Wer nicht aufpasst, wird über die Aldi-Talk-Flatrate kräftig abgezockt...
http://www.zdnet.de/88245991/verbraucherzentrale-warnt-vor-kostenfalle-bei-aldi-talk-flatrate/
Gruß
Wer nicht aufpasst, wird über die Aldi-Talk-Flatrate kräftig abgezockt...
http://www.zdnet.de/88245991/verbraucherzentrale-warnt-vor-kostenfalle-bei-aldi-talk-flatrate/
Gruß
Moin,
danke für den Hinweis. Ich habe ihn mal an mir bekannte Aldi-Talk-Nutzer weitergeleitet.
Wichtig ist auch, bei der automatischen Aufladefunktion auf Kontodeckung zu achten, sonst wird es schnell ärgerlich. Mir ist das bei Lidl passiert. Da wurde gleich mal gesperrt, obwohl eigentlich noch genug Guthaben auf dem Lidl-Konto vorhanden war. Das stammte aber noch vom Anfangsguthaben und kann natürlich nur für Gespräche genutzt werden, nicht aber für die Zahlung von Flatrates.
Selbst mein Online-Zugang wurde gesperrt. Ich war so sauer, dass ich nach dem aufladen sofort jegliche Flats auf den Basistarif gestellt habe und die Karte jetzt erstmal nur auf Reserve liegt, bis das Guthaben abtelefoniert ist.
Gruß
Maybe
Hallo
Es ist schon eine Schande, welche verkommenen Geschäftspraktiken in Deutschland Einzug gehalten haben, ohne das Kleingedruckte zu lesen, kann man heute fast nichts mehr unterschreiben, das geht durch alle Sparten, nicht nur Handys.
Warum kann nicht einfach Schluss sein, wenn das Geld alle ist oder zu mindest ein Warnhinweis, das sollte technisch heute kein Problem mehr sein.
Aber wer will schon für wenig Geld zufriedene Kunden, dann lieber "Viel Geld"...
Jürgen
Es ist schon eine Schande, welche verkommenen Geschäftspraktiken in Deutschland Einzug gehalten haben
Jetzt aber mal Luft holen!
Es ist ein Prepaid-Tarif. Da muss also der Nutzer dafür sorgen, dass vorher (pre) bezahlt (paid) wird. Und alle, die sich drum kümmern, haben kein Problem damit.
Nur wenn man sich nicht kümmert und das Guthaben unter einen bestimmten Wert sinkt, dann kann man eben keine Flatrate vorausbezahlen. Und dann zahlt man eben Minutenpreise.
ohne das Kleingedruckte zu lesen, kann man heute fast nichts mehr unterschreiben
Das konnte man noch nie. Einen Vertrag, den man eingeht, sollte man schon durchlesen, bevor man ihn unterschreibt! (Wer das nicht will, soll sich einen gesetzlichen Vertreter suchen, der das für ihn macht!)
Aber wer will schon für wenig Geld zufriedene Kunden
Aldi z.B. Deswegen haben sie solche Fälle (bei denen unerwartet hohen Gebühren entstanden sind) auch sehr kulant behandelt. Das steht doch in dem Beitrag drin.
Gruß, mawe2
Hi, Mave2.
Prepaid bedeutet aber auch, es dürfen nur Kosten anfallen, die man vorher bezahlt hat. Das ist aber bei einer Kostenfalle nicht so. Genau das ist das Problem.
Und wenn der Provider "kulant" einen Teil der Kosten erlässt, die er selber verursacht hat, ist das eher "Betrug am Kunden" als "kulant".
Bei Prepaid erwartet man keine dreistelligen Rechnungsbeträge.
Hier ist der Gesetzgeber gefordert, hat in diesem Bereich natürlich auch wie überall versagt.
Kommunikation, Daten, halt alles Neuland.
Da steckt für mich schon Kalkül dahinter!
Bei 100 Euro mag ja dann Aldi kulant sein und Teile erstatten.
Bei Beträgen irgendwo zwischen 20 und 80 Euro gibt es garantiert nichts zurück und der Kunde latzt.
Miese Nummer finde ich..
Ich würde immer diese Tarife vorziehen, da weiß ich genau woran ich bin und nebenbei dürfte die Flat überall funktionieren...
https://www.t-mobile.de/prepaid-tarife/0,28064,29071-_,00.html
Gruß
Jetzt aber mal Luft holen!
Erledigt, jetzt geht es mir schon besser, also...solche Verträge sind Shyce :-)
Warum kostet die gleiche SMS gleich das 3fache, wenn...
Laut Vorgabe wird das Konto dann nur aufgeladen, wenn das Guthaben „unter fünf Euro“ fällt. Liegt es jedoch zwischen 5 und 7,98 Euro, kann der monatliche Paketpreis nicht abgebucht werden. In dem Fall erfolgt auch keine automatische Aufladung, sodass der Flatrate-Tarif nach Ablauf der 30-tägigen Laufzeit ausläuft.
So etwas kann man sicher etwas kundenfreundlicher gestallten und vor allem übersichtlicher. Es geht jetzt nicht darum, ob ich es verstehe oder nicht, es ist einfach nicht richtig und wäre auch problemlos anders möglich.
