so wirklich einen tipp, kann ich nicht geben. gibt ja abertausende mäuse. was aber ev nicht schlecht wäre, sind "ergonomische mäuse". sollten gut für die handgelenke sein.
nachteil: symmetrisch sind sie nicht aufgebaut. ich zu meinen teil, werd mir demnächst mal eines besorgen. kosten auch nicht die welt..........
Was brauchst Du für eine Kaufberatung?
Du hast doch schon Logitech erwähnt.
symmetrisch aufgebaut, also links- wie rechtshändergeeignet
Das ist natürlich wichtig. Auf diversen Seiten sollte man dann schon die "Führungs"-Hand frei haben. ;O))
Logitech (MX serie) finde ich sehr gut, aber selbst habe ich durch die höhe nach einiger zeit probleme mit dem handgelenk. (ich hatte sie ca. 4 wochen,danach wieder auf meine "alten" Maustypen umgestellt.)
deswegen bevorzugen meine lady,junior und ich seit einigen jahren mäuse der firma razer (Kabelgebunden) unverwüstlich präzise und auch leider ein wenig hochpreisig.
bavarius schenkte mir damals eine razer diamond back und wir sind seitdem auf den razer-trip.
kannst dich ja mal bei denen umsehen.
gruß
triker
Grüß dich Triker,
Hab mir gerade einmal via Google-Bildersuche einige Logitech-MX-Mäuse angeschaut - du hast recht, das sind ziemliche Brocken, allesamt asmmetrisch (also nicht für Links- und Rechtshänder gleichermaßen geeignet, siehe dazu auch meinen Beitrag ganz unten) und vor allem scheinen die fast alle funkgesteuert und batteriebetrieben zu sein.
"Razer" werde ich mir aber gern einmal anschauen. Wie gesagt, bei den Marken bin ich ziemlich offen. Wenn die wirklich unverwüstlich präzise sind, dürfen die auch gern eine Kleinigkeit kosten.
THX
Olaf (...und grüß bitte alle in der Nachbarschaft, dich mich [noch] kennen ;-))
Hallo und guten Morgen
Wie schon von Triker berichtet sind die RAZER Mäuse sehr flink, präzise und handlich, daher benutze ich sie zum daddeln und an den Win PCs. Am Mac habe ich dann aber lieber die schnurlosen Mäuse, die Applemouse 1296 und eine Logitech 4305, die ich parallel betreibe, zum lesen und blättern die Apple und alles andere mit der Logitech.
Bei einer RAZER habe ich allerdings schon ein Kabel geschrottet, sind meist Ballerspiele, da leidet die Maus :-)
-groggyman-
Hallo Olaf,
ich kann dir zwei Mäuse empfehlen, die ich sehr gerne nutze. Leider erfüllen beide je einen der von dir genannten Ausschlussgründen. Allerdings habe ich mit beiden sehr gute Erfahrungen gemacht und sind immerhin von Logitech. Vielleicht hilft es ja dennoch:
1. Logitech V550
kabellos, Laser, liegt gut in der Hand (gut, das ist natürlich subjektiv), läuft bisher auf allen getesteten Materialien (auch auf einem weißen, leicht Tisch), Batteriewechsel (2 * AA): keine Ahnung mehr, wann ich die gewechselt habe. Ich nutze diese Maus mit meinem Netbook vor allem unterwegs.
2. Logitech G3
kabellgebunden, Laser, liegt ebenfalls gut in der Hand (s. o.), läuft bisher auf allen getesteten Materialien (auch auf einem weißen, leicht Tisch), hat links und rechts je eine Seitentaste. Diese benutze ich nur für bei einem einzigen Spiel. Da aber unter diesen Seitentasten Einkerbungen sind, komme ich da auch nicht aus Versehen dran (sprich: wenn man diese nicht benötigt, stören sie auch nicht).
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Mauskauf!
Viele Grüße
Werner
Alles eine Preisfrage.
Kabelgebundene Mäuse sind zwar billig (von Gamern wahrscheinlich bevorzugt), aber irgendwann ist das Kabel im Weg.
Meine Logitechmäuse sowie Tastatur melden automatisch den Batteriestand wenn es knapp wird und dann werden sie über USB einfach wieder wieder aufgeladen.
Funktioniert absolut Top und ohne jede Probleme.
Weiterhin kommt es auf die Batterien an, welche du in der Maus hast.
