Wer hätte das gedacht, dass es für dieses scheussliche und ungesunde Zuckergebräu aus den USA evtl. bald einen sinnvollen Verwendungszweck geben wird?
Ein chinesischer Designer hat angeblich ein Handy entwickelt, das für den Betrieb anstelle eines herkömmlichen Akkus, nichts anderes benötigt als Zuckerwasser.
Einen Prototyp, der nach meinem Dafürhalten mehr Ähnlichkeit mit einem Reagenzglas hat als mit einem Handy, soll der Chinese auf seiner Website vorgestellt haben.
Ehrlich gesagt bin ich da etwas skeptisch, was ein mit einer Flüssigkeit betanktes Handy für den Alltagsgebrauch betrifft. Weitaus vorstellbarer wären für mich Universal-Ladegeräte, bzw. externe Akkus, an denen man herkömmliche Handys, oder andere kleine Elektronikgeräte anschliessen könnte.
Wie auch immer, eine interessante und witzige Idee ist es allemal.
Quelle:
http://www.gulli.de/news/zuckerwasser-statt-akku-wann-kommt-das-cola-handy-2010-09-21
mfg :)
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http://blog.ausgefallene-ideen.com/2008/08/09/bedol-die-uhr-die-nur-mit-salzwasser-laeuft/
Bekannte wahren kürzlich in der Schweiz und sollten mir sowas mitbringen, aber nichts gefunden. Back in CC2
stellte die Dinger vor. Kupfer, Zink, Wasser und Salz machens unter Umständen auch. Es müssen nicht immer
Batterien sein. Gruß Andy
Batterien sein. Gruß Andy
Gab vor 20 Jahren auch schon mal ein Apfelradio,. zwei Elektroden in einen Apfel gesteckt, ging auch.
Sehr richtig, kann ich mich noch gut dran erinnern. Heute esse ich Äpfel aber lieber. Gruß Andy
@andy, budi58
Ja, Salz und Obstsäure sind mir auch noch vom Chemieunterricht als Stromspender bekannt. Aber Zuckerwasser toppt das ganze noch, finde ich.
mfg :)
Ich denke rein technisch gesehen wären damit viel mehr Möglichkeiten vorhanden, aber ich graube da haben einige etwas dagegen wie zB. die Stromindustrie weil mit Salzwasser lässt sich kaum Geld verdienen.
Und Wasser ist ja auch natürlich vorhanden, nicht nur aus dem Wasserhahn heraus. Freuen würde sich die Salzindustrie.
Andererseits, das Meer bietet diese Möglichkeit fast unendlich wenn man das Salzwasser zur Energiegewinnung nutzen ließe.
Man müsste nur einen Weg finden wie man dies in die richtigen Spannugsverhältnisse bekommt. Aber es wäre ein weiterer Weg zur Stromnutzen was auch als alternative Möglichkeit bestände....
Andererseits wäre aber auch eine andere technische Möglichkeit interessant. Ein Wassertank an dem eine Pumpe, eine Düse und eine Turbine angeschlossen ist wo Strom erzeugt. Man stößt diese Pumpe einmal mit einer externer Stromquelle an(Batterie oder so) und das Wasser wird wieder nachdem es die Turbine verlassen hat wieder in den Tank geleitet. Der gewonnene Strom betreibt dann weiterhin die Pumpe. Da dabei etwas Wasser verdampft müsste man nur ggf. wieder Wasser nachfüllen. Aber auch dies könnte man automatisieren da ja dann Strom vorhanden ist....
Oder statt einer zuleitenden Pumpe wäre auch die Möglichkeit der einfachen Erdanziehungskraft ne Idee, wo das anstoßen der Pumpe sich erübrigt. Die Pumpe kann dann zur Rückführung des Wassers verwendet werden
Technisch wäre das recht leicht zu realisieren..... Für ein Hausbesitzer wäre das eine genauso leichte Investition wie die Solarenergie. Aber es würde die Dächer nicht so hässlich verschandeln. Theoretisch würde es auch nicht viel mehr kosten.
Man stelle sich vor dies ließe sich auch in der Autoindustrie nutzen........
Um eine Region so mit Strom zu versorgen sollte halt dann auch in anderen Dimensionen gedacht werden da man da auch größere Kapazitäten braucht. Das bedeutet min. eine Konstruktion die die Arbeit ersetzt wenn die andere mal gewartet oder so ausfällt. Also eine redunante Steuerung.
-groggyman-
so lang wie Strom gewonnen wird. Da es ein Kreislauf ist sozusagen ewig, es sei denn ein technischer Defekt unterbricht diesen
Eeeeeeelllviiissss!, elvis, hier mischt sich einer in Dein Fachgebiet "Perpetuum mobile" ein!
Komm schnell!