Natürlich müssen die Betreiber wissen, wie viel Kapazität sie ihren Kunden bereit stellen müssen, um die nötigen Frequenzbänder und Leitungen für die jeweilige Zeit zu buchen, dafür hat man ja auch Verständnis, man muss aber nicht so aggressiv solch eine Preispolitik dazu nutzen, das geht auch Kundenfreundlicher und kostendeckend.
Einen schönen Tag noch
solche Verträge sind Shyce
Genau. Deswegen liest man sich den Vertrag durch und unterschreibt ihn dann NICHT!
Es gibt in letzter Zeit immer mehr "Warnungen" der Verbraucherzentrale über irgendwelche Anbieter, die einfach die Verträge, die der Kunde mit ihnen abgeschlossen hat, ernst nehmen und einhalten.
Scheinbar ist es inzwischen für viele Leute selbstverständlich geworden, irgendwelchen
Shyce
zu unterschreiben, ohne sich über die Konsequenzen im Klaren zu sein und anschließend gibt's Jammerei, wenn der Vertragspartner dann auf Einhaltung des Vertrags besteht.
Und dann erwartet man natürlich, dass andere (z.B. die Verbraucherzentralen) denjenigen vor sich selbst schützen.
Ein selbstbestimmtes, mündiges Handeln sieht anders aus!
Ey, Mawe2.
Übersetz mal "prepaid". Nur so für Dich. Und dann überleg nochmal.
Hab ich schon übersetzt! (s.o.)
Kann sein, dass ich mich irre, aber soweit ich das jetzt bei ALDI nachgelesen habe, wird hier auch nirgendwo behauptet, dass es ein Pre-Paid-Tarif ist! Pre-Paid ist nur die "Flatrate". Und wenn ich die nicht vorausbezahle, habe ich eben keine "Flatrate".
Oder siehst du hier irgendwo einen Hinweis auf "Pre-Paid"?
https://www.alditalk.de/nord/Telefonieren_Surfen/aldi_talk_paket_300.php
Gruß, mawe2
Ich bin zufällig Prepaid-Kunde bei Feinkost Albrecht und kann Dir versichern, ich kann nur telefonieren, wenn ich die Telefonate VORHER bezahle. Bucht man jetzt einen Datentarif dazu, kann es zu der Kostenfalle kommen. Sollte es aber nicht. Der Gesetzgeber möchte den Kunden davor schützen und versucht das seit 20 Jahren. Erfolglos natürlich, ist ja unsere Regierung.
Kann ja alles sein.
Aber wenn es - laut Anbieter - eben gar kein Pre-Paid-Tarif ist, darf ich auch nicht das Prinzip eines Pre-Paid-Tarifs erwarten.
Viel schlimmer - weil bewusste Irreführung - ist im Mobilfunkbereich die Verwendung des Begriffs "Flatrate", wo es ja bekanntermaßen nie Flatrates gibt. Aber auch das merkt man, wenn man sich die Tarifbedingungen genau durchliest.
Jedenfalls ist bei diesem 300er Tarif nicht von Pre-Paid die Rede (auch wenn man das leicht glauben könnte) und deswegen kann eben auch ein Betrag nachträglich (also Post-Paid) in Rechnung gestellt werden. Und welche Kosten anfallen, wenn man die "Flatrate" nicht für weitere 30 Tage verlängert, steht ja dabei.
Außerdem wird man rechtzeitig per SMS erinnert, wenn "Schluss mit Flat" ist. Wer das dann noch weiter nutzt, ohne sich irgendwelche Gedanken zu machen, ist selbst schuld.
Gruß, mawe2
So, der 300er Tarif wird für eine feste Summe im Voraus bezahlt (prepaid) und gilt 30 Tage. Wenn es nicht mehr bezahlt ist, weil nicht genug Guthaben zum Umbuchen vorhanden ist, wieso funktioniert die Verbindung weiter und verursacht zusätzliche Kosten, die in Rechnung gestellt werden? Davon steht da nämlich nichts.
https://www.alditalk.de/nord/Telefonieren_Surfen/aldi_talk_paket_300.php
Und ja, das mit Flatrate ist Betrug. Von allen Anbietern.
Wenn es nicht mehr bezahlt ist, weil nicht genug Guthaben zum Umbuchen vorhanden ist, wieso funktioniert die Verbindung weiter und verursacht zusätzliche Kosten, die in Rechnung gestellt werden?
Weil das ausdrücklich vertraglich vereinbart wurde.
Zitat Aldi-Talk: "Alle über die 300 Inklusiveinheiten hinausgehenden Anrufe oder SMS werden zu nachfolgenden Konditionen berechnet: (es folgen die geltenden Minutenpreise)"
Also ich finde, dass man es nicht deutlicher ausdrücken kann.
Aber für Kunden, die die Vertragsbestandteile gar nicht lesen (oder verstehen), kann man es natürlich so deutlich ausdrücken, wie man will. Die werden immer unzufrieden sein, wenn es nicht so läuft, wie sie sich das eingebildet haben.
