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Die Übertakter nutzen dabei die Beschränkungen aus, die die Hersteller von Computerprozessoren
ihren Produkten auferlegen. Viele der Pentium-III-Chips, die in handelsüblichen Rechnern verkauft
werden, könnten statt der serienmäßig eingestellten 600 Megahertz auch mit 700 Megahertz betrieben
werden; dazu muss man bloß einige kleinen Schalter mit einem Kugelschreiber am so genannten
"Dip-Switch" auf der Festplatte umlegen.