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Secure Boot bLockt unter Ubuntu bestimmte Dateisysteme, je nach SSD oder HDD

Xdata / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

hi

Schon bei Ubuntu und Btrfs fiel mal auf so es bei einigen MBR HDDs nur mit extra /boot Partition
gebootet hat
-- bei einigen aber auch ohne.

Umgekehrt ist es bei SSDs osr HDDs im Zusammenhang mit Secure Boot.
Btrfs reagiert autonomer  toleranter? als andere Dateisysteme.
Alle Folgenden Aussagen gelten mit  Secure Boot.

Das Erstellen von XFS oder gar Ext4 hängt anscheinend
sowohl von den Laufwerken als auch vom  gewählten Linux ab!

Mit einer externen  Crucial SSD funktioniert immerhin das Erstellen einer XFS oder Ext4
Partition gemeinsam mit Secure Boot.

Nicht so bei einer externen Yucun oder Intenso SSD und Ubuntu.
Das Erstellen zum Beispiel einer XFS Partition ist gescheitert.

Linuxmint hat auf einer 240er Intenso immerhin Ext4 zugelassen
Bootbar war aber nur  das schon betehende Ubuntu mit Btrfs.

JFS funktioniert mit Secure Boot anscheinend garnicht unter Ubuntu,
egal ob SSD oder HDD.

Windows ist nicht betroffen!
Egal wie viele Partitionen samt Secure Boot auf der SSD drauf sind.
Btrfs auch nicht. Bei MBR konnte ich Btrfs nicht leiden da es bei vielen HDDs mit Ubuntu
nur mit einer extra /boot Partition ging.

Secure Boot macht anscheinend Eintäge Im Motherboard oder sonstwo
womit  Linux, speziell Ubuntu, Probleme hat.
Der Installer weigert sich da andere Dateisysteme als Btrfs zu erstellen

Bei JFS sogar ausnahmslos.
Anstelle der JFS Partition wird eine Btrfs genannte Partition angegeben.
(nach der Weigerung  (Crash) dieses zu  erstellen..

Unterschiedliche Linux oder Platten reagieren je unterschiedlich.

Obwohl das eigentlich nicht sein kann ..

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gelöscht_189916 Xdata „Secure Boot bLockt unter Ubuntu bestimmte Dateisysteme, je nach SSD oder HDD“
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Imho ist das kein Problem des Dateisystems (dem ist das vorgelagerte Boot-Szenario egal?), sondern die Ursachen für diese Probleme von UEFI und einigen Distributionen liegen vermutlich eher hierin:

https://curius.de/2022/09/kommentar-secure-boot-co-wenn-ideologie-die-fakten-vernebelt/

https://www.glasen-hardt.de/2022/09/10/ct-zerstoert-das-vertrauen-ihrer-leser-mit-clickbait/

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hjb gelöscht_189916 „Imho ist das kein Problem des Dateisystems dem ist das vorgelagerte Boot-Szenario egal? , sondern die Ursachen für diese ...“
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Auszug aus dem ersten Link:

Microsoft und die Linux-Distributionen arbeiten seit vielen Jahren zuverlässig zusammen und ermöglichen es auch Linux von Secure Boot profitieren zu lassen. Das betrifft auch Community-Distributionen wie z. B. Debian. Wenn eine Distribution kein Secure Boot unterstützt, dann weil sie es nicht will.

Genau so ist es!

Man wird nicht rechts, wenn man Rechten zuhoert, man wird rechts, wenn man den Linken zuhoert. (Nicolas Gomez Davila)
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fishermans-friend Xdata „Secure Boot bLockt unter Ubuntu bestimmte Dateisysteme, je nach SSD oder HDD“
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Das sehe ich auch so wie @fakiauso.

SecureBoot ist ja im UEFI verankert und zur Nutzung ist bei der SSD/HDD GPT mit einer EFI Partition in FAT32 Voraussetzung. Daher unabhängig von der restlichen Partitionierung/Dateisystem. Ob da nun NTFS, EXT4, oder BTRFS als Dateisystem genutzt wird, ist schnurz.

In dem Zusammenhang ist es mir auch schon passiert, das Boot USB-Sticks mit Ubuntu/Debian/Mint und andere Distros einfach nicht auf solchen Systemen booten wollten. Andere wiederum starteten problemlos. Manchmal musste ich auch per EFI Shell nachhelfen. Das ganze UEFI/SecureBoot Zeugs ist auch immer von der Implementation des Herstellers abhängig und oft ein Glücksspiel. Jedenfalls sind das meine Erfahrungen der letzten Jahre.

Grüße ff     

Wulf Alex, Debian GNU/Linux 3. Auflage "In der Tat ist der Pinguin ein angenehmerer Sympathieträger als ein fliegendes Gebäudeteil, oder ein Stück angebissenes Obst."
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Xdata Nachtrag zu: „Secure Boot bLockt unter Ubuntu bestimmte Dateisysteme, je nach SSD oder HDD“
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Danke fakiauso, hjb und fishermans-friend für die Infos und LinksLächelnd

Ich wünsche euch und allen anderen hier im Nickles Forum
einen guten Rutsch ins neue JahrCool

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