meine externe festplatte verstellt sich manchmal von G auf F
danke
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.581 Themen, 110.139 Beiträge
danke
Bitte!
Es wird immer der nächste Laufwerkbuchstabe genommen, der gerade frei ist - wenn die Buchstaben bis E belegt sind, dann wird es F, ist ein Lauwerk mehr angeschlossen, dann wird es G. Sonst versuche, einen Buchstaben weiter hinten im Alphabet zuzuweisen, z.B. P - es könnte sein, dass dann Ruhe herrscht.
Ist ein gleichbleibender Laufwerkbuchstabe denn wichtig, oder ist das nur ein "Schönheitsfehler"?
CU
Olaf
@Olaf
@mawe2
Kann das Problem nicht dauerhaft mit USBDLM behoben werden? Bei USB-Anschlüssen funktioniert es auf jeden Fall.
Gruß
Alfons
Sorry, ich habe wirklich überhaupt nicht kapiert, was die Frage sollte. Dass es um Laufwerksbuchstaben geht, hättest Du ja auch mal dranschreiben können. Olaf hat das scharfsinnigerweise gleich erkannt - Kompliment.
Aber "von (F) auf (G) umstellen" hat bei mir keinerlei Assoziationen ausgelöst.
Bitte bei Fragestellungen zu einem Problem das Problem möglichst genau schildern. Z.B. wäre für die Frage, wie mit den Laufwerksbuchstaben umzugehen ist, auch die Frage nach dem Betriebssystem wichtig.
In Windows 98 z.B. geht das ganz anders als in Windows 2000 oder XP!
Um jetzt (nach dem Denkanstoß von Olaf) die Frage noch zu beantworten:
In den neueren Windows-Versionen wird die Zuordnung der Laufwerksbuchstaben in der Datenträgerverwaltung vorgenommen:
- Systemsteuerung
- Verwaltung
- Computerverwaltung
- Datenträgerverwaltung
Vorher ggf. die Systemsteuerung auf "Klassische Ansicht" einstellen.
Aber wie gesagt: Das ist bei den Windows-Versionen immer leicht abgewandelt.
Gruß, mawe2
Gab es denn damals auch schon externe Festplatten?
Ja, die gab es. Prinzipiell sollte USB mindestens ab Win98SE funktionieren. Streckenweise konnte man aber manche Laufwerke (HDD, USB-Stick) auch schon unter Win98 betreiben.
I.d.R. musste man aber erst einen Treiber installieren, damit die jeweiligen Geräte erkannt wurden. Daher gab's damals immer eine CD mit zum Laufwerk dazu.
Externe Datenträger gab's sogar noch früher (DOS, Win95). Die wurden dann meist über den parallelen Druckerport angeschlossen.
Gruß, mawe2
AFAIK kamen Ende 2000 erst die ersten USB-Stifte auf den Markt, von USB-Festplatten konnte man damals doch nur träumen.
USB funktionierte erst richtig mit Win 2000 und dann XP, vorher nur wenn man viel Glück hatte.
Wie hat man vor USB und Firewire überhaupt externe Festplatten angeschlossen?
Ich hatte in den 90ern schon einen Mac, der hatte SCSI - aber wie ging das am PC?
Google findet grad nichts - immer und überall nur USB, USB, USB...
CU
Olaf
Genau so, PC mit scusi Controller, no problem. :-))
Mmh, SCSI galt aber schon damals - im Gegensatz zum weit verbreiteten IDE - als teurer, fast exklusiver Luxus.
Deswegen hatte ich mir vorhin das Hirn zermartert, wie in aller Welt man eine IDE-Platte in der Vor-USB-Zeit hätte extern anschließen können. Dann also kann die Antwort nur lauten - überhaupt nicht :-o
SCSI hingegen gab es schon ewig. Bereits am Atari wurde die 44er SyQuest-Wechselplatte (die mit dem klapprigen Metallgehäuse) über SCSI angeschlossen.
War ne witzige Zeit, die frühen 90er.
CU
Olaf
Hallo
Ich hatte in meinem damaligen 386 DX mit CO-Prozzi schon eine SCSI Steckkarte und einen Zusatztower für 7 Einschübe mit 5 SCSI Platten und Nakamichi 5fach CD Wechsler, war echt super die Anlage, nur meine "Kumpels" hielten mich für bekloppt, und das zu recht :-))
Aber so viel würde ich heute nicht mehr in die Kisten stecken.