Jedenfall steht dort nirgendwo: "Wenn das Guthaben aufgebraucht ist, entstehen bei weiterer Nutzung keine weiteren Kosten."
Gruß, mawe2
Ja, aber Du kannst nicht weiter telefonieren ohne Guthaben.
Außerdem wird man rechtzeitig per SMS erinnert, wenn "Schluss mit Flat" ist.
So kenne ich das bei Simyo, wenn nur noch 5€ drauf sind kommt eine SMS mit einer entsprechenden Warnung und der Aufforderung wieder aufzuladen.
Machen das andere nicht?
fbe
Oder siehst du hier irgendwo einen Hinweis auf "Pre-Paid"?
Moin,
naja, alleine die Notwendigkeit, ein Guthaben aufzuladen, lässt doch wohl auf Prepaid schließen, oder nicht?
Ohne Guthaben geht also nichts mehr, was ja auch korrekt wäre. Hier wählt man aber einen Tarif (z.B. Flat) und gibt dafür die Einzugsermächtigung für die gewählten Auflade-Beträge.
Undurchsichtig und unseriös ist die Umstellung auf einen anderen, kostenpflichtigen Tarif und daher in Rechnung gestellte Beträge für einen Tarif, den ich nicht ausgewählt habe.
In meinem Falle bei Lidl bekam ich eine SMS-Warnung. Nicht einmal 30 Minuten später waren aber Karte und Online-Login gesperrt. Somit war nur noch die Möglichkeit der Aufladung über eine Guthabenkarte möglich.
Diese automatische Umstellung auf einen anderen Tarif ist das eigentlich Problem. Und das ist sicherlich nicht zufällig vom Provider so gewählt und somit unseriös!
Genauso schwachsinnig ist die nutzungsgebundene Verwendung eines Startguthabens. In meinem Falle waren das 10 Euro plus 5 Euro für eine Freundschaftswerbung. Damit wäre die Flat also abgerechnet gewesen. Stellt man aber gleiche zu Beginn auf eine Flat um, kann man diesen Betrag nicht nutzen.
Zufällig habe ich eben noch eine Email bekommen, in der mir berichtet wurde, dass eine bekannte 83jährige Dame die telefonische Kündigung von Simyo bekommen hat, weil sie zu wenig telefoniert. Sie hat das Handy nur für den Notfall. Wirtschaftlich nachvollziehbar, moralisch aber eine Schweinerei.
Sie hat mehrfach jährlich für 15 Euro aufgeladen und hatte noch ein Guthaben von ca. 50 Euro. Jetzt darf man sich mit der Rückzahlung rumschlagen.
Gruß
Maybe
Guten Morgen Maybe
Wirtschaftlich nachvollziehbar, moralisch aber eine Schweinerei.
Da bestätigt sich, was ich Eingangs schon schrieb:
Es ist schon eine Schande, welche verkommenen Geschäftspraktiken in Deutschland Einzug gehalten haben
Sicher sind die Anbieter mit dem Alter und den dazu gehörenden Gebrechen der Teilnehmer nicht vertraut, doch einfach kündigen, weil nicht Gewinn bringend, das ist schon starker Tobak...Wir werden diese Praktiken aber nur durch Enthaltung ändern können, es muss erst weh tun!
Jürgen
naja, alleine die Notwendigkeit, ein Guthaben aufzuladen, lässt doch wohl auf Prepaid schließen, oder nicht?
Nicht unbedingt.
83jährige Dame die telefonische Kündigung von Simyo
Das ist ein anderer Fall.
Es ist aber auch illusorisch, wenn man ein Handy nur für den Notfall nutzen will und es daher (weil nie einer eintritt) nie benutzt.
Gerade wenn es für einen Notfall geeignet sein soll, sollte man es auch gelegentlich benutzen, um einfach zu testen, ob noch alles läuft. Allein der Akku ist ein unsicherer Kandidat.
Also warum sagt niemand den "Notfallhandy-Nutzern", dass sie einmal im Quartal die Zeit- :-) oder die Lottzahlenansage :-) anrufen sollen (wenn sie sonst schon mit wirklich niemandem ernsthaft kommunizieren wollen)?
Eine verfügbare Mobilfunkverbindung ist eben auch nichts, was kostenlos "vom Himmel fällt".
Gruß, mawe2
Das ist ein anderer Fall.
Klar, das waren nur Beispiele zur mangelhaften Kundenfreundlichkeit.
Gerade wenn es für einen Notfall geeignet sein soll, sollte man es auch gelegentlich benutzen, um einfach zu testen, ob noch alles läuft. Allein der Akku ist ein unsicherer Kandidat.
Notfall war ein wenig ungenau formuliert. Sie nutzt das Gerät schon, aber vergleichsweise sehr wenig. Die jährliche Aufladung dürfte bei 30-50 Euro liegen. Das war Simyo wohl nicht genug. Ein subventioniertes Handy hat sie dabei nicht einmal, sondern ein älteres Gerät. Es liegt also nicht nur im Handschuhfach, sondern ist eher ein "Handtaschenhandy!" ;-)
Eine verfügbare Mobilfunkverbindung ist eben auch nichts, was kostenlos "vom Himmel fällt". Gruß, mawe2
Nein, sicherlich nicht. Aber diese Dame war z.B. seit min. 5 Jahren bei Simyo. Aber ein 60 Euro/Monat-Flatrate-Kunde mit subventioniertem iPhone6, der nach 24 Monaten den Provider wechselt, ist den Konzernen lieber als langjährige Kunden, die vielleicht monatlich weniger einbringen.
