Ich habe eine 480 GB SSD die ich neu initialisieren will weil sie nicht angesprochen werden kann. In der Computerverwaltung geht das nicht weil die Schaltfläche "Löschen" inaktiv ist. Deshalb habe ich es mit DiskPart versucht:
Ich verstehe die Fehlermeldung nicht, wie muss die Disk beschaffen sein damit das Kommando clean all funktioniert? Und wie kann ich die Disk in den Zustand bringen?
Was ist daran nicht zu verstehen? Windows sägt sich eben nicht selber den Ast ab, auf welchem es sitzt. Das war bisher bei allen Windows-Versionen der Fall: Eine Systemplatte, auf der sich Windows befindet, kann und konnte noch nie unter einem laufenden Windows einfach gelöscht werden! Deshalb ist auch die "Löschen"-Schaltläche in der Computerverwaltung inaktiv. Hat schon seinen Grund...
Da ist auch normalerweise mindestens die Systempartition drauf...
Entfern die mal, dann startet Windows fast absolut sicher nicht mehr und dann kann man die 480 GB SSD natürlich auch angeschlossen nicht unter Windows löschen!
Windows begeht halt meist nicht freiwillig Sebstmord!
Das man bei der Windows Installation besser jenau nur eine Platte anschließt sollte man schon wissen!
Außerdem verschiebt man da besser nicht z.B. die Auslagerungsdatei oder auch anderes auf die andere Platte!
Windows begeht halt meist nicht freiwillig Sebstmord!
Das ist schon klar.
Aber warum geht weder ein Format noch sonst was wenn die Platte über USB angehängt ist??
Die Platte ist neu, bei der Einrichtung über die Computerverwaltung lief alles planmäßig ohne Probleme. Als sie jedoch bein 1. Einsatz als Backupplatte nicht lief habe ich in der Computerverwaltung nochmal nachgeschaut und eine Meldung mit dem Zeitstempel der 1. Initialisierung gefunden:
Das wird wohl die Ursache sein dass man nicht mehr an die Platte dran kommt.
sind auf deiner SSD irgendwelche Daten, die gerettet werden sollen?
Wenn nicht würde ich die SSD mit ATA Secure Erase in den Werkszustand zurücksetzen. Ich mache das mit meinen kleinen SSD's, wo nur das Betriebssystem und Programme drauf sind, immer so. Ich weiß nicht ob der Hersteller Deiner SSD dafür ein spezielles Programm anbietet oder nicht; wenn ja dann am besten das vom Hersteller nehmen. Ich benutze das ATA Secure Erase, dass sich auf Parted Magic befindet.
Wenn man Parted Magic gebootet hat, auf dem Desktop das Symbol "Erase Disk offnen und Internal - ATA Secure Erase anwählen. Im nächsten Schritt das zu löschende Laufwerk anwählen, dieses muss unbedingt am SATA Port angeschlossen sein! (nicht an USB etc,, dass könnte das Laufwerk beschädigen)
Wenn die Statusanzeige angibt, dass sich die SSD im Zustand "frozen" befindet; zunächst auf die Schaltfläche "Sleep" klicken, um den Rechner in den Ruhezustand zu versetzen. Nach dem Aufwecken des Rechners hat sich der Status auf "Not frozen" geändert und man kann mit der Laufwerksauswahl und der Option "Secure" fortfahren. Manche SSD's können mit Passwort geschützt werden, diese einfach ignorieren und auf "Continue" klicken. Zum Ausführen des Löschbefehls ist noch eine Bestätigung mit der Klickbox "I allow this utility to erase the listed device" nötig. Danach wird die nur einige Sekunden dauernde Zurücksetzung in den Werkszustand durchgeführt.
Ältere SSD's werden nach dieser Prozedur wieder so schnell wie am Anfang. Allerdings kann die Haltbarkeit der Speicherzellen dadurch natürlich nicht verlängert werden.
würde ich die SSD mit ATA Secure Erase in den Werkszustand zurücksetzen.
