Es ist das Iomega-016620, mit 500 GB
1) nach einer gewissen Laufzeit und Temperaturerhöhung, schaltet ein Relais so alle 5 Sekunden den Ventilator ein und aus -> vermutlich interner Ventilator verschmutzt...
2) es passiert immer häufiger, wenn ich mit dem Explorer gemischte Ordner und Dateien abspeichern will, dass dann das Netzlaufwerk erkannt wird - aber es werden keine Dateien und Ordner angezeigt. Unter Eigenschaften (im Explorer kommt dann der Wert Null). Nach aus- und wieder einschalten sind die Ordner wieder da und ansprechbar. Beim überspielen von Images mit Norton Ghost waren noch nie Probleme da.
Das schwarze Gehäuse hat nach einigen Stunden etwa 50 bis 60°Celsius, was normal sein müsste.
Mein System XP prof SP3
Freundliche Grüße aus Frankfurt
uggi4
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.576 Themen, 110.115 Beiträge
Hallo,
bei heute gängigen Festplatten sind 60 Grad Betiebstemperatur die absolute Obergrenze
und der Lebensdauer der Platten nicht gerade zuträglich.
Wenn das Gehäuse außen schon bis zu 60 Grad heiß wird, ist die Platte innen noch heißer.
schaltet ein Relais so alle 5 Sekunden den Ventilator ein und aus
Bei meiner Netzwerkfestplatte (wie bei Dir eine mit 7200 Umdrehungen)
läuft der Lüfter im Dauerbetrieb und regelt hoch, wenn die Temperatur steigt.
Könnte also eine defekte Lüfterregelung oder ein arg verschmutzter Lüfter sein.
Hast Du noch Gewährleistung auf das Teil?
Gruß - Kongking
Hallo Kongking,
- bist Du mit Deiner Netzwerkfestplatte zufrieden?
- Was für ein Teil ist es?
Ich hake nach, weil ich bei Iomega im Servicecenter die Antwort bekommen habe, einen "HardReset" zu machen, was aber das Problem nicht beseitigt hat.
Dann habe ich das nachfolgende angefragt, ohne Antwort, bis jetzt...
****Diskussions-Thread
Kunde (Kurt Haas) 12.10.2009 23:59
ich habe den Ventilator geöffnet. Er ist nicht verschmutzt und arbeitet einwandfrei. Aber nach etwa 30 Minuten Aufwärmzeit beginnt ein Relais den Ventilator ein- und aus-zu schalten. Diese Zyklen werden immer kürzer. Im Endzustand etwa: AUS ca. 2 Minuten EIN etwa 10 Sekunden.
Daraus folgt, dass der Temperaturfühler mit der zugehörigen Elektronik nicht
richtig arbeiten
Das Ganze hat auf die Funktion des Store keinen Einfluss - ist aber sehr nervig - vom Geräusch her. Das Gehäuse, wenn es Betriebstemperatur erreicht hat - hat etwa 50°C bis höchstens 55°C.
Für mich die beste Lösung wäre, wenn Sie mir sagen könnten, wie ich die Elektronik aus dem Gehäuse herausbekomme und ob da ein Potentiometer da ist, um die Temperaturempfindlichkeit zu regulieren...
Ich trage mich mit dem Gedanken, ein Terabit-Store zusätzlich zu kaufen. Meine Frage ist, ob es wieder ein Iomega-Store wird...****
Ich hoffe, dass ich noch etwas zusätzliche Informationen bekomme, um meine Vorgehensweise möglicht gut zu verbessern.
Freundliche Grüße aus Frankfurt
uggi4
Hallo Kongking,
Danke für die schnelle Antwort!
Deine Ausführungen sind für mich einleuchtend.
Momentan habe ich Hemmungen, das Teil zu öffnen, da ich viele wichtige Images auf diesr Netzwerk-Festplatte habe. Andererseits bin ich mir fast sicher, dass der eingebauten Festplatte nicht viel passieren kann. Ich frage mich, ob im schlimmsten Fall ein der Eibau in ein anderes Adaptergehäuse die letzte Rettung sein könnte.
Eine andere Überlegung - Kauf eines zweiten Netzwerkspeichers (so 1 TB) und retten der vorhandenen Daten auf den neuen Netzwerkspeicher. Aber welche Marke ist besser, wie Iomega??? Buffalo?
Von wegen noch laufender Garantie ich muss nachschauen - aber seit dem Kauf sind es sicher 2 bis 3 Jahre her...
Freundliche Grüße aus Frankfurt/M
uggi4