Tach, habe DSL schon seit August2000. Meine Frage:
Seit ich ein Programm namens Flatserver benutze und zeitweise einen Router benutzte um online zu gehen, stellte sich heraus, dass man gar keine EINWAHLNUMMER braucht.
Fakten: In der Konfiguration von dem Router (das war ein AT-AR220E) musste ich lediglich eintragen den DNS, das KEnnwort und Zugangskennung. Jedoch keine Einwahlnummer wie bei einer Verbindung, die nur über das DFÜ geht.
Jetzt habe ich mich an einen Artikel erinnert, der in etwa folgenden Inhalt hatte: Ein DSL Anschluss wird ständig von der Telekom auf Funkionalität geprüft. Dazu wird das DSL-Modem "angepingt".
Wie das geht ist mir ein Rätsel. Dazu muss doch von Seiten der Telekom eine Verbindung aufgebaut werden, die a) Geld kostet (aber die Telekom berechnet sich selbst natürlich nix) und b) folgendes voraussetzt: ISDN-Komfort. Denn was ist das für\'ne Story mit dem SMS via ISDN. Kurz anrufen, Steuerungssignale senden und wieder auflegen. Das ganz oft, bis ein Text in Bits&Bytes übertragen ist und dann irgendwann mal als SMS auf dem ISDN-fähigen Telefon auftaucht.
Also meine kongrete Fraaache ist eigentlich:
Wie ist es technisch möglich (aus sicht des DSL-Modems) eine Verbindung aufzubauen, ohne dass eine Einwahlnummer vonnöten ist!
und wech...........
(Anonym)