Weil ich die Daten nicht brauche habe ich das mit dem Sandisk Dashboard Tool gemacht. Hat ca. 1,5h gedauert aber die Platte ist danach nicht ansprechbar: Mit dem Acronis Tool war es das gleiche. Die Platte ist m.E. defekt ich hab schon Kontakt mit Sandisk aufgenommen.
Die Platte ist m.E. defekt ich hab schon Kontakt mit Sandisk aufgenommen.
Glaube ich ebenfalls nach wie vor nicht. Die SSD nackt in ein Book oder einen PC direkt eingebaut und installiert, dürfte es ziemlich sicher funktionieren. Das Problem mit dem dynaschen Datenträger kommt ja nicht von ungefähr, warum auch immer die Platte so eingerichtet wurde.
Wenn Du Dir den Screenshot so ansiehst, wird das Ding eigentlich korrekt als SCSI\Disl\blablabla angezeigt, als letzte Geräteinstanz jedoch die Samsung aufgeführt. Da ist etwas ganz gewaltig daneben gegangen und ich behaupte, es ist nicht durch eine defekte Platte ausgelöst worden. SATA und USB sind halt beides serielle Bussysteme.
Das läuft ebenfalls sehr nach einer falsch erkannte Geräte-/Vendor-ID, welche zu diesem Trubel führt.
Da würde ich mal ein Linux-Live-System starten. Damit kann man nämlich mit einer Festplatte machen, was man will und nicht nur das, was Windows meint, machen zu müssen!
Nimm doch eine Live-CD mit einem GParted, zum Beispiel, oder irgendein Live Linux System das Du von CD oder DVD startest, und dann hast Du Zugriff auf die Platte, und musst nicht auf das hören, was Windows Dir versucht zu sagen ;-)
ich komme aus der Linux-Welt, aber Eure Vorschläge sind doch nicht die Antwort auf die Frage von fbe !
fbe hat einen Screenshot geschickt, mit dem man etwa anfangen kann. Und da setzt man an und sucht die Lösung.
Die Live-CDs, Knoppix, GParted etc. sind allesamt gut, gehen aber am vollkommen am Problem vorbei.
Eigentlich müsste es Linuxer'n eher als Windows-Usern klar sein, dass eine Platte irgendwo im System hängt (/dev/devices). Wenn man da eine Platte "abhängt", ist "Essig"! - Damit das nicht passiert, hat man gute Systeme!
ich hab jetzt meine ubuntu Platte in den Einschub gesteckt und gebootet. Im Rechner sind jetzt:
1. die fest eingebaute W10 SSD
2. die nicht funktionierende SSD mit W10 (1. Klon von Platte 1., der aber nicht funktioniert)
3. meine ubuntu 16.04 HDD
Ich bin verwirrt weil alle 3 Platten unter ubuntu angezeigt werden:
Und alle mit gleichem Inhalt ??. Die 2. von oben, links auf dem Screenshot wird mit "System reserviert" angezeigt, ich vermute das dies die ubuntu Platte ist.
Wie kann ich rausfinden welche Platte die nicht funktionierende, geklonte Platte ist? Das müsste über die Größe gehen weil die geklonte Platte 480GB hat und die Systemplatte 250GB. Mit welchem Befehl geht das?
klemmst die eingebaute SSD ab und schließt die 480 GB SSD an?
Das hab ich schon längst gemacht. Nur bootet die Platte dann nicht. Es erscheint das Fenster und der Punktekreis dreht sich ohne das weiter etwas passiert. Und nun?
Ich bin verwirrt weil alle 3 Platten unter ubuntu angezeigt werden:
Ich nicht, weil Linux sich nicht um die Windows-Konventionen kümmert. Egal ob das Ding an USB oder wo auch immer angeprömpelt ist, wird eine gesunde Platte eingebunden.
Wie kann ich rausfinden welche Platte die nicht funktionierende, geklonte Platte ist? Das müsste über die Größe gehen weil die geklonte Platte 480GB hat und die Systemplatte 250GB. Mit welchem Befehl geht das?
