Ja, auch ich ärgere mich über die kleinen, aber teuren
Nachfüll-Refill- oder sonstige Tintenpatronen. Abhilfe :
1. Ich kaufe bei einem Tintenhändler (Grossist) im Internet, da die Tintenhersteller nicht selbst verkaufen.
2. Farbe: schwarz (nur für Briefausdrucke)
3. ein Gebinde, Füllmenge: zwischen 5 Liter und 25 Liter
4. Ich fülle mir ein 100-ml-Gläschen ab, ziehe mir
mit einer Spritze die Kanüle voll und betanke die
durch Anzeige kurz vor dem Leerzustand befindliche
Druckerpatrone (habe einen Canon Pixma iP 1500;
einen der letzten noch ohne Chip).
5. Wenn man einmal die Kosten durchrechnet, dann
kann man sich (nicht nur) die Kosten für eine Tinten-
tankstelle sparen. Vermutlich ist die Kosteneinspa-
rungsquote noch bedeutend höher.
P.S. Bei besagtem Grossisten kann man auch den
Namen des Druckerherstellers nebst genauer Druckerbezeichnung angeben. Es wäre wünschens-
wert, wenn mein Beitrag möglichst vielen helfen könnte, Geld einzusparen!
Was, bitte, meint ihr dazu ?
Drucker, Scanner, Kombis 11.491 Themen, 46.735 Beiträge
mal ohne böse klingen zu wollen.. aber Druckertinte ist doch mittlerweile recht erschwinglich? Von Lasertonern ganz zu schweigen... Ich meine, als ich meinen ersten drucker gekauft habe, da war die Patrone noch 100 Mark teurer als der Drucker unso
Ich verwende seit langer Zeit fertige Ersatz- Patronen - www.druckerzubehör bietet diese sehr preiswert an. Da erspare ich mit die Matscherei und die trotz aller Vorsicht immer mal wieder fast unvermeidlichen Flecken.
Auch dort nehme ich nicht die Billigsten, sondern die etwas teureren von InkSwiss.
Nachfülltinten sind zwar noch billiger - aber mir sind schon mehrere Fälle bekannt, wo diese tatsächlich den Druckkopf beschädigen. Dann wirds noch teurer.
Übrigens -
Pixma iP 1500; einen der letzten noch ohne Chip
Der letzte ohne Chip war von der Pixma- Serie der IP4000.
Ich verwende nun auch schon seit langem die RKS- Chips:
http://www.resetter.de/
Jürgen
Ja, auch ich ärgere mich über die kleinen, aber teuren
Urkunden oder sonstige Schriftstücke. Abhilfe :
1. Ich kaufe bei einem Papierhändler (Einzelhändler) im stationären Handel, da die Papierhersteller nicht selbst verkaufen.
2. Farbe: weiß (nur für Urkunden)
3. ein Gebinde, Füllmenge: zwischen 500 Blatt und 2500 Blatt
4. Ich zähle mir ein Blatt ab, schreibe mir
mit einem Drucker das Papier voll und fülle so
mit Buchstaben das kurz nach dem Leerzustand befindliche
Blatt Papier (habe ein Laser- und Tintendruckgeeignetes;
eines der vielen im Format A4).
5. Wenn man einmal die Kosten durchrechnet, dann
kann man sich (nicht nur) die Kosten für einen Notar
sparen. Vermutlich ist die Kosteneinspa-
rungsquote noch bedeutend höher.
P.S. Bei besagtem Einzelhändler kann man auch den
Namen des Druckerherstellers nebst genauer Druckerbezeichnung angeben.
Kann man machen, interessiert aber keinen Menschen. Es wäre wünschens-
wert, wenn mein Beitrag möglichst vielen helfen könnte, Geld einzusparen!
Was, bitte, meint ihr dazu ?
