Der TÜV war am Prüfungsverfahren nicht beteiligt, Stiftung Warentest prüft keine Spannungen, der Verkäufer Kaufhof Galeria hüllt sich in Schweigen, Lexmark verlangt die Kabel zu ziehen ein neues Netzteil zu kaufen, das bringt die gleichen Spannungen und ein neuer Drucker brachte 180 V am USB.
Meine Seite hierzu htp://neuvol.netfirms.com/lexmark.htm . Kinder sollten gewarnt werden. Die Gefahr tritt ein, wenn der Nulleiter unterbrochen wird, also bei jeder einadrigen Unterbrechung der Stromzufuhr mit einem einpoligen Schalter, je nachdem wieherum der sysmmetrische Netzstecker in die Dose eingeführt wurde.
Die Netzteile haben keine galvanische Trennung.
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lebensgefährliche netzteile (und drucker) gehören reklamiert!!
versuchs mal. Kaufhof Galeria hat mir erklärt, daß man den Mangel nur nach technischer Überprüfung anerkennen kann, dazu muß man das Gerät abgeben und einen Kostenvorschuß für die Überprüfung leisten. Dann hat man erstmal für paar Wochen keinen Drucker, zahlt noch drauf, kann aber auch kein Ersatgerät bekommen, weil wahrscheinlich alle Drucker diesen Mangel bzw. Lebensgefahr aufweisen. Dann muß man damit rechnen, daß dieser Mangel keine Haftung des Händlers begründet, sondern an den Hersteller zu richten ist. Lexmark verlangt neues Netzteil zu kaufen, das neue Netzteil weist den gleichen Fehler auf. So schreibt man an den TÜV an die Stiftung Warentest, ,.........das kümmert die alle nicht.
Wenn der Kauf noch kein halbes Jahr zurückliegt sind die in der Beweispflicht (müssten also belegen können das das ungefährlich ist)...
schick doch mal die beiden Links von nickles an die von Dir angesprochenen "Instutionen"
MfG
Gurus