-groggyman-
N'Abend groggy...
Aber so viel würde ich heute nicht mehr in die Kisten stecken.
Wie viel war es denn...? ;-)
Einen externen Tower für je 2 zusätzliche CD- und Festplattenlaufwerke hatte ich übrigens auch. In meinen damaligen Desktop hätte nicht einmal eine zusätzliche Festplatte gepasst... Da sieht man, wie komfortabel die Computerwelt inzwischen geworden ist.
CU
Olaf
Naja, also mit der Portokasse.......
Der PC lag so bei 3700,-DM mit 2 130MB Festplatten, der Eizo 21" bei 2800,-DM, pro SCSI Platte 750,-DM, der SCSI Tower kam damals etwa 220,-DM, ein Preis, für den man einen guten Gebrauchtwagen erwerben konnte.
Aber zu der Zeit saß das Geld noch locker :-))
-groggyman-
Wie sagte einst Gerhard Polt im Film "Kehraus": Wenn man immer alles zusammenzählt, lohnt sich ja das ganze Leben nicht mehr :-o
Greetz
Olaf
Ja das war es damals allerdings, nur etwas für Kenner (wie die heutigen SSD Platten).
Der Geschwindigkeitsvorteil beim normalen PC war eher subjektiv.
War ne witzige Zeit, die frühen 90er.
Ich habe ja schon in den späten 80ern privat damit angefangen, witziger war das weniger, eher exotisch. PCs mit 640 kB, später 128 kB (Spatzenhirne gegen heute). :-))
1987 war's bei mir, Atari 1040 ST/F mit 1 MB Arbeitsspeicher. 1 MB - das war ne Ansage, damals. So wie einige Jahre später die ersten Festplatten mit 1 GB oder vor einigen Jahren 1 GB Arbeitsspeicher oder in ein paar Jahren SSDs mit 1 TB. Gibt es afaik jetzt schon, aber zu indiskutablen Preisen. Dafür bekommt man schon einen Mac Pro mit 12 Kernen :-D
Der Geschwindigkeitsvorteil beim normalen PC war eher subjektiv.
Dafür war der Lautstärkevorteil um so größer *g*... und wie man es auch anfing, Terminierungsstecker gesetzt oder weggelassen, irgendwo hakte es trotzdem immer. Ich denke mit gemischten Gefühlen an SCSI.
CU
Olaf
Hallo Olaf,
neben SCSI konnte man auch den Parallel-Port (Drucker-Port) zum Anschluss externer Laufwerke verwenden.
Ein Beispiel sieht man hier:
http://cgi.ebay.de/Freecom-Portable-2-Laufwerkgehause-parallel-/260719489694?pt=DE_Elektronik_Computer_Geh%C3%A4use&hash=item3cb417b29e
Das gab es aber auch für Festplatten.
Gruß, mawe2
Also hat mich meine Erinnerung doch nicht ganz getrogen... mir war doch so als gab's da was.
Die Übertragungsraten waren aber ziemlich lausig, auch für damalige Verhältnisse, oder?
THX
Olaf
Ich habe jetzt noch sowohl ältere USB-Sticks als auch ältere USB-Festplatten, denen Treiber für Win98 beiliegen. Und ich habe diese Geräte jahrelang auch unter Windows 98 benutzt.
USB funktionierte erst richtig mit Win 2000 und dann XP, vorher nur wenn man viel Glück hatte.
Das ist richtig. Das heißt aber nicht, dass es nicht ging!
danke die einzig richtige antwort jetzt kann ich wieder meine Itunes lieder von der externen festplatte abspielen auf F kommt bei jeden lied die meldung original konnte nicht gefunden werden
heute habe ich erfahren das dieser fehler nur kommt wenn ich die festplatte bei einen anderen PC der die einstellung F hat angeschlossen habe
herzlichen dank für deine HILFE!!!!!!!!!!!!
theo
Freut mich, dass es geklappt hat. Und danke für die Rückmeldung.
Gruß, mawe2
@mawe2
Kennst Du theo26? Die Anfrage wurde von user_306951 gestartet. Ist der heute mutiert zu theo26?
@theo26
Ich denke doch, dass ein Name im thread gereicht hätte, mit user_306951 hätte Dich jeder, der hier mitliest, wieder erkannt ...