Gruß
Maybe
Aber ein 60 Euro/Monat-Flatrate-Kunde mit subventioniertem iPhone6, der nach 24 Monaten den Provider wechselt, ist den Konzernen lieber als langjährige Kunden, die vielleicht monatlich weniger einbringen.
Ich verstehe die Politik solcher Anbieter auch nicht so ganz. Ich selbst habe ein unsubventioniertes Billigst-Handy mit Billigst-Pre-Paid-Tarif von ALDI, habe seit Jahren weniger als 30 EUR / Jahr an Kosten und es gab noch nie irgendein Problem. Ich weiß nicht, wie wenig man telefonieren (= Kosten verursachen) muss, damit man bei dem Anbieter zum "Wackelkandidat" wird.
Ganz ohne jegliche Guthabenaufladung geht es jedenfalls nicht lange gut...
Gruß, mawe2
Jetzt darf man sich mit der Rückzahlung rumschlagen.
Da muss man natürlich schreiben und dann dauert das bis das Geld auf dem Konto ist.
fbe
Ein selbstbestimmtes, mündiges Handeln sieht anders aus!
Ja, da hast du Recht, es sind natürlich immer die Gleichen, die auf solche Verträge reinfallen, oft die Älteren, die mangels Verständnis, mit solchen Verträgen ihr Problem haben und junge Leute, die nur schnell ihre SMS oder Whats App nutzen wollen, die wollen nicht lange Passagen aus Verträgen lesen und genau das wird hier ausgenutzt.
Es ist ja richtig, sich vorher zu informieren und auch zu lesen, was da im klein Gedruckten steht aber es nervt mit unter.
Selber habe ich nur Festnetz und das problemlos seit Jahren als festen Tarif, ist zwar etwas teurer aber OK.
Es ist ja richtig, sich vorher zu informieren und auch zu lesen, was da im klein Gedruckten steht aber es nervt mit unter.
Da stimme Dir zu!
Selber habe ich nur Festnetz und das problemlos seit Jahren als festen Tarif, ist zwar etwas teurer aber OK.
Eben. Man macht das, was man kann und vom Rest lässt man die Finger.
Es gibt aber auch Leute, die nicht gut drin sind, festzustellen, was sie können und was nicht...
oft die Älteren, die mangels Verständnis
Ältere Menschen sollten genug Lebenserfahrung haben, um auf solche Probleme vorbereitet zu sein. Aber natürlich können gesundheitliche Einschränkungen (geistige Probleme) bei Älteren dazu kommen, die solche Fehler dann erst Recht entstehen lassen.
Und Jüngere müssen eben lernen, was geht und was nicht. Das ist dann am Ende deren Lebenserfahrung, die können sie in jungen Jahren natürlich noch nicht haben. Deswegen sind ja für Kinder auch die Eltern zuständig...
Servus
Laut Vorgabe wird das Konto dann nur aufgeladen, wenn das Guthaben „unter fünf Euro“ fällt. Liegt es jedoch zwischen 5 und 7,98 Euro, kann der monatliche Paketpreis nicht abgebucht werden. In dem Fall erfolgt auch keine automatische Aufladung, sodass der Flatrate-Tarif nach Ablauf der 30-tägigen Laufzeit ausläuft.
das Thema scheint für mich eher keine "Betrugsabsicht" zu sein, sondern - ganz umgangssprachlich - ein "dummes Logikproblem" bei der Aufladefunktion Nehmen wir das mal unter die Lupe:
Wenn jetzt der Monat rum ist, dann schaut die Aufladeautomatik nach, ist noch genug Geld auf dem Konto - nein, es fehlt ein Cent. Also greift nun nicht der vorgenannte Punkt 3 (Verlängerung Flatrate), sondern es erfoglt die Umstellung auf den Basistarif, welcher - in Verbindung mit Punkt 4 - dazu führt, dass immer weiter Geld zugeführt wird.
Der dahinterliegende Algortihmus verhält sich "logisch", nicht "barmherzig" i.S.v. verständnisvoll, was das Beste für den Kunden wäre - das tut dann nur die Kundenhotline.
Auf jeden Fall würde ich - um so etwas zu umgehen - die Aufladeautomatik entweder auf Minimum 10 € bzw. 15 € einstellen oder alternativ stärker in der App schauen, in welchem Tarif ich gerade unterwegs bin.
Ist keine Wertung von mir - nur ein Erklärung!
BG, Bergi2002
Hallo Bergi2002
Als "Betrug" hatte ich es ja auch nicht einsortiert, denn es ist ja schriftlich alles zu erfahren. Es geht eigentlich nur um die Umstellung der Tarife durch die Automatik und die ist weit von "Kundenfreundlich" entfernt. Ich danke dir aber für deine Aufklärung, was ja auch mit etwas Übung aus dem Artikel so auszulesen war.
