Hallo Leute was hält ihr von der Swiss Ink Nachfülltinte für den Canon MP 550
Ich habe meine Patronen als sie leer waren selbst nachgefüllt ich verstehe nicht warum sie unten wieder austropfen????
Ich bin mir ned sicher aber ich glaube das durch die Swiss Ink Nachfülltinte
mein Drucker in die Bilder Streifen druckt.
Ist dass schlechte Tinte???
Wie ist das eigentlich wenn ich die Tintenfüllstandsanzeige deaktiviere
erkennen das die Techniker bei einem Garantiefall dass die Deaktiviert wurde???
Ich habe nur Probleme mit den Resetterchips und möchte die Tintenfüllstandsanzeige deaktivieren.
Welches Problem hat der Drucker wenn er zuviel Tinte braucht bei Originalpatronen bzw nachbaupatronen.
Drucker, Scanner, Kombis 11.491 Themen, 46.735 Beiträge
Hi,
durch mehrfach Posten gibt es keine gefälligere Antworten.
Also beim besten Willen, das ist doch alles Mist mit der Nachfüllerei.
Es gibt so billige, gute Nachbauten, mit und ohne Chip, die führen dieses gematsche ad absurdum.
Gruß
hatterchen45
Genauso wenig, wie von anderer Nachfülltinte. Nichts. Hier werden auch gleich andere Meinungen kommen, kein Problem, aber unter "Hallo Leute" fühle ich mich eben auch angesprochen und es steht ja nicht als Kriterium, daß nur Freunde des Nachfüllens antworten sollen bzw. dürfen.
erkennen das die Techniker bei einem Garantiefall dass die Deaktiviert wurde???
Die Techniker interessiert die Füllstandsanzeige überhaupt nicht, da sie anderweitig feststellen können und werden, daß Fremdtinte verwendet wurde. Den Test kann ich auch durchführen, da ich weiß, wie es geht. Allerdings, da muß ich um Verständnis bitten, werde ich die Methode nicht erklären.
Vielleicht findest du unter http://www.hstt.net/refill-faq/canon.html noch den Hinweis, was du falsch gemacht hast, allerdings wird der genaue Patronentyp deines Druckers dort nicht erwähnt - möglicherweise im dortigen Forum, dort habe ich nicht nachgesehen.
Welches Problem hat der Drucker wenn er zuviel Tinte braucht bei Originalpatronen bzw nachbaupatronen
Sagen wir mal so, es ist schwer, dieses "zuviel" irgendwie genau zu benennen. Generell ist die beliebte Methode, einen Tintenstrahldrucker per schaltbarer Steckdosenleiste komplett vom Stromnetz zu trennen, die reinste Tinten- und damit Geldvernichtungsmöglichkeit, da der Drucker dann beim Einschalten grundsätzlich eine große Reinigung durchführt, da er nicht "weiß", wie lange er vom Stromnetz getrennt wurde. Ob eine Minute, eine Stunde, einen Tag, ein Jahr, er hat keinen Timer, um dies mitzubekommen. Also führt er in solchen Fällen sicherheitshalber erstmal eine große Reinigung durch - dabei wird Tinte ohne Ende verbraucht (die c't hat für den iP 4700 mit den gleichen Patronen rund 80 Cent an Kosten ermittelt, für den gleichen Betrag kann man den Drucker - natürlich abhängig vom tatsächlichen Strompreis - etwa 3,5 Jahre im Standbymodus am Netz belassen).
Gruß
Jürgen
Hallo Jürgen,
Zu: Genauso wenig, wie von anderer Nachfülltinte. Nichts.
Du sprichst mir aus der Seele.
Weder bei Canon, oder Epson würde ich zu Fremdtinte greifen, lohnt sich einfach nicht, da der Druckerkopf Bestandteil vom Drucker ist.
Wenn der Druckkopf wie bei HP in der Patrone ist, kann man testen, kostet dann eine Patrone als Lehrgeld, bei Epson und Canon ein Drucker.
Sparen ist Geil, aber Bitte an der Richtigen stelle, z.B. Bier oder Zigaretten :-))
Ps.: mehrfaches Posten zum gleichen Thema :-((
Im Gegenteil zu den notorischen Nörglern "crusty" und "hatterchen" bin ich sein Jahren zufriedener Nachfüller, erst jahrelang mit Canon BubbleJet und jetzt mit dem teuren MFC OfficeJet von HP. Die Tinte kaufe ich in 1-Liter-Flaschen, und Swiss Ink ist da schon zu teuer :).
Für einfache Texte und Grafiken reicht es allemal und Fotos bestellt man als Abzüge (weil besser UND billiger).
Allerdings muss man sich schon vorher informieren, wie man es macht.
Und auch etwas überlegen können sollte man schon, dann hat man weder Flecken noch auslaufende Patronen. (Mit 25 sollte man das Nachfüllen schon ohne Heulen in Foren schaffen können. -.-)
Wer zwei krumme Pfoten hat, sollte lieber was Fertiges kaufen.