Logitech liefert seine Geräte immer nur mit Duracell-Batterien aus und das hat seine Gründe!
Somit sollte man auch möglichst Duracell auch wieder rein tun...
Gruß
luttyy
Hi Olaf!
Geh am Besten bei nächster Gelegenheit mal in die Computer-Abteilung von Saturn (oder eines anderen Elektroladens). Mäuse habe ich immer gerne angefasst, um zu sehen, wie mir die Maus "liegt". OK, die letzte war dann doch ein "Blindkauf" bei Amazon.
Was die Funktionalität angeht, bin ich der absolute Basics-Typ. ;-)
Ich bin bei meinen "Tests" darauf gestoßen dass mir eine klassische Maus am besten "liegt". Das läuft bei mir auf Modelle wie die alte Logitech-OEM-Maus raus, also in etwa dieses Design:
http://www.amazon.de/Logitech-optische-Maus-schnurgebunden-weiß/dp/B000Q2XD1K
Wobei ich noch eine etwas ältere Variante nutze - übrigens auch nur schnurgebunden und optisch, mit Rollrad und (nur) zwei Tasten. Mehr "basic" geht bei Mäusen vermutlich nicht. ;-)
So etwas in der Art, gab es auch von Microsoft: http://www.amazon.de/Microsoft-optische-schnurgebunden-original-Handelsverpackung/dp/B0007OELU4
Die hatte ich mal beruflich im Einsatz, fand aber, dass die empfindlicher war, was Lichtstörungen angeht (sie war auch empfindlicher, was die Mauspadoberfläche angeht).
Worüber du dir noch Gedanken machen solltest ist, ob du die Maus für Unterwegs oder quasi "statisch" benötigst (also am festaufgebauten Rechner bzw. Dockingstation).
Für den mobilen Einsatz am Notebook hatte ich mit einer billigen Minimaus experimentiert, die das Kabel aufrollen kann.
http://www.amazon.de/Sansun-SN-106-Optical-Tastenrad-silber-schwarz/dp/B000FCOMR0
Die war dann aber doch zu klein und irgendwann reagierte die linke Maustaste nicht mehr richtig.
Da habe ich dann zu einem kompakten Modell von Logitech gegriffen (der Oben erwähnte "Blindkauf"): http://www.amazon.de/Logitech-M125-optische-Maus-schnurgebunden/dp/B003PAO89G
Die kann das Kabel im Gehäuse einrollen. Von der Größe her, ist sie was breite und Höhe angeht, kaum kleiner als meine OEM-Maus, sie ist aber 1 bis 2 cm kürzer. Im Endeffekt liegt sie fast so gut in der Hand, wie die "große" OEM-Version, ist aber beim Einpacken deutlich kompakter, vorallem wegen des eingerollten Kabels.
ich denke, ich würde heute eine M100 nehmen oder eben die M125, wenn es etwas kompakter für Unterwegs sein soll. Zumal die preislich auch keine großen Löcher reißen, wenn man dann doch nach ein paar Monaten feststellt, dass sie einem doch nicht so gut "liegen".
http://www.amazon.de/Logitech-M100-Maus-schnurgebunden-schwarz/dp/B0032W415I
Bis dann
Andreas
Was hast Du gegen seitliche Tasten?
Die Vor-/Zurück-Tasten sind extrem praktisch. Auf die würde ich nicht mehr verzichten wollen. Sowohl fürs Internet als auch inbesondere Dokumentation (die heute natürlich ebenfalls sehr oft als HTML vorliegt)...
Hätte Dir ansonsten die von mir eingesetzte Logitech M500 empfohlen. Die ist jedoch auch nicht symmetrisch...
Gruß
bor
Ja... gibt es noch etwas, was ich unbedingt beachten sollte?
JA; Man muss sich erstmal entscheiden ob Gamer-, Grafik- oder ONBetriebmaus.
Damit ne Mouse links und rechts benützbar ist darf sie nicht ergonomisch geformt sein, dann muss man halt noch die Tasten umlegen.
Damit das mit der Batterie bei Mäusen und Tastatur funktioniert, ist es wichtig, dass die Verbindung optimal ist, das ist das ganze Geheimnis. Dann sollte man die Maus über den Taskmanager kontrollieren, CPU Belastung.