Ich meine dazu, daß man irgendwann mal lernen sollte, daß man nicht nach jeweils 7 bis 10 Wörtern die RETURN-Taste betätigen muß, sondern ein Zeilenumbruch im Jahr 2011 in der Regel automatisch erfolgt.
wert, wenn mein Beitrag möglichst vielen helfen könnte,
Ja, danke, mir hat es geholfen, ich hatte heute schlechte Laune, jetzt nicht mehr :-))
-groggyman-
Ich vermute, da hast dur die das gleiche Druckermodell auch in der Großpackung zu 20 Stück gekauft!
Ein einziger hält wohl kaum so lange durch, bis 25 Liter verbraucht sind.
Wieso? Ist das nicht wie beim Auto, wenn ich auf schnell einstelle, da braucht er doch sicher mehr, als auf langsam :-))
Daran hab ich nicht gedacht. Wenn du auf 130 Seiten/Minute Stellst braucht er sicher 12 Liter auf 100 Seiten ;)
Ein einziger hält wohl kaum so lange durch, bis 25 Liter verbraucht sind.
der thread eröffner betreibt eine druckerstrasse mit z.Zt. 2500 Druckern.
Er kauft sich bei einem Grossists immer 100 Stück auf'e Palette.
Aufgrunddessen bekommt er ganz schnell die 25 Liter Fässer quitt.
Damit druckt er für alle seine Nachbarn, Verwandten , Freunde, Bekannten und natürlich die Google Cloud, die Dokumente aus.
Und damit sich das Ganze auch rentiert, macht er es natürlich kostenfrei.
und auf seine Frage:
Was, bitte, meint ihr dazu ?
Gibt es nur ein "Bullshit".
...zumal, wenn einem das bereits explizit erklärt worden ist, obwohl es eigentlich gar keiner Erklärung bedarf:
http://www.nickles.de/thread_cache/538774767.html
Vielleicht kriegt unser Notar ja jetzt irgendwann die Kurve ;-)
CU
Olaf
Ich möchte bitteschön mal fragen - warum seid Ihr denn hier so ironisch, teilweise zynisch?
Ich mein, ein User, neu hier, mit den Gepflogenheiten und Denkstrukturen der "Stammuser" hier nicht so vertraut, hat eine Erkenntnis gewonnen, die für ihn neu war. Und er dachte, er könnte da den anderen einen guten Hinweis geben.
Er hat doch weder jemanden oder etwas angegrifffen, oder böse Worte gebraucht.
Es gibt wahrlich schlimmeres hier, was man mit derartiger Häme bedenken könnte!
Ich finds jedenfalls nicht in Ordnung.
Jürgen
Wenn sich jemand 25 Liter Druckertinte für den privatgebrauch kauft und glaubt, sich dadurch weisgottwas zu ersparen und das auch noch als Top Tipp unter die Leute bringt, hat es sich ein wenig Spott verdient.
Mit einem großen CISS-System mit einem ordentlichen Business-Drucker mag das für gewerbliche Anwender auch durchaus Hand und Fuß haben.
Bei einem iP-1500? Nun denn, das Gerät hat laut Hersteller eine Lebenserwartung von 4.000 Seiten, mit einer Schwarzpatrone sollen etwa 300 Seiten gedruckt werden können. 5 Liter Tinte würden für über 500 Patronenfüllungen reichen.
Durchschnittlich alle 4.000 Seiten ist nach Herstellerangaben ein neuer Druckkopf fällig, mit Versandkosten etwa EUR 50,-, die Kapazität des Resttintenabsorbers ist ebenfalls mit 4.000 Seiten bemessen
Fangen wir also an zu rechnen: 500 Patronen, jeweils 300 Seiten Druckleistung, 500 * 300 = 150.000. Seiten. 150.000 (Tintenvorrat) / 4.000 (zu erwartende Lebensdauer von Druckkopf und Resttintenabsorber) = 37,5. Das Gerät benötigt also rein rechnerisch (ich runde mal ab) 37 neue Druckköpfe zum Stückpreis von rund EUR 50,-, macht also EUR 1.850,-, dazu 37 neue Resttintenabsorber, die es als Ersatzteil nicht gibt, auswaschen geht höchstens ein, zwei Mal und ist eine riesige Sauerei.