(Ich habe bewusst "linke Hände" vermieden, weil Links damit so abwertend benutzt wird.)
Ist dass schlechte Tinte??? Nein, Thomas, nur schlechtes Deutsch. ;)
Vor allem steht wohl auf jeder Seite zum Thema der Hinweis, dass man die Garantie verliert, wenn man die Fremdtinte einsetzt. Und da sollte man nicht erst hinterher frage, sondern schon vorher damit fertig werden, dass man auf die Garantie verzichtet.
Das sind immer 2-schneidige ansichtsachen. Ich lebe in ein Land da wird alles unternommen, was nicht Original ist. Ich meine ich sehe Kunden wo schon Jahre befuellte Patronen nehmen, sei Toner oder Tinte. Bis jetzt keine Probleme. Man kann sogar die Canon Patronen aufmachen. Habe ich probiert weil ich es wissen wollte ob es stimmt. Aufmachen, im fliessendes Wasser gruendlich auswaschen. 2 Tage trocknen lassen. Auffuellen und zu machen.
Nur da kann man sehen wie der Erfindungs Geist eines Menschen ist, wenn er sich ein paar Euros Sparen will. Das andere dazu, ist das die Drucker Industrie durch die Patronen und Zubehoer, Milliarden scheffelt als der Verkauf des Drucker selber.
Gruss
Sascha
Die Swiss Refillpatronen auch mit Chip sind doch sehr günstg, wieso tust Du Dir noch den Mist mit der Nachfüllerei an. Einmal eine Sauerei gehabt, z.B. auf einem Teppich oder Stuhl.....
Ich verwende seit Canon IP4000 ausschließlich Fremdtinte - allerdings Patronen, SwissInk.
Die Matscherei mit Nachfülltinten ist mir schlicht "zu fleckig".
Das darunter der Druckkopf leidet, konnte ich in noch nicht einem Falle feststellen.
Und sollte dies mal der Fall sein, habe ich durch die Einsparung soviel Geld zur Seite legen können, das dies allemal für eine neuen Drucker reicht.
Ein Satz Patronen für -im günstigsten Fall- 60 Euro? Aller 14 Tage.
Ein neuer Drucker kostet um die 120 Euro - mit komplettem Satz Patronen...
Ich habe in meinem Pixma IP4700 grad schätzungsweise den achten oder neunten Satz SwissInk drinnen - kann mit meinen (zugegebenermaßen ungeschulten) Augen keinerlei Qualitätsmängel feststellen.
Ich spare also pro Satz (sehr ungünstig gerechnet) 35 Euro ein.
Bei bislang verbrauchten 8 Sätzen sind das 280 Euro, für die ich bereits 2 nigelnagelneue Drucker bekäme.
Nein, ich sehe für mich keinen Grund, diese konzentrierte Lösung aus Gold und Platin (denn das muß es sein, wenn man nach den Preisen geht) zu kaufen.
Jürgen
Hallo Namensvetter,
bzgl. Für und Wider einer Tintennachfüllung ist ja schon ziemlich viel gesagt worden. Mir persönlich ist die daraus resultierende potentielle 'Sauerei' einfach zu groß.
Aus eigener Erfahrung betreibe ich mein derzeitiges Multifunktionsgerät (MuFu) Canon MX850 im 'Misch-Modus': auf einem Satz Original-Tintenpatronen folgt ein Satz Patronen mit Alternativanbieter-Tinten. Aber komplett als Patronensatz ohne Mätzchen wie Resetter bzw. Chip-Tausch.
Ich habe schon ziemlich lange Canon-Produkte im Einsatz: vom i560 über S450, IP4000 (alle damals noch mit ungechipten Patronen), IP5200R und jetzt MX850 (jeweils mit gechipten Patronen der 1. Generation).
Bei zwei 'ungechipten' Modellen hatte ich durch die ausschließliche Nutzung von 'Billigst'-Tinten (pro Patrone um 1,- €) einen Schaden im Druckkopf. Das passiert mir nicht nochmal.
Zum Vorschlag von jüki:
Die Rechnung ist möglich, jedoch sollte man folgendes überlegen, wenn man durch einen potentiellen Schaden durch Fremdtinte gezwungen bin, sich ein neues Gerät zuzulegen:
1) hat das neue Gerät (speziell bei MuFu's) alle geforderten Eigenschaften des alten?
2) ist das neue Gerät lauffähig unter den eingesetzten Betriebssystemen?
Zumindest bei 1) kann ich sagen: Es gibt für mich derzeit keine Altenative zu meinem genutzten MX850, so dass ich mich hüten werde, durch einen unsachgemäßen Einsatz von Fremd-Tinten (egal ob Patrone oder Refill) das Gerät der Gefahr eines Ruins auszusetzen.
Gruß Thomas
Nun, T.Kl., ich schrieb das ja hauptsächlich für meine Gegebenheiten.