Auf der Konsole geht das am ehesten mittels sudo fdisk -l. Dann siehst Du zumindest die Grösse der Platte und den zugewiesenen Laufwerksbuchstaben im Sinne von /dev/sdx.
Einfacher und per Klickibunti startest Du GParted und bekommst die Platten dann physikalisch und in der richtigen Grösse angezeigt. Sollte es noch nicht vorhanden sein, installierst Du es eben nach:
Dann kannst Du auch gleich den dynamischen Datenträger der SSD plätten und neu formatieren. Klappt es mit GParted nicht, dann bleibt immer noch testdisk. Linux vergreift sich per se z.B. nicht an Platten, die laut Journal nicht sauber ausgehängt wurden (z.B. wegen einer Hibernate-Partition).
Ich hab jetzt ubuntu gebootet, gparted installiert und damit die 480GB Platte gelöscht und mit NTFS formatiert. Anschließend die ubuntu Platte entfernt, den Acronis Stick gebootet und die 250GB Platte geklont. Dann habe ich von der 480GB Platte gebootet um die Funktionsfähigkeit zu testen. Folgendes passiert beim booten: Meldung "es ist ein Problem aufgetreten, der Rechner muss neu gestartet werden". Der Rechner startet neu und ich kann mich einloggen. Wenn der Login Vorgang abgeschlossen ist und das Fenster sowie die Icons normalerweise aufgeblendet werden fängt der Bildschirm wieder an im Sekundentakt zu blinken.
Der Zustand ist also der gleiche wie bei dem 1. Klon es hat sich nichts geändert:-(. Ich hab dann die 480GB Platte entfernt und neu gebootet, dabei passiert das gleiche: "es ist ein Problem aufgetreten, der Rechner muss neu gestartet werden" . Das 3mal hintereinander bis W10 sich wieder gefangen hat.
Was ist das nur für eine Sch.... mit W10, von XP bis W7 hat es nie Probleme gegeben.
ähnliche Probleme wie bei Dir beim Klonen mit Acronis auf UEFI - Boards, die im Legacy/CSM - Modus betrieben wurden, hat es in letzter Zeit viele gegeben. Bei einigen dieser Fälle war auch ich involviert. Häufig traten solche Fehler auf, wenn wahrscheinlich der Stick im falschen Modus gebootet wurde oder andere Einstellungen bei ATI wahrscheinlich nicht richtig waren.
Das in C: befindliche System ist nämlich bei UEFI oder BIOS das Gleiche und unterscheidet sich nur durch die besondere Kennung bei UEFI. Jedes mal hat sich ATI nicht darum geschert, ob der Datenträger MBR oder GPT Formatierung hatte und nur auf NTFS geachtet. Nachdem das System auf Partition C: dann fertig ist, kommen die Probleme und ATI weiß nicht wie es die Bootumgebung einrichten soll, da das bei UEFI nur auf GPT möglich ist. Bei Dir hat sich ATI anscheinend so gerettet, indem es einen dynamischen Datenträger erzeugt hat, der gewisse Ähnlichkeit mit GPT hat und konnte dann sogar noch die Bootpartition erzeugen. Auch zum Starten eines ungewollten UEFI-Systems braucht man jedoch eine GPT-Platte.
hab auf Grund dieses Hickhacks (und als Nicht_Linuxer) vor 15 min. mal per Clonezilla mein frisches Win10*** gecloned und was soll ich sagen... ich schreibe gerade damit .
Ich hab jetzt ubuntu gebootet, gparted installiert und damit die 480GB Platte gelöscht und mit NTFS formatiert.
Klingt doof, aber dann hätte ich unter Windows in der Datenträgerverwaltung noch einmal versucht, das Ding zu formatieren und dann mit Anpassen an die Plattengrösse geklont.
Taucht die Platte wieder als dynamischer Datenträger auf?