Meine Lieblingsmaus war die Intelli Mouse Optical hohe optische Qualität für rechts und links Betrieb. Die seitliche Taste kann man wegschalten.
http://www.amazon.com/Microsoft-D58-00026-Intellimouse-Optical-Mouse/dp/B00005TQ08
die würde ich halt probieren. Muss man in der Hand haben und dabei aber sitzen nicht stehen! Und vor allem am PC benützen.
Man muss sich erstmal entscheiden ob Gamer-, Grafik- oder ONBetriebmaus.
Hi Alois, was bedeutet "ON-Betrieb", und wo liegen die Unterschiede der genannten Typen? Ich wusste bislang nur, dass Gamer aus Qualitätsgründen hochwertigere und hochpreisigere Mäuse bevorzugen. Ich spiele zwar so gut wie nie, aber ein Qualitätsprodukt schwebt auch mir vor.
Damit das mit der Batterie bei Mäusen und Tastatur funktioniert, ist es wichtig, dass die Verbindung optimal ist, das ist das ganze Geheimnis.
Niemand zweifelt ;-) Nur, warum die Verbindungen zeitweise plötzlich nicht mehr optimal waren, ist für mich nicht nachvollziehbar. Deswegen möchte ich mich von diesem ganzen Funkzeugs trennen.
CU
Olaf
Ja... gibt es noch etwas, was ich unbedingt beachten sollte?
Ja: Das Kabel sollte möglichst weich und flexibel sein.
Bezüglich Funk-Mäusen bin ich genau Deiner Meinung. Neben den Verbindungsproblemen sollte man auch den Umweltaspekt nicht ganz ignorieren: Wieder ein Gerät mehr, das (unnötigerweise) mit Akkus oder Batterien betrieben wird, die dann auch noch entsorgt werden müssen.
Was mir aber aufgefallen ist: Manche Mäuse haben extrem starre Kabel. Die lassen sich dann bei Arbeiten, bei denen es auf extreme Genauigkeit ankommt (z.B. Bildbearbeitung) schlechter bewegen als welche, die ein weiches Kabel haben.
Ich habe schon Mäuse erlebt, die (wenn man sie loslässt) vom unter (mechanischer) Spannung stehenden Kabel von A nach B geschoben werden. Das geht gar nicht.
Leider sind auch meine bevorzugten Microsoft-Mäuse, die ich schon seit mindestens 15 Jahren verwende, in letzter Zeit nicht mehr mit so schönen flexiblen Kabeln ausgestattet wie noch Mitte der 90er Jahre (zu Zeiten, als man sie noch an die COM-Schnittstelle anschloss).
Gruß, mawe2
Bezüglich Funk-Mäusen bin ich genau Deiner Meinung. Neben den Verbindungsproblemen sollte man auch den Umweltaspekt nicht ganz ignorieren: Wieder ein Gerät mehr, das (unnötigerweise) mit Akkus oder Batterien betrieben wird, die dann auch noch entsorgt werden müssen.
Genau!
Gleichzeitig entsorgen wir die 20 Fernbedienungen im Haus, die beknackten Handys wandern gleich in den Müll., Laptops gehören verschrottet und digitale Uhren brauch kein Mensch. Das geht weiter über Hörgeräte und andere kleine Helferlein...
Batterien auf dem Board gehören sowieso verboten!
Digitale Fotografie? Ja wo sind wir denn? Weg mit dem Schrott!! Zurück zum 36mm Rollfilm! Ging ja früher auch ganz gut...
Als so ein Scheiß den kein Mensch braucht und früher haben wir den Mist ja auch nicht gehabt.
Apple meldet schon mal vorsorglich Konkurs an, keine Sau kauft mehr diese absolut unnötigen iPads..
Mein Gott, alles wegen einer Maus..
Gruß
Die anderen Beispiele die Du aufzählst haben alles eines gemeinsam: Die können nicht mit Kabel realisiert werden (von Kabel-Fernbedienungen vielleicht mal abgesehen). Eingabegeräte sind dagegen i.d.R. nur rund 50cm vom Bildschirm entfernt und der hat auch ein Kabel...
Ich kenne übrigens genügend User die erst unbedingt eine Funkmaus haben wollten (trotz meiner vorherigen Warnung) dann festgestellt haben welche neuen Probleme dadurch entstehen. Probleme die man mit Kabel-Mäusen nie hatte und nie haben wird. Die Funk-Mäuse sind dann im Müll gelandet :-(
Ich fühle mich jetzt ab sofort als Umweltsünder, wenn ich meine Maus schubse!