Jürgen
Auf jeden Fall würde ich - um so etwas zu umgehen - die Aufladeautomatik entweder auf Minimum 10 € bzw. 15 € einstellen oder alternativ stärker in der App schauen, in welchem Tarif ich gerade unterwegs bin.
Man kann auch einfach einen Dauerauftrag einrichten und jeden Monat 8 EUR auf das Guthaben-Konto überweisen.
Niemand zwingt mich dazu, den 5-EUR-Automatismus zu nehmen, der die beschriebenen Probleme verursachen könnte.
Gruß, mawe2
Servus
Man kann auch einfach einen Dauerauftrag einrichten und jeden Monat 8 EUR auf das Guthaben-Konto überweisen.
Das stimmt - allerdings kann es dir dann passieren, dass - sofern der Überweisungstag auf ein Wochenende fällt - du dann doch wieder in die Aufladefalle tappst (d, wenn dann das Geld 1 Tag zu spät ankommt
Okay, ich ziehe hier "stark an fremden Haaren", aber ich glaube, eine 110%ig idiotensichere Lösung für das Thema wird es wohl nicht geben - Umsicht, Vorsicht und Kontrolle beim Handytarif sind wohl das Einzige, was einem einigermaßen helfen kann, nicht von Geldabflüssen üebrrascht zu werden....
BG, Bergi2002
Da sieht man wie undurchsichtig das ist.
Selbst mit durchaus anschaulicher Erklärung des Algorithmus ist es nicht mal so eben zu durchschauen, zu überblicken.
Der Gesetzgeber MUSS soetwas wie eine idiotensichere Lösung schaffen.
Treffender, soll (darf) der Anbieter sich nicht mit
-- auf Unklarheit regelrecht konditionierte "Verträge" berufen können.
Es fallen doch nicht nur naive oder unerfahrene Kunden auf
solche konditionen herein.
Jeder kann bei einem Wechsel .. oder neuen Geschichten dieser Art
betroffen sein.
Die größte Spürnase hilt da vielleicht nicht immer,
eine kleine Unachtsamkeit, logisch etwas übersehen, nicht sofort erkannt und
schon ist es vorbei, kann teuer werden.
Ich würde mich heutzutage nicht mal trauen mal eben so
den Internet-Provider zu wechseln .......
sofern der Überweisungstag auf ein Wochenende fällt
Das überweist man ja nicht am letzten Tag, das kann man locker eine Woche vorher machen, so viele Feiertage und Wochenenden können gar nicht hintereinander liegen, dass das schief gehen kann.
Umsicht, Vorsicht und Kontrolle beim Handytarif sind wohl das Einzige, was einem einigermaßen helfen kann
Genau so ist es.
Gruß, mawe2
Hier scheint kein ALDI-Talk-Nutzer dabei zu sein - oder? Nur mal als Nachtrag: Ich nutze selten ein ALDI-Talk-Paket.
Wenn die Frist abläuft und nicht genug Guthaben drauf ist, schickt ALDI-Talk eine SMS mit dem Hinweis, dass das Paket wegen nicht ausreichendem Guthaben nicht aufgeladen wurde. Also Schluß und ab da alles zum Normalpreis. Das kann jeder lesen, wenn er das Teil wieder anwirft.
Aufladen mache ich wegen Kostenkontrolle durch Kauf eines Guthaben bei ALDI. Und da ist eben Schluß, wenn das Guthaben verbraucht ist!
Nicht richtig finde ich die Bezeichnung "Flat" für ein Paket von einem bestimmten Volumen. Beim Buchen heißt es noch "Paket 300" - in der SMS steht dann "Internet Flat 300". Das ist eindeutig falsch! Nix Flat - 300 MB in 30 Tagen.
Ich weiß aber nicht, ob eine Nachricht geschickt wird, wenn die gebuchte Anzahl an Gesprächen/SMS oder Internet-Volumen weg sind. Das ist dann eine Falle - steht aber nicht im VZ-Artikel bei ZDNet zur Diskussoin.
Viele Nutzer verstehen einfach den Sinn von Verträgen nicht, die sie abschließen. Und nicht
oft die Älteren, die mangels Verständnis,
eher
junge Leute, die nur schnell ihre SMS oder Whats App nutzen wollen, die wollen nicht lange Passagen aus Verträgen lesen
Sinngemäß nach einer Karikatur von U.Stein: Schüler vor der Tafel, Aufgabe etwa so:13x15. Lehrer: Wenn du 13 SMS zu je 15 Cent schickst, was kostet das dann? Schüler: Woher soll ich das wissent, die Rechnung zahlt ja mein Vater!
oder zu mindest ein Warnhinweis, das sollte technisch heute kein Problem mehr sein.
Ich habe eine Karte von NettoKOM, wo auch Blau.de bzw. E-Plus dahintersteckt. Ich bekomme rechtzeitig vor Ende der gebuchten Flat eine SMS mit dem Hinweis auf das Ende des Buchungszeitraums und darauf, dass sich die Flat nur dann automatisch verlängert, wenn genügend Guthaben vorhanden ist.