Gruß
Alfons
Nicht persönlich :-)
Ich gehe davon aus, dass user_306951 seinen (provisorischen) Namen geändert hat. Ansonsten wäre es doch auch trotzdem schön, einem anderen Frageseteller gehöfen zu haben :-)
Gruß, mawe2
Genau so ist das: dass user_306951 seinen (provisorischen) Namen geändert hat.
Diese User_xxxxxx-Namen werden vom System automatisch vergeben, wenn jemand im Forum eine Frage stellt, ohne sich vorher registriert zu haben. Das geschieht dann erst bei der Rückmeldung im Thread.
Es ist schon sinnvoll, den Wegwerfnamen bei der Gelegenheit abzustreifen und sich einen Nick mit höherem Wiedererkennungswert zuzulegen. Insofern hat Theo das schon richtig gemacht.
CU
Olaf
Schau mal hier hinein:
http://www.nickles.de/v3/php_jobs/glossar.php3?id=1619
Gruß
Shrek3
Danke shrek3, ich habe wieder dazugelernt. Bitte um Entschuldigung für mein Nichtwissen, jetzt weiß ich es!
@theo26
Ebenfalls Entschuldigung, mea culpa ...
Gruß
Alfons
Ist doch kein Problem, wenn man von diesem Mechanismus nichts weiß. Einmal hatten wir einen, der glaubte, dass hinter den ganzen User_xxx-Accounts eine einzige Person steckt.
Eines Abends entschloss er sich dazu, einen Streifzug durch alle User-Fragen zu machen, um ihm mal seine Meinung dazu zu sagen... ;-)
Gruß
Shrek3
Ich habe es bei mir so eingerichtet, das ich die Buchstaben X und Y für Player und Brenner verwende, für USB- Sticks, CardReader usw U, V und W. Die RAMDisk heißt grundsätzlich Z.
Die Wechselfestplatten haben R, S, T.
Da kann sich "vorne" ruhig mal was ändern - diese Buchstaben bleiben erhalten.
Vermeidet bei Transporten usw häßliche Irrtümer.
Jürgen
OMG... bei der Gelegenheit gratuliere ich allen, die ein Betriebssystem einsetzen, das ohne Laufwerkbuchstaben auskommt. Sorry, aber das kann ich mir jetzt gerade nicht verkneifen.
CU
Olaf
Meinst, man sollte flugs umsteigen?
Jürgen
Zwecks Übersicht muss man seine Kinder aber irgendwie benennen, oder?
Da sind mir Buchstaben geläufiger, als als für alle Partitionen und Platten prägnante Namen zu finden.
Es soll ja User geben, die mit Laufwerksbuchstaben keinerlei Probleme haben, auch nicht unter Windows. ;-)
Da rechne ich mich -ganz bescheiden- mit dazu.
Die User, die alles vorgegebenen Routinen überlassen, kommen da zwangsläufig ab und an ins Schleudern.
Aber das dürfte auch bei anderen Systeme in irgend einer Weise der Fall sein.
Jürgen
Ja ich hatte schon länger den Verdacht, das Du dich etwas auskennst. :-))
Klar. Ob Töchter oder Söhne, alles nur Konsonanten und Vokale :-D
Es soll ja User geben, die mit Laufwerksbuchstaben keinerlei Probleme haben
Die hätten wahrscheinlich Probleme ohne diese...
CU
Olaf
Also, ich kenne jemanden, der so begeistert vom Vornamen Helga war, dass er alle seine vier Töchter Helga genannt hatte...
Kein Scherz.
Gruß
Shrek3
Geht das überhaupt? Ich dachte immer, die Namen müssen bei allen Kindern verschieden sein. Obwohl, praktisch ist das ja: "Heeelga, Essen ist fertig" - und schon kommen alle vier :-D
Letztlich habe ich gar nichts dagegen, wenn jemand seinen Festplattenpartitionen Buchstaben als Namen verleiht. Mich stört nur, wenn ich vom System dazu verdonnert werde, es so zu machen und die Buchstaben dann auch noch heute so und morgen so vergeben werden, je nachdem wie viele USB-Sticks, Cardreader usw. angeschlossen sind.
Ich habe beides kennengelernt - Windows und Atari mit Laufwerkbuchstaben, Linux und Mac OS ohne diese. Ich kann nur sagen, Laufwerkbuchstaben sind so überflüssig wie ein Pickel auf der Nase. Übrigens ist das nur ein Beispiel für die Umständlichkeit von Windows, es gibt noch mehr. Klar, man kommt damit zurecht, trotzdem bin ich froh, damit privat nichts mehr zu tun zu haben.