Habe ich tatsächlich die teure Version mit Akku gewählt, um nicht alle 6 Wochen 2 AA-Batterien einsetzen zu müssen.
Natürlich gibt es auch schon Mäuse, die mit normalen Batterien über ein Jahr laufen.
Aber, die sind teuer und soweit geht die Liebe zur Umwelt dann doch nicht..
Gruß
Ich kenne übrigens genügend User die erst unbedingt eine Funkmaus haben wollten (trotz meiner vorherigen Warnung) dann festgestellt haben welche neuen Probleme dadurch entstehen. Probleme die man mit Kabel-Mäusen nie hatte und nie haben wird. Die Funk-Mäuse sind dann im Müll gelandet :-(
Genau so habe ich es auch erlebt, mehrmals, weswegen ich diese "Phase" schadlos übersprungen habe. :-)
Der Gipfel ist dann noch eine Funktastatur an einem normalen PC-Arbeitsplatz. Man "erkauft" sich damit nicht nur das leidige Batterieproblem sondern auch noch Probleme beim Konfigurieren des BIOS usw.
Wie heißt es so schön: "Computer sind dazu da, Probleme zu lösen, die wir ohne sie nicht hätten." (Verfasser ist mir leider unbekannt, ich war's jedenfalls nicht...)
Gruß, mawe2
Probleme beim Konfigurieren des BIOS
Die habe ich noch nie erlebt. Vielleicht mangels entsprechender Tastatur. Als besonders problematisch hat sich meiner Erfahrung nach das Verbinden von Empfänger und Eingabegeräten herausgestellt. Das tritt natürlich sehr häufig in Verbindung mit dem Batteriewechsel auf, aber teilweise auch mal so (frag mich bitte nicht warum)...
Gruß
Borlander
Der Gipfel ist dann noch eine Funktastatur an einem normalen PC-Arbeitsplatz. Man "erkauft" sich damit nicht nur das leidige Batterieproblem sondern auch noch Probleme beim Konfigurieren des BIOS usw.
Mann, mawe2 - lange keinen neuen Rechner und lange keine Funktastur ausprobiert?
Ich habe eine Logitec Cordless Comfort (die schöne, ergonomische) und nach 2,5 Jahren das erste Mal die 2 Batterien gewechselt (die hat einen Energiesparmodus, wenn länger als 1 Minute keine Eingabe erfolgt, schaltet sie ab). Außerdem zeigt, wenn die Batterien zur Neige gehen, ein Icon in der Taskleiste an, dass die Batterien schwächeln und demnächst getauscht werden sollten. Dann sind immer noch 3 Tage Zeit, sie zu wechseln.
Ach ja, abhören kann man meine Funktastatur auch nicht, die Übertragung ist verschlüsselt. - Falls jetzt noch Datenschutz-Einwände kommen sollten.
In modernen BIOSsen (Plural korrekt - k. A.?) mußt du da gar nichts konfigurieren, da ist alles seit mindestens 3 Jahren werksseitig richtig eingestellt (jedenfalls bei meinen Boards). Und warum es Probleme beim Konfigurieren im BIOS geben sollte, erschließt sich mir auch nicht wirklich.
Ach ja, eine Funkmaus habe ich auch: Seit drei Jahren die Sidewinder X8 Mouse von MS. Seit ich die habe, habe ich den Logitecs abgeschworen.
Die kann man kabelgebunden über USB oder als Funkmaus betreiben. Und: Die ist super-präzise, sauschnell und gaming-geeignet. Allerdings sollte sie zum Gamen geladen sein. Betreibt man sie beim Gamen am Kabel (hat 'ne sehr praktische Magnethalterung), hat man einen deutlichen Inputlag. Das mag daran liegen, dass die Signalübertragung und der Ladevorgang über den USB-Anschluß laufen und da dann ein bißchen viel Saft gezogen wird.
Aber dafür geht das Laden auch sehr schnell und bei Desktop-Arbeiten stört das auch nicht. Ach ja; die Maus hat einen eingebauten Akku. - Da wird nichts weggeschmissen, es sei denn, der Akku ist hin (Aua!). - Deshalb betreibe ich sie auch im Desktop-Betrieb immer kabellos (finde ich eh' schöner), damit sie regelmäßig entlädt - das schont den Akku; von wegen Memory-Effekt.
