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Gastbeitrag: Smartphones, Phablets, Watches, kompakte Mobilgeräte

Trading von überall - Apps machen es möglich

zsolt.gast_autor / 6 Antworten / Baumansicht Nickles

Die ersten Städte in Deutschland überlegen, ob sie Fußgängerampeln auch zusätzlich in die Straße einlassen sollen. Trendsetter dabei ist die Stadt Augsburg, die ein solches Experiment bereits umgesetzt hat. Der Grund ist so albern, dass man es kaum glauben kann, aber Fußbodenampeln sollen Handynutzern das Leben retten.

Wer kennt nicht das Straßenbild, dass Passanten auf das Display starrend, geradezu mit schlafwandlerischer Sicherheit, über die Straße gehen. Es ist bemerkenswert, dass es nicht permanent zu Frontalzusammenstößen zwischen Fußgängern kommt. Aber was belegt die Augsburger Aktion? Das Handy ist allgegenwärtig, das Leben findet zu großen Teilen online statt.

Traden – Volkssport ohne Arena

Trading, gleich ob mit Aktien, CFDs oder im Forex, hat sich zum Volkssport entwickelt. Bedürfte es früher des Anrufs beim Bankberater oder besser noch des persönlichen Besuchs in der Filiale, so benötigen Trader heute nur noch ein Netz. Nicht zum Telefonieren, sondern um die Order online aufzugeben. Mit Börsen Apps handeln ist fast noch populärer, als spießig zu Hause am PC zu sitzen.

Die besten Einstiegsmöglichkeiten bieten sich bekanntermaßen dann, wenn man gerade nicht zu Hause ist, beispielsweise an der Ampel steht. Die hochentwickelten Apps bieten nicht nur die Möglichkeit, von überall zu traden, sondern verfügen darüber hinaus auch über die Funktion, vorgegebene Kursziele, sei es für Einstieg oder Ausstieg, zu signalisieren. Alternativ führen sie den Trade automatisch aufgrund der Vorgabe aus.

In der Vergangenheit waren die Deutschen nicht unbedingt das börsen- und tradingaffine Volk. Sparbücher und Anleihen galten als bevorzugte Geldanlagen. Die Generation Internet kehrt diesen Sachverhalt jedoch um. Neue Handelsmöglichkeiten, beispielsweise CFD oder der Handel mit binären Optionen, ermöglichen es, mit geringen Einsätzen extrem hohe Renditen zu erwirtschaften. Die Kombination kleiner Einsatz, hohe Renditen, Handeln von überall und zu jeder Zeit führte dazu, dass Trading heute einen anderen Stellenwert hat, als noch vor zwanzig Jahren.

Unabhängige Apps bieten Verwaltung mehrerer Depots

Nicht jeder Broker bietet eine App an, einige stellen eine browserbasierte Handelsumgebung zur Verfügung, die allerdings für mobile Endgeräte optimiert ist. Dieser Umstand ist besonders für Nutzer von Handys wichtig, die nicht auf den Betriebssystemen iOS oder Android basieren. Apps für Windowsphones sind noch relativ dünn gesät.

Während die Apps, welche die Direktbanken und Onlinebroker zur Verfügung stellen, kostenlos sind, gibt es allerdings auch Anwendungen, welche in den jeweiligen Appstores kostenpflichtig zum Download bereitstehen. Dabei handelt es sich um anbieterübergreifende Applikationen, die dann auch dafür geeignet sind, mehrere Depots bei unterschiedlichen Brokern zu verwalten.

Hinweis: Es handelt sich hier um eine Information eines Anbieters, Sponsors oder Partners. Fragen, Meinungen und Diskussionen zur Mitteilung sind herzlich willkommen. Beiträge die sich nicht auf das Thema beziehen sind hier jedoch fehl am Platz und werden kommentarlos gelöscht.

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Hamburger19 zsolt.gast_autor „Trading von überall - Apps machen es möglich“
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Mein Smartphone wird garantiert nie für Geldgeschäfte genutzt.

Gruß

Qualität statt Quantität
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Olaf19 zsolt.gast_autor „Trading von überall - Apps machen es möglich“
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Die ersten Städte in Deutschland überlegen, ob sie Fußgängerampeln auch zusätzlich in die Straße einlassen sollen. [...] Fußbodenampeln sollen Handynutzern das Leben retten.