Mir hat das bisher ausgereicht. Und ich gehe davon aus, dass die Vorgehensweise bei Aldi-Talk nicht wesentlich anders ist.
Die Falle dabei ist augenscheinlich die Datenverbindung. Die läuft dann wohl weiter und wird pro MB abgerechnet. Das sollte eigentlich nicht sein, hier müsste nachgebessert werden.
Bei mir ist die Datenfunktion für die Karte nicht aktiviert, auch die config-SMS habe ich nicht installiert.
Die läuft dann wohl weiter und wird pro MB abgerechnet.
Auch das wird in der SMS mitgeteilt. Wenn das Prepaid-Guthaben weg ist, ist normalerweise Ende. Aber hier geht's ja um Leute, die ihr Guthaben automatisch vom Bankkonto nachladen lassen. Und diese Aufladungen summieren sich wohl.
Allerdings wird mir auch jeder Aufladevorgang per SMS bestätigt. Man muss also schon mit gewisser Ignoranz gesegnet sein, um in diese angebliche "Kostenfalle" zu tappen. Ansonsten sollten doch die Alarmglocken nicht erst Monate später bimmeln, wenn jeden dritten Tag eine SMS die automatische Aufladung bestätigt, oder?
auch die config-SMS habe ich nicht installiert.
Solange Du die mobile Datenverbindung nicht einschaltest, passiert auch nix.
Nee, aber zweimal...
Gruß
Ich verstehe jetzt nicht diese Diskussion oder die Aufregung,sorry.
Wieso soll ich so lange warten, bis das Geld auf mein Konto mit einer Überweisung oder automatischen Aufladefunktion gutgeschrieben ist?
Ich gehe zu einer Tankstelle, sage ich, das ich Simyo aufladen will. Zahle entweder mit EC-oder Kreditkarte, bar. Bekomme ich dann eine Nummer, tipp sie mein Handy ein. Das Geld wird in wenigen Minuten oder laufenden des Tages auf mein Konto gutgeschrieben.
Wieso so kompliziert machen, wenn es einfach geht?
Die Warnung bezieht sich auf die Leute, die genau das, was Du beschrieben hast, nicht machen.
Also Leute, die weder ihr Guthaben noch das Ende des Abrechnungszeitraums im Blick haben.
Wer rechtzeitig für genügend Guthaben auf seinem Mobilfunk-Konto sorgt, hat das beschriebene Problem nicht.
Gruß, mawe2
Habe mich schon über deine Verteidigung von Aldi gewundert, aber da du selbst Kunde bist...;-))
Ich habe jedenfalls mit dem Scheiß nichts zu tun!
Alles bei der Telekom, da gibt es die Kundencenter-App für Android und Apple, einloggen und ich sehe alle Verträge und Guthaben auf einmal, das war es..
Gruß
Habe mich schon über deine Verteidigung von Aldi gewundert
Ich hab doch nicht ALDI verteidigt!
Ich habe nur die Fakten zur Kenntnis genommen. Und wenn jemand ca. 20 Info-SMS wegen Neuaufladens des Kontos ignoriert und auch ansonsten keinen blassen Schimmer hat, was er für einen Vertrag abgeschlossen hat, der braucht dann vielleicht eine Verbraucherzentrale, die ihn vor sich selbst schützt!
Alles bei der Telekom
Na und? Wer sich mit deren Vertragsbedingungen nicht beschäftigt und sich irgendwas einbildet, was gar nicht stattfindet, der ist dort genauso gefährdet wie überall!
Der beschriebene Tarif ist jedenfalls einfach zu handhaben, kostengünstig und praktisch. Aber wer damit nicht klarkommt, soll ein Dosentelefon mit Bindfaden nehmen :-)
Gruß, mawe2
PS: Die Verbraucherzentralen waren auch schon mal besser...
Der beschriebene Tarif ist jedenfalls einfach zu handhaben, kostengünstig und praktisch. Aber wer damit nicht klarkommt, soll ein Dosentelefon mit Bindfaden nehmen :-)
Dosentelefon ist wäre bei mir angebracht ;-))
Sogar die 1und1 schafft es nicht, mir eine Datenflat (Mobil) für meine Adresse einzurichten!
Kein Empfang! Die Telekom hatte da überhaupt keine Probleme und somit war dann alles klar..
Um in das Kundecenter zu kommen, muss man natürlich erst einmal was von der Telekom haben, aber dann ist es Idiotensicher!
Jeder wie er eben kann und kann nur hoffen, dass alle User deine wirkliche Perfektion haben...
Gruß
Die Aldi Internet Flat war damals mein erster Internetanschluss sozusagen. Ich glaube, dass es 14,95 Euro damals gekostet hat für 5 GB Daten. Richtig funktioniert hat es nie. Schon nach ein paar Tagen wurde meine Flat auf 64 kBit/s begrenzt, obwohl ich kein Youtube oder änliches angesurft habe. In wirklichkeit hatte ich aber nur 2 kBit/s. Als Browser nutzte ich damals den Opera mit "turbo" also Datenkompression.