Jürgen
Hm, hat was von einem Perpetuum Mobile, und kann daher, zumindest so wie ich das verstehe, eigentlich nicht wirklich funktionieren. Wenn die Wasserverdunstung das einzige wäre, was deiner Erfindung entgegen stünde, die ließe sich ja durch ein geschlossenes System vermeiden. Aber wie gesagt,... :)
mfg :)
Warum sollte das nicht funktionieren? Wenn die Pumpe so stark ist das sie genug Druck erzeugt, aber gleichzeitig kaum Strom verbraucht..... aber auch die Turbine dabei entsprechend Strom erzeugt. Es versorgt sich ja selber
Ein Dynamo erzeugt ja auch Strom, wenn auch um nur eine Lampe zu betreiben. Aber es gibt ja schon Pumpen wie zB. die PC-Wasserpumpen, die mit 5V oder 12V laufen.
Man mus nur den maßstab verstehen die nötig sind und so groß ist der Aufwand auch nicht
Um es anschaulicher zu haben hier ne Grafik:
http://metallica.gaddy.de/Wasserkraftwerk.jpg
Ich vermute mal, dass die Pumpe, die das Wasser von unten wieder nach oben in den Tank zurückpumpen soll, mindestens genau so viel Strom verbraucht, wie die Turbine durch das herabfallende Wasser erzeugt, eher sogar mehr.
Da ich aber kein Elektrotechniker, bzw. kein Physiker bin, kann ich das nur vermuten ;)
mfg :)
es wäre dann leichter wenn man Pumpe, Turbine und Wasserbehälter auf gleicher Höhe hat, so kann die Pumpe den Strom erzeugen.
Die Turbine kann man mit einem Getriebe versehen das dann unter leichten Druck über das Getriebe genug Drehung erzeugt.
Man sollte nicht immer nur an den jetzigen Gegebenheiten festhalten sondern einfach mal überlegen wie die fleinen technischen Probleme gelöst werden können. zB. Wie erzeuge ich viel Druck mit minimalem Aufwand, wie treibe ich die Turbine an wenn wenig Druck vorhanden ist usw.
Die elektrotechnischen Möglichkeiten wie es gesteuert wird sind simpel. ein Gleichrichter stabilisiert den Strom und gut.
Hallo
Gehe mal zu
http://de.wikipedia.org/wiki/Perpetuum_mobile
und dann zu :
Physikalische Unmöglichkeit des Perpetuum mobiles
-groggyman-
Hab ich fast vergessen, eine handelsübliche Gartenwasserpumpe schafft es auch mühelos, Wasser zu einer höheren Stelle zu pumpen. Und diese gibt es schon recht günstig. Sie verbrauchen auch von 12V bis max 220V bei kleiner Amperezahl
je nach Ausführung sind locker 10 Meter drin. es muss ja keinen Druck erzeugen um das Wasser hochzu Pumpen, das Verhältnis Sammelbecken und Vorratsbecken muss von der größe halt stimmen, dann ist beides niemals leer
Es geht auch ohne Pumpe, ein Wasserfall könnte da helfen.
http://250kb.de/u/101002/j/VfRsPTkYMMg1.jpg
-groggyman-
Hehe,...Escher lässt grüßen ;)
Seine Bilder haben mich schon in meiner Jugend begeistert :)
mfg :)
Das wird nicht funktionieren
1.) Müsstest du Supraleiter einsetzen als leitung zwischen pumpe und turbine da du sonst verluste hast dazu müsste nach unserem heutigen technischen stand die leitung auf -150°C oda soi gekühlt werden.
2.)Pumpe und Turbine haben auch verluste
3.)Reibung in den Rohren also noich mehr verluste
4.)Brauchst du mindestens genau soviel energie um des wasser hoch zu pumpen wie du durch die Turbine gewinnst auch wenn du ein getriebe einsetzt dadurch steigen eher noch die verluste insgesamt
Ich habmit 13j sowas ähnliches mal konstruiert
Meins würde im prinzip funktionieren wenn es in einem perfektem vakuum ist, ich keine reibung gehabt hätte, supraleiter gehabt hät, die massenträgheit überwunden werden könnte und magnete sich nicht irgendwann entmagnetisieren (was ich nie sicher heraus gefunden hab).
Aber meine Idee ist noch etwas näher dran als deine glaub ich
Hinzu kommt das die Spannung(Volt) relativ egal ist solang man die ampere net kennt
Als Beispiel
12V/1A = 12VA also ungefähr 12 Watt
120V/100ma = 12VA also auch 12 Watt
1200/10ma = wie wars anders zu erwarten 12VA bzw. ca.12Watt
Der unterschied zwischen VA undWatt ist etwa so wie Brutto und netto.
Aber bau doch mal ein Model vieleicht irre ich mich ja au.