Das hier ATI selbst versagt, ist natürlich auch gut möglich, so wie es von Greif 72 und nm³ erwähnt wird. Eventuell hat ATI oder W10 auch ein Problem mit dem Wechselrahmen oder kommt mit dem Anpassen des Bootloaders nicht klar. Nur dürfte bei korrekter Auswahl von Quell- und Zielmedium dann das Quellsystem nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.
Das ist ein Müs-Terrarium, welches wir über die Strippe vermutlich nie herausfinden werden, eines der letzten Geheimnisse des Univrsums, an dem sich noch die Aliens die Zähne ausbeissen, so sie denn welche haben;-)
Ist denn der verlängerte Arm der (deiner) Diplomatie nicht die Live-CD
Solange GParted drauf ist...
...ich vermute hier das Hauptproblem trotzdem im Wechselrahmen, aber was ATI oder der W10-Loader hier veranstaltet, lässt sich aus der Ferne schlecht sagen. Statt eines direkten Klons wäre der Umweg über ein Backup noch ein Versuch oder eben ein anderes Tool, sei es auch nur der Gewissheit halber.
So lange das hier schon geht, kommt es auf einen Tag mehr oder weniger spielen auch nicht an.
Edit: Die Live-CD war hier oder im so mehr oder weniger dazugehörenden Thread bestimmt schon enthalten, damit geht praktisch fast alles so wie heute auch wieder mit Rescatux das Reparatieren von zerknallten Bootloadern.
Taucht die Platte wieder als dynamischer Datenträger auf?
Nein, ich kann booten, mich anmelden aber in dem Moment wenn die Icons geladen werden fängt der Bildschirm an im Sekundentakt zu blinken. Offenbar sucht W10 die Datei mit für den Start notwendigen Dateien an der falschen Stelle.
Beim letzten Boot der 250GB Platte blinkte ganz kurz ...failed to open grub.. bevor das booten durchlief. Was hat denn Grub mit Windows zu tun?
etwas tröstet es mich ja wenn ich mit meinem Problem nicht allein bin, wie man aus deinem 1. Link lesen kann. Ich habe auch weder Norton noch Kasperski auf meinem Rechner.
Aber der Deskmodder-Link hat zwar das Problem nicht gelöst aber wohl etwas Licht in die Sache gebracht. Ich bin dem Eintrag von moinmoin gefolgt und habe die dortige Beschreibung befolgt. Es war wegen der Blinkerei zwar schwierig msconfig einzugeben aber als ich msconfig abgeschickt habe änderte sich die Blinkfrequenz auf etwa 3sek, dann war wieder ein stabiles Bild, allerdings ohne Bedienmöglichkeit. Wenn der Cursor auf die Taskleiste kam war nur die Eieruhr zu sehen. Herunterfahren ging nur mit Ctrl Alt Delete aber es wurde eine Fehlermeldung augegeben: "Explorer.exe-Fehler in Anwendung ........Der Vergang konnte im Arbeitsspeicher nicht durchgeführt werden"
Nach einem Reboot ist der "Blinkzustand" wieder da:-((
Da ich ja bei der Aktion die Fehlerberichterstattung aktiviert habe müsste man da ja weiteres sehen. Nur, wo finde ich die Fehlerberichterstattung?
Vielleicht ändert sich ja was mit dem Update morgen.
Ich hab mal ein wenig experimentiert (soweit das möglich war).
Ich denke dass der Explorer der Übeltäter ist. Jedes mal wenn der Explorer im Taskmanager gestartet wird fängt die Blinkerei an. Schaltet man den Explorer aus ist der Bildschirm schwarz ohne Mauszeiger und mit der o.g. Explorer Fehlermeldung. Der Affengriff bringt dann den Mauszeiger zurück die Explorer-Fehlermeldung läßt sich nicht wegklicken und die Taskleiste ist funktionslos sowie Icons oder Apps fehlen.
Das Klonen funktioniert wieder wie zuvor. Der Übeltäter war Spybot Anti Beacon.