Selbst Windows Update war deaktiviert. Als ich es ein paar Tage vor dem dritten Monat kündigen wollte ging es nicht. Ich erhielt immer Fehlermeldungen vom "Verbindungsassistent".
Schließlich musste ich die Sim-Karte in meinem Handy einlegen damit ich die Flat kündigen konnte.
Nie im Leben würde ich auf die Idee kommen meine Bankdaten zu hinterlegen für eine Prepaidkarte.
Das sehe ich auch so. Was hat das noch mit Prepaid zu tun, wenn mein Konto automatisch belastet wird? Da kann ich dann gleich einen richtigen Vertrag machen. Damit habe ich dann evtl. bessere Konditionen. Die UMTS-Verträge kann man mittlerweile auch mit monatlicher Kündigungfrist bei einigen Telefonanbietern abschliessen.
Für den Urlaub hatte ich früher auch mal den Aldi Stick mit Sim-Karte gekauft. Das lief über das EPlus-Netz, welches zu der Zeit sehr schlecht ausgebaut war. Ausserhalb von Großstädten gab es bestenfalls EDGE-Verbindungen mit 100 kbit/s. Mittlerweile ist UMTS über Alditalk aber deutlich besser geworden. Ich habe während meines DSL-Providerwechsels kürzlich meinen Pocket-Router mit der Aldi-Simund einen UMTS-Stick von Vodafone aus der Arbeit genutzt. Die Performance war bei den beiden Anbietern schnell und mit DSL-Geschwindigkeit vergleichbar.
Gruß Alex
Was hat das noch mit Prepaid zu tun, wenn mein Konto automatisch belastet wird?
Ob man die automatische Aufladung aktivieren will oder nicht, ist jedem Anwender selbst überlassen. Gezwungen wird man dazu nicht. Das Angebot soll helfen, Situationen zu vermeiden, wo man mangels Guthaben plötzlich einen (vielleicht dringenden) Anruf nicht tätigen kann.
Hier geht es ja hauptsächlich um eine Flatrate, die ohne Vorwarnung enorme Unkosten verursacht hat. Bei Aufladung mit Kassenbon wäre das jedenfalls nicht passiert!Prepaid und Flatrates sollen ja vor solchen Überraschungen auf der Handyrechnung eigentlich schützen. Wenn ohne Warnung automatisch zu dem Wuchertarif extra abgebucht wird, ist das Abzocke. Die Aufladung dürfte nur erfolgen, wenn ich das per SMS veranlasse. Sonst habe ich keinen ausreichenden Kostenschutz.
Bei Aufladung mit Kassenbon wäre das jedenfalls nicht passiert!
Wenn Du mit einem Kassenbon nur 5 EUR auflädtst, reichen die genauso wenig, um die Flatrate (8 EUR) zu realisieren.
Und somit werden die 5 EUR ebenfalls sofort wieder mit den hohen Standardgebühren verbraten.
Wenn Du dann gleich wieder mit einem Kassenbon 5 EUR auflädst, geht das Spiel wieder von vorn los.
Das heißt: Wer seinen Mobilfunktarif nicht verstanden hat, hat auch bei Kassenbonzahlung das selbe Problem.
Gruß, mawe2
Nur zu deiner Info: 5 Euro aufladen geht nicht. Der Mindestbetrag ist immer 15 Euro.
Die Aufladebeträge sind also gestaffelt, genau so, als wenn du dir eine "Aufladekarte" kaufst oder am Bankautomaten oder per Onlinebanking aufladen willst. Bei der Bank kommt es dann natürlich darauf an, ob deine Bank diesen Service anbietet.
Die Beträge, welche man dort aufladen kann, sind dann 15 €, 30 € und/oder mehr. Unter 15 geht nirgends und man kann sich den Betrag auch nicht beliebig auswählen - es ist also nicht möglich, mal eben für 5 € oder auch 12,37 € aufzuladen.
BTW: Manchmal kommst du mir mit deinen Ansichten und deinem Wissen bei ganz alltäglichen Dingen etwas weltfremd vor. Lebst du vielleicht in einem Schneckenhaus oder unter einem Stein im Wald?
Gruß
K.-H.
Nur zu deiner Info: 5 Euro aufladen geht nicht. Der Mindestbetrag ist immer 15 Euro.
Nur zu deiner Info: Bei Aldi-Talk kann man sehr wohl einen Guthabenbon über 5 EUR kaufen und diesen Betrag auch aufladen. Wie kommst Du drauf, dass das nicht gehen soll?
Die Aufladebeträge sind also gestaffelt, genau so, als wenn du dir eine "Aufladekarte" kaufst
Richtige Aufladekarten gibt's bei ALDI schon seit Ewigkeiten nicht mehr, das wird immer über den Kassenbon erledigt.
Die Beträge, welche man dort aufladen kann, sind dann 15 €, 30 € und/oder mehr.
