ich habe seit nen haben jahr nen neuen rechner.
ich habe keine ahnung warum, aber der rechner bleibt des öffteren einfach stehen. nach nen reset läuft alles ganz normal ohne einschränkungen weiter.
Es kommt weder bei keiner bestimmten anwendung oder so vor, woran man was ableiten könnte, noch bei bestimmten belastungen vor - mal im leerlauf, dann mal im normalen bestrieb und auch ab und zu beim spielen.
ich arbeite mit nen Asrock 4CoreDual-SATA2
und habe einen intel dualcore 2 mit 2 x 2000 Ghz.
Arbeitspeicher 2 x 1 Gb DDR2 667
Wer kann mir helfen oder weiß weiter?
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Prüf mal den Arbeitsspeicher. Lade Dir dazu die UBCD (ist im Glossar verlinkt) herunter und lass MemTest86+ laufen...
Gruß
Borlander
PS: Ich schieb das mal vom XP-Pro aufs Hardware-Brett. Sieht mir nicht nach einem Windows-Problem aus.
wie oder wo kann ich es aus werten, habe davon keinen blassen schimmer?
Also wenn MemTest auch nur einen einzigen Fehler (die werden unübersehbar in rot in der unteren Bildschirmhälfte anzeigt) anzeigt, dann ist definitiv irgendwo was faul (entweder einer der Speicherriegel, der Speichercontroller, oder die mögen sicheinfach nicht). Mindestens einen Testzyklus durchlaufen lassen...
Gruß
Borlander
habe es zweimal durchlaufen lassen und bei beiden läufen war am schluß nichts rotes gekennzeichnet,
nur das blaue bild mit jeder menge zahlen usw.
dann sind scheinbar die speicherriegel auszuschließen.
woran kann es sonst noch liegen?
Also so lange keine Fehler gefunden wurden dürfte das etwa so (auf dem Screenshot sind schon 4 Durchläufe absolviert) ausgesehen haben: http://www.nickles.de/user/images/81978//memtest86+.gif
Die Spannungsversorgung ist bei unerklärlichen Problemen ansonsten auch noch ein sehr beliebter Kandidat. Wenn möglich vielleicht mal mit einem anderen NT testen, zumindest aber mal schauen welche Werte im leerlauf angezeigt werden...
Wie häufig passiert das ganze eigentlich?
Gruß
Borlander
bei mir sieht das bild etwas anders aus, vielleicht durch die version.
ich habe ein 400W ATX-netzteil drin, sollteauf alle fälle ausreichen.
es passiert ganz verschieden, mal passiert es zweimal am tag und dann manchmal paar tage garnicht.
gestern ist es mir zweimal beim spielen ( simcity 4) passiert und heute einmal im leerlauf und einmal beim E-mailschreiben.
Ich hatte das gleiche Problem. Bei mir lag es an der Temperatur, weil das Gehäuse zu klein und dadurch der Rechner zu warm wurde. Öffne einfach mal dein Gehäuse, lass mal ne Weile laufen und wenn dann nichts passiert dann ist es entweder zu klein (war bei mir so) oder deine Lüfter reichen nicht aus.
Hi,
ich hatte nach einem Prozessor- und Speicherupgrade das gleiche Problem. Ich dachte auch zu erst an den Speicher. Der war's aber nicht. Nachdem ich bei mir das Cool 'n' Quit ausgestellt hatte, lief alles bestens. Der neue Prozessor ist nicht mit den etwas niederigen Spannungen des Netzteils klargekommen. Vielleicht gibt's bei Intel auch so eine ähnliche Option, wie Cool 'n' Quit bei AMD, die Du testweise ausstellen könntest.
Grüße ... Looper ...
Da wirst Du wohl eine fehlerhafte Software, oder einen schlampig programmierten Treiber installiert haben, wodurch es zu solchen Laufzeitfehlern kommt. Sehr häufig passiert es, dass andere Prozesse dadurch instabil werden und letztlich als Zombie / Leiche, alle anderen Prozesse ebenfalls blockieren, die innerhalb der Explorer-Umgebung gestartet wurden.
Testen kann man dies gut, indem man einfach eine Console (CMD) öffnet. Friert der Rechner ein und die Console zeigt sich davon unbeeinflusst, deutet alles darauf hin, dass hier der Explorer hängt. Startet man diesen in der Console einfach erneut, scheint für kurze Zeit alles wieder ok zu sein, bis der Rechner dann doch wie gehabt wieder einfriert.
Zuerst würde ich in der Ereignisanzeige des Systems nachsehen, ob dort Einträge zu finden sind, die zur Lösung des Problems führen könnten. Ansonsten würde ich...
1. - für selbst installierte Software den Autostart deaktivieren und alle einzeln wieder aktivieren
2. - Einträge im Gerätemanager kontrollieren, ansonsten nicht benötigte Hardware (Treiber) deaktivieren und analog zu 1. verfahren
3. - die Systemdateien auf Integrität prüfen (sfc /scannow)
4. - auf Trojaner, Viren, Würmer usw. testen (evtl. online scannen lassen)
5. - einige Zeit den Rechner im abgesicherten Modus oder mit Linux (Live-CD) laufen lassen, um den Fehler besser eingrenzen zu können
6. - falls noch nicht geschehen, alle relevanten Updates und Treiber aktualisieren
7. - Sensoren (Temperaturen) überprüfen
8. - Festplatten überprüfen (Ereignisanzeige)
9. - Netzstecker (PC) um 180% drehen
...na ja, halt das Übliche. ;)
Gruß oooho
Hallo,
ist der Rechner sehr verstaubt? - innen natürlich!
MfG-weka