Bis die 500 Patronen leergedruckt sind, dürfte die Tinte mittlerweile auch geronnen sein. Kein schöner Anblick, wenn man eine solche Tinte schon mal gesehen hat.
Für 50,- Euro, die Kosten für einen Druckkopf (wir erinnern uns, ca. 4.000 Seiten Druckleistung) drucke ich mit meinem Laserdrucker zu Hause etwa 10.000 Seiten. Ganz ohne Sauerei.
Gruß
Jürgen
Ich habe an meinem IP4700 ein CISS-System mit 5*100 ml. Das Ganze jetzt seit 14 Monaten und die Patronen sind in etwa zur Hälte leer.
Umgerechnet brauche ich also für den Heimbedarf ungefähr 0,5 L Tinte in 2 Jahren.
Bei 25 Litern hätte ich also Vorrat für 100 Jahre. Da stellt sich nicht die Frage, ob der Drucker das aushält, sondern ob ich das aushalte :-)
Wenn das Nickles-Forum noch in 100 Jahren existiert, werde ich mich noch mal zu meinem Tintenverbrauch äußern. Vielleicht reichen die 25 Liter auch für 110 Jahre ???
Meine Urenkel werden euch auf dem laufenden halten ;-)
moin moin1
Zumindest lässt sich eine gewisse Ähnlichkeit mit der Hauptfigur aus Loriots "Pappa ante Portas" ("Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein!") nicht ganz leugnen: Erst kauft er für seine Abteilung eine Wagenladung Schreibmaschinenpapier - was ihn geradewegs in den Vorruhestand führt - dann kauft er für zuhause eine ganze Palette mittelscharfen Senf. Jeweils mit Hinweis auf die Kostenersparnis...
Vielleicht meldet sich der Notar noch einmal und führt genauer aus, woher dieser Krasse Bedarf nach Tintenflüssigkeit kommt. Zum Vergleich: Eine Epson-Originalpatrone für meinen C64 hat 13 ml, entsprechend 1/2000 der im Eröffnungspost genannten Kampfansage...
CU
Olaf
Hallo Leute, ich bin auch der Meinung, das der "notar" es gut gemeint hat. Schon die Absicht gutes zu tun verdient ein Lob.
Trotzdem mußte ich über alle Beiträge im Querschnitt besehen so lachen, wie ich es nur bei "Volker Pispers" kann.
Nichts für ungut: Humor ist`s wenn man trotzdem lacht.
Guten Tag auch!
Jürgen,
ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber der Herr "notar" läßt hier seit seinem Auftreten nur zu gerne den juristischen Oberlehrer durchklingen, soweit ich das durch meine überwiegende Abwesenheit im letzten Dreivierteljahr beurteilen kann.
In diesem Dreivierteljahr habe ich seitdem leider ständig mit echten Notaren zu tun, ein Beruf, der von der Lizenz zum Gelddrucken nicht gerade weit entfernt ist. Nicht, daß man unbedingt unermeßlich reich in dem Beruf wird (ich kenne auch einen Notar, der pleite gegangen ist), aber solange ich bei vielen amtlichen Vorgängen (z. B. Hausverkauf) zwangsweise zum Notar muß oder sollte (z. B. testamentarische Angelegenheiten) und nicht meinetwegen auf ein weitverbreitetes Verkaufsformular aus dem Schreibwarenhandel zurückgreifen kann, ist dieser Beitrag von diesem Autor in meinen Augen an Lächerlichkeit nicht mehr zu übertreffen.
Würde da nicht "notar" stehen sondern "Gas-, Wasser- Scheißefachmann" und/oder nicht ständig ungefragt die fragwürdigsten jurisitischen Einwände kommen, würde mein Beitrag da oben nicht stehen.
Wie gesagt, ich kann nur für mich sprechen.
