hi, sagt mal, ist es eigentlich von nachteil für´s "on the fly" brennen, wenn quell- und ziellaufwerk am gleichen kabel hängen?
![](/thumbnails/75x75/user/avatar/default_avatar.jpg)
hi, sagt mal, ist es eigentlich von nachteil für´s "on the fly" brennen, wenn quell- und ziellaufwerk am gleichen kabel hängen?
Hi!
Jepp, ist nachteilig. Da ein IDE-Port ständig zwischen Lese-Und Schreibgerät umschalten muß, sind Geschwindigkeiten von 20x und höher selbst mit schnellen Systemen nahezu unmöglich.
Ich hingegen habe mein Teac DV 516 und meinen Yamaha F1 an unterschiedlichen Ports hängen und kann ohne Probleme bis 44x brennen, ohne das der Buffer unter 95% fällt
Bye
Gabe
Man sollte generell den Brenner (Ziellaufwerk) als Master alleine irgendwo werkeln lassen und nicht mit einem Quelllaufwerk zusammenschalten. So mache ich das, und seither null Probleme und nicht einen verbrannten Rohling. Sollte ja bei den neueren Boards mit den vielen Anschlussmöglichkeiten kein Problem mehr sein.
Stimmt so wirklich nicht. Vor allem Gabe: 20x sind gerade mal 3MB/s. Was ist das? Nichts! Selbst PIO4 oder Multiword-DMA2 bringen schon 16MB/s. Ich brenne 52fach on-the-fly, beide Geräte an einem Kanal und absolut keine Probleme. Und wieso muss da umgeschaltet werden? Denk mal nach: Es fließen beim brennen die Daten nur in einer Richtung, und zwar vom Quell-Laufwerk zum Brenner. Da wird nichts umgeschaltet.
@grossadministrator:
Was du sagst ist nicht vollkommen falsch. Allerdings können die Daten nicht einfach durch das IDE-Kabel von Laufwerk zu Laufwerk fließen. Die Daten müssen auf jeden Fall erstmal in den RAM und von dort in das Ziellaufwerk. Siehe DMA(Direct Memory Access)