kein problem, lass die pseudo-wissenden da oben einfach mal unbeachtet aus dem spiel.
es geht deswegen ums mainboard, weil man ja bei einigen im bios eben die irqs zuweisen kann. es gibt aber nen besseren, wenn auch etwas aufwendigeren trick.
1. der Steckplatz direkt unter der Grafikkarte sollte auf jedenfall frei belieben, da dort automatisch ein problem auftritt, da dieser von der GraKa quasi mitbelegt wird.
2. nun kommsts aufs Board an: in den 2. Slot die soundkarte - haste USB an ? wenn ja, dann gleich mal beim booten schaun, ob sich sound und usb nen irq teilen, wenn nicht isses jut, wenn ja, dann setz die soundkarte einen steckplatz weiter runter.
3. nun zur netzwerkkarte: die würde ich dann direkt unter die Soundkarte stecken, wenn nun zu irq-sharing kommt, die netzwerkkarte wieder nen slot tiefer.
Mit ein bisschen ausprobieren bekommen dann GraKa, Sound, Netzw. und USB jeweils nen eigenen IRQ. So muss es sein ;)
Das ist die beste lösung, weil hier keine software benötigt wird und somit die einstellungen dauerhaft und stabil sind.
Wenn es das Bios erlaubt, kannste dann die IRQs noch ändern, ob nun abba die Soundkarte den IRQ 5 0der 10 ha, is eijentlich egal.
Eins noch: freie IRQs sind: 5, 9, 10, 11 und 12. Alle anderen sind schon , zumindest teilweise, belegt mit IDE Controller, Co-Prozessor, Com-Ports etc. Somit sind also nicht allzuviele frei :(
Wenn sich USB und Sound nen IRQ teilen, kommt es gern zu knacksern, bei USB+Netzwerk. gibts kaum probs, wichtig ist aber, dass die GraKa allein nen IRQ für sich bekommt.
MFG IVI