Im übrigen sollten Anwälte und Notare auch juristisch auf dem neuesten Stand sein, was gestern noch gesetzlich vorgeschrieben war, kann morgen schon falsch sein. Ständige Weiterbildung ist da also angesagt. Wer im Jahr 2011 am PC immer noch so arbeitet, wie er es 1953 einmal an der Schreibmaschine gelernt hat, scheint es mit der ständigen Weiterbildung nicht ganz so genau zu nehmen.
Auch auf die Gefahr hin, hier überall anzuecken, ich kann auch nur zu gut auch ohne Nickles.de weiterleben: Ich halte dem Herrn "notar" nur mal den Spiegel vor Augen.
Gruß
Jürgen
Gut, crusty-Jürgen -
aber der Herr "notar" läßt hier seit seinem Auftreten nur zu gerne den juristischen Oberlehrer durchklingen
Da mich dessen Postings ansonsten nicht interessieren und ich sie mir auch im Nachhinein nicht angeschaut habe, kann ich das nicht beurteilen.
Insofern würde ich Dir natürlich Recht geben.
Mir tat das ganz einfach Leid:
Einer verkündet einer seiner Meinung nach "Gute Idee" und wird dafür abfrottiert...
Die Zusammenhänge kannte ich nicht.
Jürgen
Hallo
Ich kann Crusty...... da nur zu gut verstehen, ich lese ja im Normalfall alle Texte mit und melde mich selten aber in diesem Fall konnte auch ich nicht anders.:-)
noch ein Jürgen
Hallo Jürgen,
das kann ich gut verstehen, das war aber auch nicht meine Absicht.
Gruß
Jürgen
Hallo,
ich habe jahrelang bei meinem Canon Pixma 5000 (ohne Chip) mit Nachfülltinte gearbeitet, Seit einiger Zeit verwende ich nur noch preiswerte Nachahmerpatronen, die kaum teuerer sind als die Tinte.
Das ist einfach bequemer und schneller.
5 Liter, oder gar 25 Liter; auf Vorrat zu kaufen, halte ich für "sehr optimistisch gedacht", was die Lebensdauer des Druckers angeht.
MfG
Erwin
Nicht nur du, siehe meine Berechnungen von heute, 11.57 Uhr.
Gruß
Jürgen
Moin Jürgen, kann man das Zeug auch als Brandbeschleuniger benutzen?
Man darf ja mal fragen, so ein warmer Abriss aus Versehen...;-)
Gruß
luttyy
Hallo luttyy,
mach Dich nicht verdächtig....willst Du nenfarbigen Köm brennen?
Spaß muß sein!
Guten Tag auch!
weil die 25 Liter Tinte überzogen wirken.
Wenn ich hochrechne, habe ich in meinen knapp 15 Jahren mit div. Drucker Modellen max. 2 Liter Tinte "verballert".
Das ist genauso, wenn ich mir für meinen privaten Ölwechsel am Auto eine Großlieferung von BP/Shell kommen lasse mit 2500 Liter.
Nur um 'nen Euro zu sparen.
Dazu kommt noch, das nicht jeder die Möglichkeit hat bei einem Großhändler einzukaufen. (dessen NAmen der Thread ersteller auch nicht nennt)
Kategorie: lach mal wieder.
Die Kosten für Druckerpatronen im Heimbereich sind mitlerweile sehr gering. Es gibt eigentlich keinen Grund mehr Patronen selbst nachzufüllen. Außerdem sind 5L Tinte wohl eher schon gewerblich, mal abgsehen von den 25L Behältern...
Rechnen wir mal den Zeitaufwand, die Materialien sowie die gesundheitliche Belastung. Für mich ist es def günstiger im MM mal eben ne Patrone mitzunehmen ;-) Außerdem frage ich mich immer wieder, ob jmd. der einen Pixma IP1500 hat wirklich an den Patronen jeden Cent sparen muss (für mich ein Zeichen von Statussymbolproblememn)... abgsehen von der Farberfälschung.
Ich denke sie sind Rentner und haben die Zeit, richtig? ^^