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Was meinst du mit "Port"?
Hallo in die Runde.
Hatte vor Jahren das gleiche Problem mit der T-Com.
Als AOL von ISDN auf DSL umgestellt hatte. Hat die T-Com angeblich für AOL die Leitungen frei gegeben und irgendwo im Nirgendwo ist der Saft versickert. Mit AOL kam man nicht ins Net. Erst als AOL Druck gemacht hatte, ging es nach 14 Tagen. Die wollen den Kunden damit zwingen die T-Com als Provider zu nutzen.
Du mußt denen in München auf den Keks gehen und so oft wie möglich dort anrufen. Du mußt signalisieren, dass du nicht für etwas zahlst, was du nicht nutzen kannst.Drei Monate mußt du nicht hinnehmen.
Gruß Jogi
Falls du einen regelmäßigen c't-Leser in deinem Bekanntenkreis haben solltest: Leih dir mal die vorletzte Ausgabe aus (Nr. 9/2009 vom 14.04.09, gerade ab heute nicht mehr am Kiosk...), ab Seite 152, da kannst du bestens nachlesen, was so alles beim Providerwechsel schiefgehen (wenn ich das mal so nennen darf) kann.
Gruß
Jürgen
Fand den Artikel sehr gut. Er zeigte auch, das es nicht immer nur an der T-Com hängt. ;-)
Das nennt sich mürbe machen, und hat Methode. T-Com Kunden werden eh bevorzugt, gegenüber "Wechsler".
Du solltest Dich bei Deinem neuen Provider beschweren, wieso er dies nicht gebacken bekommt.
Ab jetzt wird der Thread zunehmend grotesk, wobei das nicht an den beteiligten Telekommunikationsanbietern liegt.
Dein Ärger ist durchaus verständlich, solange es aber kein verbrieftes Grundrecht auf einen "High-speed-Internetzugang" gibt, ist das einfach ausgemachter Quatsch, die Forderung nach Schmerzensgeld wird dich höchstens zu DEM Anekdoten-Highlight bei der nächsten Weihnachtsfeier machen.
Ich hoffe nur, daß deine Krankheit nicht ansteckend ist.
Ansonsten höre ich jetzt lieber mit der Trollfütterung auf.
Jetzt reicht es, überspann den Bogen nicht!
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