Obwohl ich den deaktiviert hatte war das Blinkproblem nicht behoben. Erst nach der Deinstallation von Spybot Anti Beacon war der alte Zustand wieder da. Unter W7 ging das klonen auch mit Anti Beacon.
Diese viel kritisierte Schnüffelei ist nur ein Gerücht. Nichts genaues weiss man nicht. Ob diese Abschalt-Tools wirken, weiss man auch nicht. Ich empfehle Dir, so tief ins System eingreifende Tools komplett zu meiden. Macht nur Ärger. Aber was solls, waren ja nur 5 Tage Rätsel-raten.
Das ist Auffassungssache, das unterbindet die von vielen kritisierte MS Schnüffelei.
Glauben und Wissen - das gab es auch vor W10 und in anderen OS. Android schnüffelt, Apps schnüffeln, TV schnüffeln, MacOS schnüffelt, Browser schnüffeln oder lassen Standort und andere Dinge bestimmen.
Wenn man das nicht will, bleibt eigentlich nur Stecker ziehen oder sich zumindest von Windows als solchem verabschieden. Vieles lässt sich unter W10 auch mit Bordmitteln abstellen und ob das im Verhältnis zur gewonnenen Sicherheit und Anonymität steht, welche m.E. nur scheinbar besser wird mit solchen Tools.
Wer weiss, was diese wiederum enthalten, insbesondere dann, wenn es closed source oder finanzierte Software ist wie neuerdings ein von der BILD bezahlter Adblocker...
Vieles lässt sich unter W10 auch mit Bordmitteln abstellen
Das hab ich zuerst versucht, dann kannst du W10 fast nicht mehr nutzen. Ob Anti Beacon wirklich alles blockt kann ich nicht beurteilen zumindest scheint W10 bei der Anwesenheit von Anti Beacon in bestimmten Fällen den Griffel abzugeben.
Man kann zwar mit Anti Beacon und W10 arbeiten aber Platte klonen ist dann nicht mehr möglich.
Soll man die Flinte ins Korn werfen weil alle schnüffeln? Das ist die gleiche Haltung wie "Stört mich nicht, ich hab nichts zu verbergen"
Soll man die Flinte ins Korn werfen weil alle schnüffeln? Das ist die gleiche Haltung wie "Stört mich nicht, ich hab nichts zu verbergen"
Nö - siehe oben:
"Wenn man das nicht will, bleibt eigentlich nur Stecker ziehen oder sich zumindest von Windows als solchem verabschieden."
Für den Rest gültet halt Datensparsamkeit, Verschlüsseln, keine vernetzten Hausgeräte, Whatsapp, Payback uswusf. Ob da O&O Shutup oder der Beacon wirklich so viel reisst, wenn man sich am Ende mit all dem o.g. anderweitig nackt macht, ohne das jetzt auf Dich zu beziehen?
Die drei Fenster zeigen das gleiche an, weil sie alle den Inhalt von "Zuletzt verwendet" anzeigen. Du müsstest links in der Liste die entsprechende Platte einmal anklicken, um deren Inhalt zu sehen.
Die Frage lautete nicht, wie kann ich eine Festplatte neu formatieren, plattmachen, etc, sondern, wie geht das mit dem Befehl
diskpart.exe
Für alles Computer-Spezialisten, es ist ein mächtiges Kommandozeilentool und die Frage von fbe war absolut richtig!
diskpart.exe
ist der Nachfolgebefehl von fdisk - den es auch unter Unix/Linux gibt. Es gibt Parameter, die diesen Befehl steuern.
fbe hatte schon den richtigen Befehl in der Windows-CMD-Shell eingegeben (für LINUXER: es gibt auch eine PowerShell unter Windows, und ich kenne auch die BASH, es sind beides gute Shells).
Jetzt mal Tacheles: wer von Euch gibt hier eine konkrete Antwort auf die von fbe (mit Screenshot) gezeigte Frage?
genau darum geht es eben nicht. Ich kenne Gparted und habe es oft erfolgreich eingesetzt.
