Ich habe einen iP7250 gekauft, und das Teil nervt mich. Nach dem der Drucker eingeschaltet wird kommt ein ewiger Selbsttest, das Gleiche auch beim Ausschalten. Ist das Teil blöd, oder waren es die Konstrukteure? Ich hatte zuvor den iP4000, der war genial und schnell und bin nun etwas enttäuscht.
Was kann ich da machen, gibt es eine Lösung?
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Was kann ich da machen, gibt es eine Lösung?
Den Drucker gar nicht erst ein- und ausschalten.
Da der Drucker nicht weiß, wie lange er außer Betrieb war, macht er nämlich eine umfangreiche Düsenreinigung. Dadurch verbraucht er deutlich mehr Tinte, als wenn er im Stand-By-Modus verbliebe.
Außerdem verhinderst du, dass der Druckkopf unreparabel austrocknet, wenn du den Drucker zu lange ausgeschaltet hast.
Gruß
Shrek3
Dadurch verbraucht er deutlich mehr Tinte, als wenn er im Stand-By-Modus verbliebe.
Und bewahrt den Resttintentank vorm "Überlaufen".
Mein alter IP Pixma 5000 meldet in der letzten Zeit, dass der "Resttinkentank voll" ist (oder so ähnlich,) druckt aber immer noch weiter. Aber seine Tage sind gezählt. Ein würdiger Nachfolger steht schon bereit.
Aber den Fehler, ihn komplett vom Stromnetz zu nehmen, mache ich nicht noch mal.
Gruß
Hihi,
am Anfang wollte ich das Teil deswegen wieder entsorgen.
Mittlerweile hat er sich beruhigt, steht immer auf Standby über W-LAN und spoitzt einfach los, wenn ich will ;-))
Gruß
Ich hatte zuvor den iP4000, der war genial und schnell
Ja, der IP 4000 war sicherlich der Höhepunkt der gesamten Entwicklungshistorie der Canon-Tintenstrahler in dieser Preisklasse. Die Nachfolger kamen alle nicht mehr an dessen Qualität bzw. Solidität heran.
Insofern lohnt es sich, noch vorhandene IP 4000 gut zu pflegen und selbst der Neukauf eines neuen Druckkopfes ist (trotz seines hohen Preises) i.d.R. sinnvoller als der Neukauf eines Druckers aus den Nachfolgebaureihen, wenn der alte Drucker ansonsten noch ordentlich funktioniert.
Was kann ich da machen, gibt es eine Lösung?
Man kann einen IP 4000 noch gebraucht kaufen.
Gruß, mawe2
Ich hab meinen iP4000 verschenkt, und das war der Fehler. An dem Teil war der Druckkopf hinüber. Der hätte mehr wie der neue Drucker gekostet, und das ist ja ein Unding. Heute ärgere ich mich über meine Entscheidung.
Ansonsten finde ich den Vorschlag, den neuen Drucker immer am Netz zu lassen, nicht akzeptabel. Ich hatte schon einen Brand mit einem Standby-Gerät, seit dem wird alles abgeschaltet.
Dann wäre ein Laserdrucker die bessere Wahl.
Gruß
Shrek3
Ich hab meinen iP4000 verschenkt, und das war der Fehler. An dem Teil war der Druckkopf hinüber. Der hätte mehr wie der neue Drucker gekostet, und das ist ja ein Unding.
Der Druckkopf des IP 4000 kostet je nach Händler so ca. 60 bis 70 EUR.
Klar: Für das Geld bekommt man bereits einen neuen (anderen) Drucker. Aber eben keinen, der qualitativ an den IP 4000 herankommt. Wenn der IP 4000 eben ansonsten noch gut funktioniert, lohnt sich der Neukauf eines Druckkopfes allemal.
Übrigens ist das ja für viele auch ein Kaufargument für solche Drucker: Dass man den Druckkopf eben bei Bedarf tauschen kann. Wenn man das dann nicht macht, dann hat man sich sowieso schon von vornherein den völlig falschen Drucker gekauft, dann hätte man auch einen kaufen können, bei dem der Druckkopf sowieso nicht austauschbar ist.
Ansonsten finde ich den Vorschlag, den neuen Drucker immer am Netz zu lassen, nicht akzeptabel.
Da bin ich allerdings anderer Meinung. Auch den IP 4000 lasse ich permanent am Netz um unnötige Reinigungsvorgänge zu vermeiden. Die Reinigungsvorgänge kosten nur unnötig Tinte und füllen den Resttintenbehälter (, dessen Tausch deutlich schwieriger ist als der Tausch des Druckkopfes).
Es gibt Leute, die im Laufe eines "Druckerlebens" mehr Geld für die Druckkopfreinigung ausgeben als für die eigentlichen Ausdrucke. Ist so ein Resttintenbehälter voll, befindet sich Tinte im Wert von mehreren hundert EUR darin!
Also diese Art von Tintenstrahler ständig von Netz zu trennen war schon immer ein extrem teures "Vergnügen".
Dann wäre wirklich ein Laserdrucker effektiver!
Gruß, mawe2
Hab vielleicht eine(für mich) brauchbare Lösung gefunden, ist zwar sicher nicht "Der Stein der Weisen", aber scheint zu funktionieren. Ich schalte den Drucker bei Bedarf ans Netz, und trenne den Drucker danach wieder. Nach 5 sek. wieder ans Netz, und schon ist er fit, zieht beim Druckauftrag sofort das Papier ein, und macht los. Anscheinend glaubt das dumme Teil "ich war schon online"
Ein freundliches Hallo.
Habe 2,5 Jahre den Drucker Canon Pixma iP 4850 gehabt. Letztes Wochenende einen Papierstau und das war es. Alles zerrissene und lose entfernt. Den Druckkopf noch gesäubert wie immer. Neue Farbtanks eingesetzt, Lämpchen brannten alle. Eingeschaltet nichts ging. Die gelbe Lampe blinkte 4x. Zig Druckprogramme ausprobiert, Strom wieder abgeschaltet. Über Nacht. Kein Erfolg. Habe mich an Canon Deutschland gewandt. Echo kam per Mail. Entweder falsche Tanks oder nicht richtig eingesetzt. Darauf Kontakt beim Lieferanten Atelco. Verkäufer winkte ab, Reparatur lohnt nicht, Mülltonne. Kaufte sofort im Media Markt in D einen Canon Pixma iP 7250. Da er dort im Angebot war. 59,00 €. Atelco 69,00 €, Conrad dasselbe. Reichelt Electronic sogar 79,00 €. War der günstigste mit fünf Tintentanks und Größe. Habe dasselbe festgestellt. Bis der Drucker in die Pötte kommt, dauert eine Ewigkeit. Wenn er mal Druckt hält ihn keiner mehr. Ist mein dritter aber der schnellste. Farbe bestelle ich seit Jahren nur bei Happy - Printer in Dortmund. Günstig, schneller Lieferservice und zuvorkommender Kundendienst. Mich würde das Thema Schnelligkeit für den iP 7250 auch interessieren.
Gruß Seka1