Ich kram die Tage mal meine Bau pläne raus vieleicht komm ich ja heut etwas weiter als damals
Sers
Ten
du aber schon mal gehört? Das Cola-Handy gefällt mir bis jetzt am besten. Mal sehen was noch alles kommt.
Gruß Andy
Es erhält sich doch selber.....
Das beste was ich jetzt diesbezüglich ,neuerdings gesehen habe , sind
Drucksensoren oder auch dynamos die unter der Autobahn eingebaut werden, und durch den Druck der darüberfahrenden Autos Strom erzeugen,
Aber mit dem Perpetum Mobile haben sich ja schon Generationen versucht
ein Perpetum Mobile erhällt sich ja unendlich durch sich selbst, und dies ist ja keines denn wenn kein Wasser vorhanden ist kann es nicht mehr laufen.
Steckt man in eine Zitrone einen Nagel und einen Bleistift, hat man ebenfalls eine Batterie. Diese "Zitronenbatterie" erzeugt eine Spannung von etwa 0,8 Volt, also ungefähr die Hälfte einer normalen gekauften 1,5 Volt Batterie. Die Stromstärke ist aber wesentlich geringer. Man müsste etwa 30 Zitronenbatterien verbinden, um ein kleines Taschenlampenbirnchen zum Leuchten zu bringen. Statt der Zitrone kann man aber auch eine Kartoffel nehmen (ist billiger) ;-)
Von einer Zuckerwasserbatterie habe ich allerdings noch nie gehört.
MfG
Erwin
Gute Idee, solange die da Coca Cola für nehmen, und meine geliebte DrPepper in Ruhe lassen ;)
Wenn du die "Diet"-Variante meinst, so kann ich dich beruhigen. Die scheidet nämlich mangels echtem Zucker aus! :)
mfg :)
... nehmt doch gleich ein batteriebetriebenes batterieladegerät !?!
Mann, mann, mann -
Euch ist aber auch garnichts heilig.
Urheber- Rechte, fast- Patente und die selbstaufopfernde, kompromißlose Arbeit anderer scheint Euch keinen Respekt abzuverlangen, oder?
Schon vor längerer Zeit stellte unser User elvis2 fest, das eine Maschine, die mehr Energie erzeugt als verbraucht, bei ihm schon in Arbeit ist und alle Energieprobleme dadurch gelöst würden.
Hier:
http://www.nickles.de/forum/off-topic/2008/strom-selbst-erzeugen-538457351.html
Die kleinmütigen Einwände der Zauderer konnte er elegant dadurch entkräften, das er ja mit Niederspannung (12V) arbeiten will und diese 12V erst später in Kraftstrom umformt.
- und der User WernerAJA stellte die theoretischen Grundlagen zur Verfügung:
http://www.nickles.de/forum/off-topic/2009/das-sog-perpetuum-mobile-ist-in-wirklichkeit-eine-antinomie-538561835.html
Also habt bitte etwas mehr Achtung vor denen, die schon lange an einer solchen Sache arbeiten!
Jürgen
Ja, langsam regt sich in mir auch der Verdacht, dass wir alle mangels Sachverstand die wahre Tragweiite der Erfindung(en) nicht richtig erkannt haben :)
Aber Spass beiseite. In Sachen Magnetmotor bin ich mir auch noch nicht so 100%ig sicher, dass da schon das letzte schulphysikalische Wort gesprochen wurde ;)
mfg :)
Wenn das erste mal ein Genie einen Lösungsansatz vorstellt, der auch nur näherungsweise mit den heute bekannten Grundlagen der Physik übereinstimmt oder diese widelegt, eine erste nachvollziehbare Hypothese darstellt - dann bin ich ebenfalls bereit, dies als Forschung in eine vielversprechende Richtung anzusehen.
Was ich darüber bisher allerdings gelesen habe, ist weiter nichts als der Wunsch, das man doch -und sei es durch Zufall- eine Entdeckung machen könnte, die alle bisherigen Erkenntnisse, unter anderem und auch den Energieerhaltungssatz widerlegt.
Solange gehören Energieen, die aus sich selbst entstehen und sich mehren, aus dem Subraum oder aus Paralleluniversen für mich in SF- Romane.
Wie gesagt - ich erwarte noch keinen Beweis, noch keine Theorie.
Nur eine nachvollziehbare Richtung der Forschung.
Bislang gab es dahingehend nur Behauptungen und Wünsche.
Jürgen
Deiner Ausführung gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Kann das alles unterstreichen.
Das letzte interessante Magnetmotorprojekt über das ich stolperte, war das hier:
http://vimeo.com/13994186
Und natürlich gibt es da auch wieder übereilige Befürworter und vorschnelle Ablehner. Kurzum: Wenig wirklich fachliches, aber dafür um so mehr Gerüchte in alle Richtungen.
mfg :)