Die Frage von fsb war doch eine ganz andere?
Mal abgesehen davon, das man das Problem auch mit Linux nicht so leicht hätte lösen können, hier entstand ein Thread, der - huch - dem Fragesteller kaum Hilfe brachte!
Das Problem von fsb ist, er möchte eine Festplatte aus dem System herausnehmen und neu formatieren. Windows lässt das nicht zu (Linux würde das auch nicht machen - ohne Root-Rechte), also gibt er den richtigen Befehl ein. fsb fragte nur nach einem Parameter - klar, Linuxer hätten - man "xxx" eingeben, ein
diskpart /help an der Windows-Shell (CMD) hätten wahrscheinlich gereicht.
Und wenn ich dein Bild von dem Hund sehe (bitte nicht übel nehmen), liegt da nämlich der Hund begraben. Dynamische Laufwerke macht man eher selten, vor allem im privaten Bereich. Aber so etwas wurde vielleicht versucht?
Nochmals: Virtuelle Laufwerke, mögen sie C: D: oder N: heißen, stehen (meistens) für einen Verbund von Verzeichnissen. Wenn man mehrere Platten - externe über USB, Fritz-Box, NAS etc. angebunden hat, kann es sein, dass eine Treiber-CD mehrere "echte"- greifbare Laufwerke zu einem Laufwerk wie D:\Data zusammenfasst.
möchte Dir zu Deiner geglückten Rettungsaktion gratulieren!
Ich weiß nicht ob ich auf die rettende Idee, mit dem von Dir schon deaktivierten Spybot Anti Beacon als Übeltäter, gekommen wäre. Hatte zwar auch die Ratschläge von Moin Moin gelesen, aber dass Anti Beacon quasi wie ein schlafwandelnder "Dormeur" beim Hochfahren von Win10 so im abgeschalteten Zustand rumzappelt, ist schon erstaunlich.
Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass dieser "Dormeur" für das Entstehen des dynamischen Datenträgers beim ersten Klonen verantwortlich ist. Kannst Du vielleicht hierüber irgendwelche Aussagen machen oder hast Du beim späteren Klonen irgendwas verändert bezüglich Hardware oder ATI? Solche Erkenntnisse wären ja bei späteren Problemen anderer User von größtem Nutzen.
Ich habe selbst bei meinen eigenen Versuchen mit Images bei ATI nur beste Erfahrungen gemacht, möchte aber trotzdem Herausfinden warum teilweise solche Probleme entstehen.
Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass dieser "Dormeur" für das Entstehen des dynamischen Datenträgers beim ersten Klonen verantwortlich ist.
Ist er auch nicht, wie immer sitzt der Fehler vor dem Rechner;-). Ich hatte wegen der Fehlermeldung "Gerät nicht migriert" herausfinden wollen wo das herkommt und dabei ist das Malheur passiert.
hast Du beim späteren Klonen irgendwas verändert bezüglich Hardware oder ATI?
Nein, ich habe mir einen E2B (easy to boot)USB Stick mit verschiedenen Dienst-Programmen erstellt und auf den die AcronisBootableMedia.iso kopiert. Damit klone ich dann meine Systemplatten, die in Wechseleinschüben stecken, dauert ca.15Min. für eine 250GB Platte. Ich nutze ATI seit ca. 10Jahren ohne Probleme, nutze aber nur AcronisBootableMedia.
Das andere ATI Zeugs habe ich mal getestet, automatisches Backup auf eine an der Fritzbox angeschlossene USB Platte. Das lief aber nicht stabil und hielt den Shutdown auf.
Passiert mir auch, wenn etwas nicht so funzt wie geplant, dass die ersten Rettungsversuche nicht die besten sind. Das Zuzugeben dazu gehört natürlich schon ein Selbstbewusstsein und eine gewisse Größe, die nicht jeder hier im Forum so hat wie Du!