CU
Olaf
Es gibt eigentlich keine einzige Windows-Installation, bei der ich nicht nachträglich Laufwerksbuchstaben geändert hätte.
Es ist lästig, besonders dann, wenn neben einer externen Festplatte noch ein Card-Reader mit 4 Slots oder ein Drucker mit seinem Speicherkartenslot im Spiel ist.
Und wehe, Drucker, CardReader und externe Festplatte sind gleichzeitig angeschlossen...
Für einen reinen Anwender eine Zumutung und auch ich muss bei Kunden erst mal den Buchstabensalat aufschlüsseln.
Nee, daran hätte MS nun wirklich in all den Jahren mal was ändern können.
Gruß
Shrek3
Unter Mac OS X (und auch davor schon) ist das so: Wenn ich eine Festplatte anschließe oder ein optisches Medium einlege, dann wird sie bzw. es auf dem Desktop gemounted. Nach dem Auswerfen verschwinden sie wieder von dort. Ein Arbeitsplatzfenster gibt es schon mal gar nicht.
Optische Medien bringen sowieso schon einen Namen mit, für Festplatten(-partitionen), Karten und USB-Sticks kann man beliebig welche vergeben - die dann natürlich auch behalten werden.
Ich denke eher, diese Buchstabensuppe ist ein Relikt aus seligen MS-DOS-Zeiten - der Atari hatte das auch. Nur, spätestens seit die Windowssysteme gar nicht mehr mit einem DOS-Unterbau daherkommen, ist es Zeit, sich von diesen Relikten zu trennen.
CU
Olaf
Da ich Macs ähnlich selten begegne wie dem 29. Februar - werden Kartenslots und DVD-LW auch dann (wo auch immer) angezeigt, wenn sich keine Medien in ihr befinden?
Gruß
Shrek3
Nein - erst, wenn sich ein Datenträger im Kartenslot befindet, wird das auf dem Monitor angezeigt.
Jürgen
Da würde mich ja interessieren, was in dem Fall passiert, wenn das Medium nicht richtig eingelesen werden kann (z.B. CD defekt).
Passiert da rein gar nichts (dann wird es nämlich schwerer, Hardwaredefekte von Treiberfehlern oder nicht verwendbaren CDs zu unterscheiden)?
Gruß
Shrek3
Doch, " Rauswurf"
Der Mac fackelt da nicht lange.
- und einfach so, wie es bei Windows (meist) problemlos klappt, einen USB- Datenträger einfach abzuziehen ohne zuvor ordnungsgemäß zu beenden, nimmt der MAC meist übel.
Jürgen
Das würde ich aber auch unter Windows nicht wollen. Für mich ist das weniger Frage, was das System übel nimmt, sondern dass Daten auf dem Medium beschädigt werden könnten.
CU
Olaf
Wenn er nicht rauswirft, aber auch kein Medium gemountet wird - heißt das, dass er überhaupt kein DVD-LW erkennt?
Gruß
Shrek3
Ich kann im System einstellen, was er mit dem Medium anstellen soll.
http://250kb.de/u/110115/p/kLYl6AiBxRNi.png
Wenn es nicht erkannt wird, wirft er das Medium raus, ansonsten Notauswurf betätigen.
-groggyman-
Groggy hat das schon super erklärt. Ansonsten: Wenn du ein Laufwerk unbedingt sehen möchtest, obwohl gar nichts eingelegt ist - es gibt unter Mac OS X ein "Festplatten-Dienstprogramm".
Da wird alles angezeigt, was Beine hat, egal ob auf dem Desktop gemounted oder nicht.
CU
Olaf
Und wenn ich schon mal am Bilder verschicken bin, bitte......
http://250kb.de/u/110115/p/bvgnXmCnixEZ.png
-groggyman-
Genau so schaut es dort aus.
Wenn in ein Laufwerk kein Medium eingelegt ist, erkennt man das sofort daran, dass die rechts eingerückte Zeile mit dem zweiten Laufwerksymbol einfach fehlt, so wie ganz unten auf dem Bild beim Laufwerk "Camino-2.0.2.dmg".
CU
Olaf
Hallo noch mal
Auf dem Mac Desktop sieht es so aus am Start : Bild 1
http://250kb.de/u/110115/p/rbbytGdL1EX9.png
Und wenn ich Externe und CD nutze , so : Bild 2
http://250kb.de/u/110115/p/G0BHKnaULAeZ.png
-groggyman-