Völlig falscher Ansatz! Die Leute sollen sich gefälligst verkehrsgerecht verhalten, anstatt dass der Staat Millionen von Steuergeldern in so ein teures Luxus-Projekt versenkt. Unarten sind dazu da, dass man sie sich abgewöhnt und nicht etwa, dass der Staat als "Ko-Alkoholiker" im übertragenen Sinne das auch noch unterstützt.

Das Handy ist allgegenwärtig, das Leben findet zu großen Teilen online statt.

Meins ganz bestimmt nicht. Ja, das Smartphone ist eine ungemein praktische Erfindung, ich nutze es auch tagtäglich. Aber "mein Leben" findet aber sowas von ganz woanders statt.

Die besten Einstiegsmöglichkeiten bieten sich bekanntermaßen dann, wenn man gerade nicht zu Hause ist, beispielsweise an der Ampel steht.

???

Die bieten sich rund um die Uhr. Wer mitten im dichten Stadtverkehr meint, dass er ganz plötzlich traden muss und das keine Zeit bis zu Hause hat, der leidet lediglich an übertriebener Wichtigtuerei...

Cheers
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Andreas42 Olaf19 „Völlig falscher Ansatz! Die Leute sollen sich gefälligst verkehrsgerecht verhalten, anstatt dass der Staat Millionen von ...“
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Hi!

Die ersten Städte in Deutschland überlegen, ob sie Fußgängerampeln auch zusätzlich in die Straße einlassen sollen. [...] Fußbodenampeln sollen Handynutzern das Leben retten.
Völlig falscher Ansatz!

Korrekt, man sollte die Technik nutzen die vorhanden ist und sie leicht modifizieren. Wie man das funktional durch einfache Hard- und Softwareänderung am Smartphone erreichen kann, habe ich schon einmal skizziert: http://www.nickles.de/thread_cache/539171345.html#_pc

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Hamburger19 Olaf19 „Völlig falscher Ansatz! Die Leute sollen sich gefälligst verkehrsgerecht verhalten, anstatt dass der Staat Millionen von ...“
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Dieser Beitrag ist gelöscht!
Dieser Beitrag schweift zu stark vom Thema ab.
bechri zsolt.gast_autor „Trading von überall - Apps machen es möglich“
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Die Kombination kleiner Einsatz, hohe Renditen

Klar doch - immer das gleiche: Nur Renditen, aber kein Risiko.

Der Thread wurde als Werbung (Spam) gemeldet. Sowas sollte auf Nickles keinen Platz haben. Auch wenn die Tarnung als "Nachrichtenartikel" gut gemacht ist - es hat aber leider nicht geklappt.

MfG Chris
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Olaf19 bechri „Klar doch - immer das gleiche: Nur Renditen, aber kein Risiko. Der Thread wurde als Werbung Spam gemeldet. Sowas sollte ...“
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Hi Bechri,

Ich habe eben deinen Löschantrag gesehen und mir daraufhin den Artikel samt Link noch einmal angesehen. Zwar bin ich, wie schon in meinem ersten Beitrag zu erkennen, nicht so wirklich glücklich mit einigen Aussagen, aber so ist das eben mit der Meinungsvielfalt. Der Link im Artikel führt zu einer von einer bei uns weithin unbekannten Firma mit Sitz in Malta, letztlich ist das aber keine erkennbare Werbung für ein ganz bestimmtes Produkt bzw. einen Anbieter.

"Zsolt" ist seit einem Vierteljahr bei Nickles als "Gastautor" dabei, es erscheint unter seinem Eröffnungspost der Hinweis: Es handelt sich hier um eine Information eines Anbieters, Sponsors oder Partners. – demnach besteht eine entsprechende Vereinbarung mit Mike bzw. der Redaktion, durch die selbst ein reiner Werbeartikel noch gedeckt wäre.

Eine Löschung wäre angebracht, wenn irgendein Nickles-User wie du und ich hier für eigene(!) Produkte, Dienstleistungen oder (Online-)Shops die Werbetrommel rührt, noch dazu ohne Mike dafür zu entlohnen. Solche "Beiträge" gehören sofort weg; das scheint mir hier aber nicht gegeben zu sein.

Greetz
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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