Leider - für Olaf - ist die Maus nicht wirklich symmetrisch und hat 2 Daumentasten, die man allerdings abschalten kann.
Ach ja: Die Maus hat auch einen Energiesparmodus. Wenn sie eine Minute nicht benutzt wird, schaltet sie sich auch ab. Finde ich sehr praktisch, weil mein Rechner den ganzen Tag läuft und ich häufig in der Werkstatt und nicht am Rechner bin.
Mich muß keiner vor Funktmäusen und -Tastaturen warnen; alles nur eine Frage der richtigen Geräte!
Zugeben muss ich allerdings, dass die nicht gerade Billigheimer sind. Dafür ist die Qualität aber auch erste Sahne!
Außerdem zeigt, wenn die Batterien zur Neige gehen, ein Icon in der Taskleiste an, dass die Batterien schwächeln und demnächst getauscht werden sollten.
Und wieder ein sinnloses Stück Software mehr. Und für die nächste Windows-Version gibt es dann wieder kein Update...
Zum BIOS: Warum es diese Probleme gibt ist für mich auch nicht nachvollziehbar, aber es gibt immer wieder entsprechende Erfahrungsberichte.
Spätestens wenn man mal von CD booten will steht man dann u.U. dumm da wenn das dank Funktastatur nicht geht.
Betreibt man sie beim Gamen am Kabel (hat 'ne sehr praktische Magnethalterung), hat man einen deutlichen Inputlag. Das mag daran liegen, dass die Signalübertragung und der Ladevorgang über den USB-Anschluß laufen und da dann ein bißchen viel Saft gezogen wird.
Am Leistungsbedarf kann das kaum liegen. Sonst würden bei einer USB-Platte die Bits noch langsamer über die Leitung kommen ;-)
Und wieder ein sinnloses Stück Software mehr. Und für die nächste Windows-Version gibt es dann wieder kein Update...
Doch, gibt es und die XP-Treiber funktionieren sogar unter Win7. Und so sinnlos finde ich es nicht, wenn ich rechtzeitig Bescheid weiß, dass ich neue Batterien brauche.....
Zum BIOS: Warum es diese Probleme gibt ist für mich auch nicht nachvollziehbar, aber es gibt immer wieder entsprechende Erfahrungsberichte.
Spätestens wenn man mal von CD booten will steht man dann u.U. dumm da wenn das dank Funktastatur nicht geht.
Völliger Blödsinn, ist mir jedenfalls noch nicht passiert; weder mit ner Windows-CD, noch mit Acronis, noch mit Knoppix.
Am Leistungsbedarf kann das kaum liegen. Sonst würden bei einer USB-Platte die Bits noch langsamer über die Leitung kommen ;-)
Ich sage jetzt mal: Ich habe den Smiley registriert.....
Doch, gibt es und die XP-Treiber funktionieren sogar unter Win7.
Dann hast du einfach Glück gehabt. Aber keiner garantiert dir, dass sie unter Windows 8 wieder funktionieren, ganz zu schweigen von anderen Betriebssystemen.
Funktastatur: genau die von Borlander geschilderten Probleme hatte ich auch - da will man beim Booten eine Taste(nkombi) drücken, und der Rechner reagiert erst dann auf Tastatureingaben, wenn das System hochgefahren ist - also wenn es zu spät ist.
Und so sinnlos finde ich es nicht, wenn ich rechtzeitig Bescheid weiß, dass ich neue Batterien brauche.....
Die Sinnlosigkeit, von der Borlander spricht, liegt eher darin, dass man überhaupt eine Batterie wechseln muss.
Außerdem sind Batterien schwer und machen die Maus langsam.
CU
Olaf
Außerdem sind Batterien schwer und machen die Maus langsam.
Meine Funktastatur hat Batterien (2 Stück) und da ist das Gewicht wurscht oder sogar erwünscht.
Und wenn ich die Batterien so alle 2 Jahre wechseln soll, stört es mich nicht. Ich finde es von Vorteil, wenn ich keinen Kabelsalat auf dem Schreibtisch habe und/oder wenn ich meinen Rechner auch aus 3 m Entfernung mit der Tastatur auf dem Schoß bedienen kann.
