlich darf man die Geräte gar nicht in den direkten Vergleich stellen. Es handelt sich doch um völlig unterschiedliche Gerät für einen völlig unterschiedlichen Markt.
Ist ist mir auch vollkommen bewusst. Der "Markt" in dem Handybilder nicht mehr ausreichen wird halt immer kleiner.
Wenns um durchgehend scharfe Fotos geht mag ein Handy ausreichen. Aber sobald Freistellung und Bokeh ins Spiel kommen, versagt bisher jedes Handy. Während Freistellung bei einer Kamera optisch entsteht, wird sie beim Handy nur per Software ins Bild gerechnet, was man dem Bild auch ansieht.
Hier mal zur Veranschaulichung, was ein Handy eben nicht kann:
Und vom Preis her kann ich für ein gutes Handy auch schon eine ganz ordentliche Systemkamera kaufen.
und wie oft braucht man so ein foto?
ich zb. verwende es für reparaturen, für kunden-reklamationen...und wenn so ein teil mehrere € kostet und ein smartphone foto reicht um das zu widerlegen..dann braucht man glaub ich nicht den sinn darüber schreiben.
und in echt: ich seh fast nie jemanden mit der foto-hightech-ausrüstung "draussen" rumspazieren auf dem weg zum nächsten sensationsfoto.
sogar profi-fotographen verwenden heut zuerst ein smartphone um zu beurteilen ob ein weg mit der high-techausrüstung sich lohnt.
für den 0815 verbraucher reichen die smartphone-fotos allemal. de facto!
Es geht ja nicht um das "brauchen", "brauchen" tu ich gar keine Fotos.
Aber es geht bei nem Hobby um den Spass an der Sache. High-Tech benutze ich da auch nicht, meine Fototechnik ist rund 10 Jahre alt.
sogar profi-fotographen verwenden heut zuerst ein smartphone um zu beurteilen ob ein weg mit der high-techausrüstung sich lohnt.
Na, da möchte ich eindeutig widersprechen, was sind echte Profi-Fotografen? Es gibt ganz viele Knipser, die sich Profi auf die Visitenkarte schreiben, aber übelste Fotos abliefern, trotz High-End-Equipment.
Wie in allen berufen ist derjenige auf dem weg ein Profi zu sein, der sein tägliches Einkommen mit Fotografie generiert, über Jahrzehnte. Das gilt auch für alle Fotothemen, ob Presse-, Natur-, Akt- Industrie-, Werbe-, Stock-,... Fotograf.
Es war schon immer bei Profis so, mit welchem Equipment das Foto erstellt wird ist völlig egal, der Verkauf zählt. Es ist noch nichtmal wichtig, ob ein Bild gut/schlecht ist. Wenn man Käufer hat...