Hallo zuammen. 3 Seiten habe ich hier zu dem Thema gefunden. Es ging aber in den Threads um Tintendrucker. Lasst uns mal vergessen, dass Laser und wenig drucken ein Widerspruch in sich ist. Immer noch besser als ständig eingetrocknete Tintenpatronen, würde ich meinen.
Mit wenig drucken meine ich nicht, pro Woche vielleicht 5 Seiten, sondern.........dass auch mal 6 Monate nichts passiert. Bis vor kurzem hatte ich einen Minolta PagePro 1100L. Mit dem lief das 4 Jahre super. Und den habe ich auch noch gebraucht gekauft.
Jetzt suche ich einen Nachfolger. Habt ihr ein paar Vorschläge mir mich? Vielleicht zum Schluss noch ne grundsätzliche Frage. Sollte bei einem Wenigdrucker die Trommel und der Druckkopf getrennt, oder eine Einheit sein?
Gruß
warsteiner
Drucker, Scanner, Kombis 11.492 Themen, 46.736 Beiträge
Gebrauchte Markenware gibt es z. B. http://www.1a-gebrauchte-drucker.de Ich habe hier selbst privat schon mehrfach eingekauft und war immer zufrieden. Ich bin auch eine Wenigdrucker mit s/w und habe mich für die Kyocera entschieden (Entwicklertrommel und Toner sind extra Einheiten). Mit dem 1010 für 99 € kann man wohl nichts verkehrt machen - benötigt gegenüber den kleinen HP Modellen aber etwas mehr Platz. Meine Kinder habe sich für das Studium jeweils den 1020D angeschafft, da bei den ganzen Scripten zum Ausdrucken , beidseitiger Druck, bzw. A4 Broschürendruck deutlich Papier spart. Die sind eher in der Kategorie 500 Blatt/Monat.
Dazu kommt, dass das keine GDI Drucker sind, die unter Linux eher nicht mit Treibern gesegnet sind, sondern PCL können und damit an jedem Betriebssystem funktionieren.
Toner / Etwickler getrennt, halte ich persönlich für die preiswertere Variante.
Ach. Ein Laserjet. der 1000'er Serie. Fertig aus und basta.
Gruss
Sascha
Danke Jungs, ich wollte mal wieder auf den *neusten-gebrauchten* Stand gebracht werden. Jetzt weiß ich schon mal, dass Toner und Druckeinheit getrennt sein solten, und ich mit den Laserjets und Kyoceras eine brauchbare Alternative zu meinem Minolta habe.
Gruß, Warsteiner
Laser für Wenigdrucker, ist eigentlich ein Widerspruch in sich!
http://blog.toner-emstar.de/toner-tinte-infos/ct-magazin-empfiehlt-tintenstrahldrucker-laserdrucker/
Eigentlich nicht, jedes mal wenn ich drucken musste, lief die kiste nicht weil vollkommen eingetrocknet oder leer durch die reinigung des Druckkopfes wenn das Gerät eingeschaltet wurde.
Meinen Laser schalte ich ein bis zwei mal im Jahr ein und er druckt so problemlos seit 5 Jahren. Davor war es ein alter IBM der jetzt bei meinem Bruder steht.
Nie wieder was anderes als ein Laser.
mfg
chris
Naja, eine Tintenstrahler sollte halt immer am Stromnetz sein, damit eben ein Eintrocknen nicht passiert.
Des Weiteren ist ein Laser, besonders ein Farblaser, für den privaten Gebrauch einfach pro Blatt von den Kosten her zu teuer. Falls man jedoch nur S/W drucken will und hat einen einfachen SW-Laser, dann mag Deine Aussage stimmen. Die Meisten wollen aber Farbe und ggf. noch Fotodruck und da ist ein Tintenstrahler für den privaten Gebrauch eben die bessere Wahl, wenn man ein wenig die Gebrauchsvorschriften des Herstellers bezüglich Behandlung des Druckers in Zeiten, in denen man nicht druckt, beachtet.
Liebelein, hast du meine Anfrage nur mal eben im vorbeigehen überflogen? Dass mit dem Widerspruch in sich, habe ich doch schon selbst eingeräumt............ ;-)
Ich weiß das doch, trotzdem hat mich der Laser in 4 Jahren nie im Stich gelassen, druckte auch nach mehrmonatiger Pause sofort von der ersten Sekunde an.
Meinen Laser schalte ich ein bis zwei mal im Jahr ein und er druckt so problemlos seit 5 Jahren. Davor war es ein alter IBM der jetzt bei meinem Bruder steht.
Jepp. genauso mache ich es auch. Darum kommt für mich auch nur ein Laser in Frage
Die Frage ist, ob man für 1-2 mal im Jahr drucken überhaupt sich solch ein Teil hinstellen muss und nicht die Daten ggf. zu einem Freund mit Drucker hinträgt.
Da Du bei den weniger Drucken im Jahr dann wohl auch kaum einige hundert Seiten drucken wirst, kommen nach einigen Jahren (10) aber auch ganz schöne Seitenpreise raus, wenn man den Drucker fast unbenutzt entsorgt, weil es entweder keine Tonerkartuschen mehr gibt oder dasneue BS keinen Treiber mehr mitbringt.
Druckt man in 10 Jahren so 1000 Blatt und der Drucker hat 150 € gekostet, kommen Blattkosten von 15 ct raus. Nicht ganz billig! Braucht man dann noch eine Tonerkartusche, wirds noch teurer.
Ich habe auch noch einen SW Laserdrucker stehen. Den habe ich aber geschenkt bekommen plus 3 Tonerkartuschen dazu und benutze diesen zum Ausdruck von Logfiles, Scripten, Programmcode usw...
Also eins muss ich sagen die Laserjet 1018/1020 die sind so robust. Das man sogar nachfuelltoner installieren kann. Mein 1018 hat 6 Jahre auf dem Buckel und es wird Monatlich 3000 Papier gedruckt. Ich habe nie ein Kit gekauft oder sonst was. Aber nach 6 Jahre hat sein verschleiss den Preis gegeben.
Ich weiss nicht wie es auf Deutsch heisst, aber im Englisch ist es Fusor. So fuer 40 Euros habe ich ein neues und voila das teil druckt fein.
Gruss
Sascha
Damit bist Du aber kein "Wenigdrucker" und dann sieht die Rechnung für einen laser schon wieder anders aus!
Ach meinst du das.
Dann frag mal mein HP Laserjet p3005n.
Gruss
Sascha
P.S. Das viech, muss ich mehr Uhrmacher Werk machen, als der Uhrmacher selber. Ein Toner fuer 260 Dolaritos.
Nee nee lieber nicht. ;-) Ich brauche den Drucker hauptsächlich für ELSTER. Das mache ich lieber in meinem stillen Kämmerlein. Und vor allem, die Dinger kosten doch heute nix mehr. Die Kosten pro Blatt haben mich noch nie interessiert. Robuste Technk für Wenigdrucker ist mir wichtiger. Und wenn dann der Drucker diese "Strapazen" 4 bis 5 Jahre durchhält, kann man zufrieden sein.
Das hast du recht. So wie mein Laser 1018. In die 6 Jahre machte ich nie eine richtige wartungsarbeit oder kaufte das Kit. Habe all Roller mit Alkohol aufgeraut.
Somit hat sich durch diese art. Mehr Geld gespart.
Gruss
Sascha
P.S. Wenn die Firmen das sagen was man machen sollte, dann kommt schon eine schoene Stange Geld zusammen. Sicherlich haengt es auch auf dem Drucker Modell an.