gruss an die Gemeinde
ich habe eine moderne Seagate auf eine etwas ältere Seagate-Platte per Aconis geklont. Bei deren Start ergab sich nun im wiederholten Male eine etwa 3 mal solange Startphase als bei der modernen Systemplatte. Er orgalt beim XP-Begrüssungsschirm so lange herum. dann kommt der Desktopaufbau aber ruck-zuck. Es ist nicht sonderlich schlimm, da die geklonte Paltte nur als Systemsicherung dient, doch fragt man sich woran kann das liegen und was könnte man tun zur startbeschleunigung? gibt es da irgendwas, was als grund in frage käme?
danke für eine konstruktive Idee.
t.
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Hallo
Um einen eventuellen Fehler auf Seiten der Hartware oder Software zu lokalisieren, wäre etwas mehr Info sicher hilfreich.
Was für ein Computer, welches Betriebssystem ( XP Home oder Pro ), welche Version von Acronis und welche Festplatten sind das genau.
Waren beide Platten bei deinem Test fest eingebaut oder hast du die Ersatzplatte per USB betrieben (extern ).
-groggyman-
danke und tschuldigung
hätte mehr schreiben sollen. es ist xp-home. die neue Platte hängt am einzigen IDE als cable select in einer wechselschublade. so wird sie betrieben. da ich nur einen IDE-anschluss habe, habe ich auch die klon-zielplatte als cable select gejumpert und in der Mittenposition eingeschoben. also war sie in diesem Moment slave. nach dem klonen habe ich die moderne Mutterplatte rausgezogen und die neu erstellte ältere an ihre position eingeschoben als neue startplatte.
da ergab sich dann diese startverzögerung, deren grund ich nicht verstehen. das klonprogramm ist Acronis 8, recht bewährt, wie ich denke.
gruss N.
Hallo
Du schreibst, du hast nur einen IDE Steckplatz aber die 2. Platte war während des klonens " slave " .
Die Passage ist mir nicht ganz klar, deshalb fragte ich auch, was für ein Computer.
eia, an einen ide-port kann ich ja mit einem kabel 2 platten anschliessen, eine am ende (ist bei cabelselect dann master) und eine in der mitte ist dann automatisch slave. was ist daran schwierig zu raffen?
der pc ist ein moderner celeron 2,4 ghz, mit sata und eben noch einen ide-port, den ich benutzen wollte, um meine ide-platten noch einsetzen zu können.
die zielplatte hat 20gb und ist in sofern nicht mehr der letzte schrei. die haupplatte ist 80gb und wesentlich neuer. aber das kann beim start nicht so einen grossen unterschied ausmachen. irgendwas ist bein klonen verändert worden, dass der so eine gedenkminute einlegt bei anschluss der sicherungplatte. aber was nur?
Re: Nach Plattenklonen startverzögerung
Nein, da ist nichts schwieriges dran zu verstehen, ich frage nur sicherheitshalber noch mal nach.
Also ein normales IDE Kabel, - blau,grau,schwarz-.
Du solltest mal versuchen die alte Platte als Master zu jumpern, da sollte ihr der Start leichter fallen, ist einen Versuch wert.
Auch ist es sinnvoll, die Platte am Ende des IDE Kabels zu betreiben, wenn sie das einzige Gerät an dem Strang ist.
Hier noch ein wenig Info zu dem Thema :
http://www.tecchannel.de/storage/extra/401440/ide_schnittstelle_kabel_stecker_ata_festplatte_master_slave/index7.html
-groggyman-
Das kann sich nach mehreren Starts erledigen.
MfG-weka
Hallo
Du könntest auch mal checkdisk und defrag einsetzen.
Vielleicht hilft es.
mfg
mlh