Da ich einen 27-Zoll-Monitor habe und meine Maus eine Zoom-Funktion hat, ist sogar Textverarbeitung auf die Entfernung kein Problem und macht für mich Sinn, wenn ich auf dem großen Tisch im Büro Belege und Schriftstücke sichte und dann mal schnell was am Rechner dazu bearbeiten muss.
Die Maus hat einen Akku eingebaut und ist sicherlich schwerer als ne olle PS-Maus mit Kugel oder von mir aus auch mit Infrarot. Allerdings stört mich das Gewicht nicht und da sie auf jeder Oberfläche arbeitet (BlueLaser), kann ich damit auch am großen Tisch auf der Tischdecke arbeiten.
Ergo: Für mich sehe ich da nur Vorteile und ihr könnt mir diese Hardware nicht ausreden. Jedem das Seine, mir das Meiste! ;-))
Meine Funktastatur hat Batterien (2 Stück) und da ist das Gewicht wurscht oder sogar erwünscht.
Stimmt, bei der Funktastatur ist das natürlich völlig egal. Außerdem halten die Batterien da viel länger als bei der Maus
Ich muss dazu sagen, dass ich zuletzt - seit knapp einem Jahr, seit ich wieder kabellose Geräte nutze - immer Akkus in die Maus und Tastatur gesteckt habe, immerhin die guten Sanyo EneloopXX sowie Ansmann eMax. Entweder sind Batterien generell geeigneter für so etwas, oder die Apple-Teile sind fürchterliche Stromfresser.
Für mich sehe ich da nur Vorteile und ihr könnt mir diese Hardware nicht ausreden. Jedem das Seine, mir das Meiste! ;-))
Das ist doch auch völlig in Ordnung und war ja auch nicht Sinn dieses Threads, dass ich irgendwen bekehren wollte. Ich hatte halt Sehnsucht nach dem guten alten Kabelsalat :-)
BTW, mit dem Logitech Cordless Desktop von 2002 war ich immer ganz zufrieden, wenn auch die Mausbatterie meist ziemlich abrupt ihr Leben aushauchte. Warn-Software hatte ich damals noch nicht.
Greetz aus Winterhude
Olaf
Gleichzeitig entsorgen wir die 20 Fernbedienungen im Haus, die beknackten Handys wandern gleich in den Müll., Laptops gehören verschrottet und digitale Uhren brauch kein Mensch. Das geht weiter über Hörgeräte und andere kleine Helferlein...
luttyy, das ist unsachlich!
Die von Dir genannten Geräte lassen sich nur (sinnvoll) benutzen, wenn sie mit Akkus oder Batterien versorgt werden.
Für die Maus gilt dies nicht!
Die konnte schon immer vom PC mit Energie versorgt werden und kann es auch weiterhin. Es wurde nicht umsonst im USB-Port auch ein 5-Volt-Anschluss mit implementiert!
Digitale Fotografie? Ja wo sind wir denn? Weg mit dem Schrott!! Zurück zum 36mm Rollfilm!
Wenn Du mal ein ganz, ganz wichtiges Foto machen willst und der Akku der digitalen Spiegelreflex ist alle, wirst Du die "Stromfreiheit" früherer Technologien zu schätzen wissen.
Mein Gott, alles wegen einer Maus..
Das hast Du jetzt alles geschrieben: Wegen einer Maus.
Gruß, mawe2
Wenn Du mal ein ganz, ganz wichtiges Foto machen willst und der Akku der digitalen Spiegelreflex ist alle, wirst Du die "Stromfreiheit" früherer Technologien zu schätzen wissen.,
so so,
na, da kommst du aber an den Richtigen!
Ich habe heute noch mein analoges Farblabor verpackt im Keller stehen!
Nebenbei habe ich im Mittelformat fotografiert.
Wen haben da schon die hochgiftigen Chemikalien interessiert, die ich da für mein Negativ- Filme zum entwickelt benutzt habe.
Von der Farbpapieren gar nicht zu reden..
Und wo dann noch die Brühe gelandet ist, darüber reden wir besser nicht!
Alles Relativ und wer seine Maus mit Akkus betreiben will, sollte das tun.
Vielleicht nicht den billigsten chinesischen Schrott verwenden, was Maus und Batterien betrifft..
Gruß
luttyy
Ich habe heute noch mein analoges Farblabor verpackt im Keller stehen!