Multifunktionsgeräte benutze ich keine - und handelsübliche Drucker sind eigentlich für alle mir bekannten Windows- Systeme anstandslos verwendbar - ich benutze XP und Win7.
Ich hab noch einen Mac mit SnowLeopard da - damit hab ich noch nie zu drucken versucht, obwohl das auch funktionieren sollte.
Mit den Linux- Derivaten, die ich ab und an mal teste, drucke ich ebenfalls nicht.
Will sagen - wenn ich von Ort A nach Ort B will, verwende ich eine fertige Straßenbahn, einen fertigen Bus oder ein fertiges Auto - und baue mir das nicht erst zusammen. Als (natürlich vollkommen unpassendes) Gleichnis.
Übrigens, was die Garantie angeht - ich kaufte einen Pixma IP4500 - schon im Originalzustand mit Ersatzpatronen versehen. (Amazon)
Dieser starb nach 3 Wochen und ich schickte den direkt zur Herstellerwerkstatt ein.
Bekam kommentarlos meinen jetzigen Pixma IP 4700 dafür.
Keinerlei Bemerkungen wegen der nicht Originalen Patronen!
Den bestücke ich ausschließlich mit Ersatzpatronen - und verwende Autoreset- Chips dafür.
Jürgen
Hallo Jürgen,
keine Frage: bei normalen Druckern erübrigen sich i.d.R. die Gedanken bzgl. Funktionsumfang bzw. Ablaufumgebung.
Nur bei meinem MX850: ich kenne bis auf 1 HP-Gerät kein aktuelles Teil, welches alle Funktionen (d.h. auch Fax) beinhaltet, von Hause aus netzwerkfähig ist und auch noch Datenträger bedrucken kann. Bei den vorgenommenen Recherchen (gut, die sind jetzt ca. 4 Monate her) habe ich festgestellt, dass immer eine dieser Eigenschaften fehlte. Selbst bei den Nachfolge-Modellen von Canon ist es so (und Lexmark kommt mir selbst bei 100%-Funktionalität nicht ins Haus).
Und da ich nicht der einzige bin, der das Teil nutzt (nicht umsonst hängt er ja im Netz), ist mir selbst bei Garantie-Anspruch unter Fremdtinten-Nutzung die Ausfallzeit zu groß.
Gruß Thomas
Entschuldigung - ich hab mal wieder maßlos übertrieben...
Isch ábe gar keinen Pixma IP4700! Nur einen 4600...
Grad mal schnell versucht, mit dem MAC zu drucken, was sofort und problemlos funktionierte - und da sah ich das. "Canon IP4600 Series bereit".
Wenn man schon mal angeben will.
Jürgen
Mein MFC (Duplex-Druck, Duplex-Scan, Netzwerk, CCD-Scanner, Cardreader, 33k-Fax, man merkt also, dass der nicht bilig war) kommt fanz gut mit der Fremdtinte klar, einzig die neuen Treiber nerven mit sinnlosen Meldungen, da hat HP offensichtlich absichtlich nachgebessert, die die Treiber haben, bis auf wenige nun integrierte Patches keinerlei Mehrwert, als die alten.
Ich werde also weiterhin auf Fremdtinte setzen, bzw. Nachfüllpatronen (die Patronen bei HP halten natürlich nicht so lange, wie die Canon-Köpfe, aber es gab von Canon leider kein vergleichbares Komplettpaket zu gleichen Preis, dein MX850 hat damals auch viel mehr gekostet).
Schäden durch Fremdtinte haben wohl was mit den Fähigkeiten des Beutzers zu tun.
Hallo trilliput,
...dein MX850 hat damals auch viel mehr gekostet).
nun, ich weiß nicht, für wieviel Ocken du dein MFC erstanden hast, ich 'musste' mein MX850 im Sept./Okt. 2009 kaufen, da er bereits ein Auslaufmodell bei Canon war (eigentlich sollte es mein Weihnachtsgeschenk werden).
Aber ich hatte Glück: zu diesem Zeitpunkt war er bei Amazon für 199 € neu zu kaufen. Ein paar Wochen später schossen (warum auch immer) die Preise für das Teil in die Höhe.
Gruß Thomas
@ T.KL.
Warum betreibst Du deinen Drucker im "Misch-Modus"?
Merkt der irgendwie den Unterschied zwischen Nachbau- und Originalpatronen?
Einfüllloch wieder verschließen!! - Zur Not mit der Heißklebepistole.
Tintenstandsanzeige nicht deaktivieren -sonst wird die Patrone leer gedruckt und er Druckkopf verbrennt.
Chips kann man auch umbauen, Refill der Originalpatronen bevorzuge ich persönlich.
Chips können mit Hilfe eines Chipresetters zurückgestellt werden.
Wäre schön auch mal zu erfahren, ob die Tipps geholfen haben.
Viel Erfolg - an der Tinte liegt es nicht!