Nein. Es gibt keine Bons über Beträge, die höher als 30 EUR sind. Man müsste dann mehrere Bons kaufen. Dafür gibt's aber Bons für Beträge unter 15 EUR (nämlich für 5 EUR).
https://www.alditalk.de/nord/rund_um_aldi_talk/so_funktionierts.php
Unter 15 geht nirgends
Kann es sein, dass Du trotz Deiner überaus charmanten und freundlichen Art
Manchmal kommst du mir mit deinen Ansichten und deinem Wissen bei ganz alltäglichen Dingen etwas weltfremd vor. Lebst du vielleicht in einem Schneckenhaus oder unter einem Stein im Wald?
einfach wieder mal keinen blassen Schimmer hast von dem, was Du hier im Brustton der vollsten Überzeugung behauptest?
Es wird mir ein ewiges Rätsel bleiben, wieso sich Leute ohne ein Mindestmaß an Sachkenntnis in solche Diskussionen erwachsener Menschen einmischen müssen und dies dann auch noch in einer Art und Weise, die einfach nur zum Kotzen ist!
Nicht dass Du schreibst: "Aufladebeträge unter 15 EUR habe ich noch nie gesehen, gibt's das bei ALDI tatsächlich?" Nein, Du kommst gleich mit Deinem oberlehrerhaften "Nur zu Deiner Info - BlaBlaBla..."
Du warst bis jetzt in diesem Thread überhaupt nicht beteiligt, warum dann jetzt diese unqualifizierte Einmischung?
Wie sagt Dieter Nuhr? "Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten"
Schönen Tag noch!
Bei Aldi-Talk kann man sehr wohl einen Guthabenbon über 5 EUR kaufen
Gut, da gebe mich geschlagen. Da hast du ausnahmsweise mal recht.
Aber meine anderen Annahmen (Schneckenhaus, Stein) stehen und die kannst du auch mit deinem Geschwurbel nicht umstoßen!
Gruß
K.-H.
Aber meine anderen Annahmen (Schneckenhaus, Stein) stehen
Es gilt weiterhin der Dieter-Nuhr-Spruch...
Geschwurbel
Ist das der Fachbegriff, wenn man jemanden über seine sozialen und fachlichen Defizite informiert?
Du verspürst wohl überhaupt keinen Drang, Deine vollständige Selbstdemontage zu beenden?
Ausgerechnet du - .... - musst das schreiben....
Im Gegensatz zu Deinen erfundenen Behauptungen, die von totaler Unkenntnis geprägt sind, waren meine Informationen korrekt.
Nun stellt sich die Frage, wer hier ein "Nullchecker" ist?
Aber ich bin mir sicher, dass Du selbst bei einer 50%igen Ratechance falsch tippen wirst!
Na, dann kann ich meinen Senf auch noch dazu packen.
Ich habe eine Festnetz-flaterate bei 1u1. Dabei ist eine handy-flate ins Festnetz. Fürs handy-surfen sind glaub 50 oder 150 MB frei, dann schlägt die Stunde der Abkassierer.
Wo ich mich drüber geärgert habe ist, dass dieses Schxx-teil von handy meint mit seinen x-Hintergrund-Diensten einfach mal so "spazieren" zu gehen --- ohne vorher Papa Erlaubnis zu fragen-. Da sind im Monat auch locker 25-35 Euro MEHR geworden.
Ich weiß nicht mehr wieviele Knöppe ich abstellen mußte, bevor dieser Mist abgeschaltet und Ruhe war.
Da könnten sich die handy-Hersteller auch mal Kritik gefallen lassen, nicht einfach EINEN Knopf schalten und die Kiste hat zuhause zu bleiben....
Etwas Grundsätzliches zur Informationspolitik der Telefonanbieter:
Ich bekomme von Vodafone alle naslang irgendwelche albernen SMS mit Werbegeschwafel. Ich les die schon gar nicht mehr. Es könnte durchaus sein, dass es auch meiner Aufmerksamkeit etwas entgangen wäre, wenn Vodafone versucht hätte, mir auf diesem Wege etwas mitzuteilen, das meinen Vertrag betrifft...
Es ist also nicht immer nur die "Doofheit der Leute"; es ist vielmehr nur menschlich, dass man bei dem kommunikativen Dauerbeschuss irgendwann abschaltet.
Nachrichten, die wesentliche Vertragsinhalte betreffen, sollten idealerweise allerdings so gekennzeichnet sein, dass man sie auf den ersten Blick von der allgemeinen Werbeberieselung unterscheiden kann.
CU
Olaf
Ich bekomme von Vodafone alle naslang irgendwelche albernen SMS mit Werbegeschwafel. Ich les die schon gar nicht mehr. Es könnte durchaus sein, dass es auch meiner Aufmerksamkeit etwas entgangen wäre, wenn Vodafone versucht hätte, mir auf diesem Wege etwas mitzuteilen, das meinen Vertrag betrifft...
Das mag Deine Erfahrung mit Vodafone sein, für Aldi-Talk kann ich dies aber nicht bestätigen.
Da bekomme ich so gut wie nie eine SMS und wenn, dann bezieht sie sich tatsächlich auf tarifliche Informationen (z.B., wenn man ins Ausland reist und man per SMS über die nun geltenden Auslandstarife informiert wird) oder man wird per SMS über verpasste Anrufe informiert.
Also in diesem Fall: Punktgewinn für den Billiganbieter Aldi-Talk gegenüber dem Branchenprimus Vodafone!
Gruß, mawe2