Die ersten Städte in Deutschland überlegen, ob sie Fußgängerampeln auch zusätzlich in die Straße einlassen sollen. Trendsetter dabei ist die Stadt Augsburg, die ein solches Experiment bereits umgesetzt hat. Der Grund ist so albern, dass man es kaum glauben kann, aber Fußbodenampeln sollen Handynutzern das Leben retten.
Wer kennt nicht das Straßenbild, dass Passanten auf das Display starrend, geradezu mit schlafwandlerischer Sicherheit, über die Straße gehen. Es ist bemerkenswert, dass es nicht permanent zu Frontalzusammenstößen zwischen Fußgängern kommt. Aber was belegt die Augsburger Aktion? Das Handy ist allgegenwärtig, das Leben findet zu großen Teilen online statt.
Traden – Volkssport ohne Arena
Trading, gleich ob mit Aktien, CFDs oder im Forex, hat sich zum Volkssport entwickelt. Bedürfte es früher des Anrufs beim Bankberater oder besser noch des persönlichen Besuchs in der Filiale, so benötigen Trader heute nur noch ein Netz. Nicht zum Telefonieren, sondern um die Order online aufzugeben. Mit Börsen Apps handeln ist fast noch populärer, als spießig zu Hause am PC zu sitzen.
Die besten Einstiegsmöglichkeiten bieten sich bekanntermaßen dann, wenn man gerade nicht zu Hause ist, beispielsweise an der Ampel steht. Die hochentwickelten Apps bieten nicht nur die Möglichkeit, von überall zu traden, sondern verfügen darüber hinaus auch über die Funktion, vorgegebene Kursziele, sei es für Einstieg oder Ausstieg, zu signalisieren. Alternativ führen sie den Trade automatisch aufgrund der Vorgabe aus.
In der Vergangenheit waren die Deutschen nicht unbedingt das börsen- und tradingaffine Volk. Sparbücher und Anleihen galten als bevorzugte Geldanlagen. Die Generation Internet kehrt diesen Sachverhalt jedoch um. Neue Handelsmöglichkeiten, beispielsweise CFD oder der Handel mit binären Optionen, ermöglichen es, mit geringen Einsätzen extrem hohe Renditen zu erwirtschaften. Die Kombination kleiner Einsatz, hohe Renditen, Handeln von überall und zu jeder Zeit führte dazu, dass Trading heute einen anderen Stellenwert hat, als noch vor zwanzig Jahren.
Unabhängige Apps bieten Verwaltung mehrerer Depots
Nicht jeder Broker bietet eine App an, einige stellen eine browserbasierte Handelsumgebung zur Verfügung, die allerdings für mobile Endgeräte optimiert ist. Dieser Umstand ist besonders für Nutzer von Handys wichtig, die nicht auf den Betriebssystemen iOS oder Android basieren. Apps für Windowsphones sind noch relativ dünn gesät.
Während die Apps, welche die Direktbanken und Onlinebroker zur Verfügung stellen, kostenlos sind, gibt es allerdings auch Anwendungen, welche in den jeweiligen Appstores kostenpflichtig zum Download bereitstehen. Dabei handelt es sich um anbieterübergreifende Applikationen, die dann auch dafür geeignet sind, mehrere Depots bei unterschiedlichen Brokern zu verwalten.
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