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Es ist soweit, das Übel hat begonnen - T - Mobile

Alekom / 5 Antworten / Baumansicht Nickles

Seit 2001 bin ich mit dem Internet verbunden, seit 2001 immer beim gleichen Provider namens UPC, der hatte alles in einem Paket, TV-Telefon-Internet.

Früher hatte ich das gesamte Paket, erst in den den letzten Jahren bezog ich nur mehr das Internet von ihm.

Und jetzt wird er von T-Mobile übernommen. In der Zeitung stand was von teurer werden, dafür gibts aber schnelleres Internet.

Reingefallen

 Ich seh schon Probleme kommen....Monopol....kann nie was.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Andreas42 Alekom „Es ist soweit, das Übel hat begonnen - T - Mobile“
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Hi!

Oha, da laufen offenbar größere Sachen bei euch in Österreich ab! UPC sagte mir noch was, ich hab das als Zweig von Unitymedia in Österreich angesehen.

Wikipedia sagt allerdings, dass das eine Kabelgesellschaft war, die zu Liberty Global gehörte. Liberty Global ist auch die Muttergesellschaft von Unitymedia. Liberty Global ist ja offenbar ein Gigant, der diverse Kabelnetzunternehmen weltweit besitzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liberty_Global

https://de.wikipedia.org/wiki/UPC_Austria

Monopol....kann nie was

Das stimmt hier und ich fühle da ernsthaft mit dir. Dazu kommt ja dann noch, dass man bei Kabelanbietern keine Wahlmöglichkeit hat - es sei denn, man zieht um.

Spätestens seit Liberty Global UPC hatte, dürften die Preise gestiegen sein. In meiner zeit bei Unitymedia hab ich das auch erlebt. Und neben den Erhöhungen bombardieren die einen ja ständig mit Upgrades zu höheren und teureren Zugängen. Blöd nur, wenn einem eine 50er Leitung reicht.

Bei mir war dann die "Wenn sie eben nicht 5€ mehr zahlen wollen, bleiben sie halt bei 50 und zahlen dafür 2,80€ mehr)-Preiserhöhung der Höhepunkt. In dieser konkreten Wohnung hatte die Baugenossenschaft erst ein halbes Jahr vor meinem Umzug den Kabelbetreiber gewechselt. Aus Kostengründen, der alte war zu teuer geworden.
Als ich weggezogen bin, stand der nächste Wechsel an, dann zurück(?) zur Telekom. Auch aus Preisgründen (weniger für Internet über Kabel, sondern es ging um die analoge TV-Versorgung und die Preise dafür).

Den verkauf von UPC von Liberty Global an T-Mobile finde ich jetzt natürlich besonders interessant. Zum einen, weil offenbar nicht die Muttergesellschaft Telekom da auftritt, sondern eine unter T-Mobile auftretende Tochtergesellschaft.

https://de.wikipedia.org/wiki/T-Mobile_Austria

Was das jetzt wieder für Gründe hat?

Monopolmässig ändert sich da in meinen Augen nicht viel: Liberty Global ist weltweit eher noch bedeutender als die Telekom, aber als direkt betroffener Kabelkunde, tut sich das alles nichts. Man konnte vorher nicht gegen Preiserhöhungen machen (außer wegziehen) und hinterher auch nicht (sofern man TV uns. weiterhin über Kabel beziehen will).
Ich hätte damals noch DSL als Alternative gehabt, aber ohne TV-Anschluss wollte ich auch wieder nicht.

Inzwischen habe ich SAT. Internet kommt über DSL rein (und liefert darüber Netflix). Also wieder ein eher klassisches und entkoppeltes Modell. Aber dass das ein Vorteil gegenüber alles über Kabel wäre, kann ich nicht sagen - das tut sich alles nicht wirklich was. Selbst die Hotlinewartezeiten sind kein Unterschied (O2 gegenüber früher Unitimedia - beides eine  Katastrofe(TM).

