Welche Nachteile hat ein Flachbettscanner? Ich brauche diese Information für meine Abschlussarbeit und würde Sie bitten sie korrekt und schnell zu Beantworten. Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Bemühungen. Ich würde sie auch noch um die Vor- und Nachteile des Handscanners, Dokumentenscanners und des Laserscanners bitten.
Aragorn75 
Anita5 „Nachteile des Flachbettscanners“
Tilo Nachdenklich Anita5 „Nachteile des Flachbettscanners“
Ein Flachbettscanner ist die Billiglösung, oft mit preiswerter Software dabei zum Einlesen von Texten, um daraus Office-Dokumente zu machen, zumeist mit erheblichen Aufwand bei der Nachbearbeitung.
Gegenüber Fotokopierern und Kameras sind Flachbettscanner langsam. Sie tun sich auch schwer beim Kopieren von Büchern.
www.golem.de/0405/31122.html
Ich habe so einen Buch-Scanner und kann nur sagen, das Einscannen von Büchern geht damit auch nur qualitativ äußerst begrenzt und nur langsam voran.
Dokumentscanner sind zumeist teure Digitalkameras + Stativeinrichtung + spezieller Beleuchtungsquelle (zumindest 2 Lampen in unterschiedlichem Beleuchtungswinkel). Es ist eben teures Profigerät, dass ev. auch eine gewisse Schulung erfordert und professionelle teure Software.
Beim Digitalisieren von Diaz oder Filmen sind ebenfalls teure Spezialmaschinen schneller und qualitativ hochwertiger.
Insbesondere weil gute Digitalkameras immer billiger werden, werden sich Privatanwender fragen, ob noch ein Extra-Scanner notwendig ist und ob man den Platzbedarf dafür in Kauf nimmt.
Büromaschinen:
Scanner haben gegenüber Multifunktionsgeräten oft den Nachteil des größeren Platzbedarfs und der umständlicheren Bedienung.
Ich denke mal eine Abschlussarbeit müssen Sie selber schreiben. Aber diese Hinweise denke ich reichen zum erfolgreichen Googeln.
Juergen@net Anita5 „Nachteile des Flachbettscanners“
Hallo,
vielleicht hilft es, die Sache anders herum anzugehen:
Richtige Dokumentenscanner wie z.B. der HP Digital Sender, den ich seit Jahren geschäftlich nutze, hängen am Netzwerk und stehen damit mehreren Personen zur Verfügung, denen sie die Dokumente z.B. als PDF zur Verfügung stellen. Sie haben dazu eine kleine Tastatur + Display für Adress- und Dateinamenseingabe und brauchen damit keinen Rechner, der die Arbeit für sie macht. Sie haben einen Papiereinzug, mit dem sie das Papier stapelweise prozessieren. Sie scannen schnell und brauchen keine Vorwärmzeit. Eine eingebaute Festplatte ermöglicht auch das zweiseitige Scannen mit automatischen Umsortieren. Dabei können sie sowohl Papierblätter "einsaugen" als auch Bücher + Zeitschriften auf einem Flachbett scannen.
Einfache Flachbettscanner brauchen immer einen Computer, der sie steuert und die Rechenarbeit macht.
Sie sind meist via USB verbunden. Netzwerkanschluß ist schon ein Profi-Feature und bei normalen Consumer Flachbettscannern nicht zu finden.
Bei einfachen Flachbettscannern gibt es mittlerweile auch schon fast durchweg die PDF-Scan-Funktion. Damit werden kompakte und kompatible Dateien erzeugt.
Die meisten Flachbettscanner benötigen aber noch eine relativ lange Vorwärmzeit (Ausnahme die Canon LIDE).
einige dieser Geräte können mittlerweile auch schon mit einem automatischen Dokumenteneinzug ausgestattet werden. damit können sowohl Bücher als auch Papier starben es kennt werden.
Der Hauptunterschied zu den professionellen Dokumentenscannern ist derzeit noch deren Netzwerkfähigkeit und die Fähigkeit als Stand-Alone Gerät zu arbeiten.
Handscanner werden heutzutage nur noch in wenigen Ausnahmefällen eingesetzt: Mit einigen Speziageräte kann man größere Plakate wie zum Beispiel Flipcharts einlesen.
Gruß
Jürgen