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Andreas42 Nachtrag zu: „Hi! Oha, da laufen offenbar größere Sachen bei euch in Österreich ab! UPC sagte mir noch was, ich hab das als Zweig von ...“
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OK, T-Mobile ist als Name dann in Österreich wohl auch schon wieder Geschichte: https://www.golem.de/news/upc-uebernahme-die-marken-t-mobile-und-telering-verschwinden-1905-141092.html

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Alekom Andreas42 „OK, T-Mobile ist als Name dann in Österreich wohl auch schon wieder Geschichte: ...“
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in wien waren viele wohnungen bzw. immer noch..wo draussen am gang der kabelanschluß schon installiert war..man brauchte nur mehr eine leitung in die wohnung legen.

also die haben schon damals die strasse aufgegraben und die leitung verlegt...und wenn der kunde es wünschte....hopp die leitung war schnell gelegt...

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Andreas42 Alekom „in wien waren viele wohnungen bzw. immer noch..wo draussen am gang der kabelanschluß schon installiert war..man brauchte ...“
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Hi!

n wien waren viele wohnungen bzw. immer noch..wo draussen am gang der kabelanschluß schon installiert war.

Ich habe in Dortmund, Bochum und Bielefeld in klassischen alten Genossenschaftwohnungen gewohnt (alle Gebäude so um 1920er herum erstellt. da war das auch so. Nur wurde man da "zwangsverkabelt". Als Mieter hatte man da keine Option ob der Anschluss in die Wohnung geführt wird, oder nicht.

Hintergrund war, dass die Genossenschaften selbst den analogen TV-Anschluss bereitstellten  (TV war Teil der Nebenkosten). Bei einem wechsel des Kabelanbieters wurden (soweit ich mich erinnere) immer an den Verteilerkästen im Keller geschraubt.

In Dortmund hab ich mal die Neuverkabelung in alle Wohnungen mitgemacht. Das war damals das "Aufbohren" des Kabelanschlusses für Internet (der Anschluss wurde "Rückkanalfähig" gemacht; dabei hat man in alle Wohnungen neue TV-Kabel gezogen und entsprechende Multimedia-Dosen gesetzt).
In Bielefeld war dann beim Wechsel zum Kabelinternet nur noch der Tausch der Dose fällig. Die hatten das wohl schon einige Jahre vorher neu verkabelt. Ich glaube, die hatten damals auch den Kabelanbieter gewechselt, hin zu einem kleinen Anbieter, der sich auf Wohnungsgenossenschaften spezialisiert hatte.

Das war damals der "angenehmste" Internetzugang, den ich je hatte. Direkter Ansprechpartner bei der Genossenschaft, schnell und unkompliziert in Verwaltungsdingen (z.B. monatliche Kündigungsmöglichkeit).
Der Neuanschluss war der schnellste, den ich je hatte: auf einer Infoveranstaltung der Genossenschaft hab ich den vertrag unterschrieben, das Modem in die Hand bekommen und zu hause angeschlossen. Ich meine nach knapp 4 Stunden nach der Unterschrift war mein Rechner über den Kabelanschluss im Internet. Als ich später über den Kabelanschluss telefonieren wollte war das auch schnell erledigt (wieviele Stunden es da dauerte, weiß ich nicht mehr).

Zum Vergleich: in Bochum in der neuen Wohnung musste ich Unitymedia erst einmal beweisen, dass meine Wohnung von Ihnen versorgt wurde. Dazu musste ich mehrfach mit der Genossenschaft, dem Dienstleister der Genossenschaft und Unitymedia telefonieren. Die hatten das nicht in Ihrem System. Nachdem Internet geschaltet war, brauchte es für das Telefon "nur" noch drei Monate und etliche Hotlineanrufe, bis die Nummer endlich eingerichtet und vor allem "provisioniert" (aka nutzbar) war,

Bis dann
Andreas

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Alekom Andreas42 „Hi! Ich habe in Dortmund, Bochum und Bielefeld in klassischen alten Genossenschaftwohnungen gewohnt alle Gebäude so um ...“
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Magenta-Knotenpunkt von Stromausfall lahmgelegt

Zwei Tage nachdem aus T-Mobile und UPC Magenta geworden ist, hat es am Mittwochvormittag in Wien einen größeren Ausfall der Dienste gegeben. Ursächlich dafür sei ein Stromausfall der Wiener Netze gewesen, hieß es seitens Magenta.

Haha, welch Zufall! Lachend

Quelle:

Hoppala

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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