Aha! dann sind wir schon zwei :-)
Wen haben da schon die hochgiftigen Chemikalien interessiert, die ich da für mein Negativ- Filme zum entwickelt benutzt habe.
Ja, das war damals wirklich böse...
Alles Relativ und wer seine Maus mit Akkus betreiben will, sollte das tun.
Ich werde es niemandem verbieten. Aber dass es für mich unnötig ist, dort auch noch mit Akkus rumzumachen, kann man ja mal sagen. Ich nehme sowieso nicht für mich in Anspruch, dass andere auf mich hören würden, wenn ich diesbezüglich missionieren würde :-)
Gruß, mawe2
Das ist natürlich nicht persönlich gegen dich, sondern nur mein subjektiver Standpunkt.
Wenn alle so auf die Umwelt achten wie ich, kann nichts mehr schief gehen.
Mein ganzes Haus habe ich anderen Lampen umgestellt, meine Bio-Abfälle entsorge ich in meinem Garten, der Müll wird säuberlich getrennt, ich spucke nicht auf die Straße, werfe keine Kippen durch die Gegend und gebrauchte Kaugummis verteile ich auch nicht.
Wenn ich da andere Zeitgenossen sehe, die ihren Müll gnadenlos auf der Straße entsorgen und versuchen, auch noch den letzten Schrotthaufen (da liegt jeden Morgen für 5 Euro Öl unter der Kiste) über den TÜV zu bringen, ist mir um schönes Akku-Mäusschen nicht bange und ich schubse sie gerne, das edle Teil..:))
Gruß
luttyy
Meine Revox A 77 hat eine 8 m lange Kabelfernbedienung und funktioniert auch heute noch ohne Akku :-))
Wer noch sowas hat gehört natürlich erschlagen wenn er hier auf Digital umrüsten würde ;-)
Es gab auch schon ein Leben vor Computer, Handy und iPad..:))
Gruß
luttyy
Hi Olaf,
Du bist doch nun echt ein "alter" Hase mit PC:-).
Doch ich nehme nur mit Schnur ne Maus und da liege ich wohl nicht ganz alleine.
Logitech ist da auch bei mir Vorzug:-).)
Tja, eins fehlt bei allen Kommentaren, man müßte eigentlich selber "testen" können und wie es da bei "mir" geht, mit meinen Fingern und Hand.
Aber Du bist schon so lange an diesem PC, da wird Dir sicherlich auch ein Test, zumal in HH, das keine Ausnahme sein dürfte, da Deine Maus (nicht an geschlechtliche Seite denken:-)), auch Dich befriedigen muß:).
Also da teste mal ordentlich:-).
Gruß
Manfred
...und bin so klug als wie zuvor :-o
Erst einmal ganz herzlichen Dank an alle für das z.T. sehr detaillierte Einsteigen in die Thematik und die fast irrwitzige Beteiligung - das hätte ich so einem kleinen Mäuschen gar nicht zugetraut ;-)
Jetzt bin ich aber ganz schön in der Zwickmühle. Weshalb ich keine reine Rechtshänder-Maus wünsche, hat nämlich den Grund, dass mein rechtes Handgelenk seit einiger Zeit gewisse Verschleißerscheinungen zeigt - das böse Wort "Sehnenscheidenentzündung" mag ich noch nicht in den Mund nehmen.
Seit ich bei der Arbeit und zuhause die Maus mit links bediene, geht es der rechten Hand wieder gut - deswegen wünsche ich mir eine beidhändige Maus.
Ich frage mich nur, ob eine "ergonomische Maus" nicht von vornherein die Hand so schont, dass es so weit gar nicht gekommen wäre - also doch wieder ein asymmetrisches Gerät für die rechte Hand kaufen?
Bevor ich diese Frage nicht geklärt habe, werde ich zu keiner Kaufentscheidung kommen können.
Greetz
Olaf
P.S. noch eine Kleinigkeit - net bös gemeint, aber: wenn ich ausdrücklich nach einer schnurgebundenen Maus frage, sind Tipps zu batteriebetriebenen Funkmäusen nicht hilfreich. Dann hätte ich den ganzen Thread nicht zu eröffnen brauchen, könnte einfach mit dem weiterarbeiten, was ich habe.
Ja, das Auge maust mit...
Eine Maus mit OpenOffice-Logo und 18 Tasten... dafür könnte ich mich auch glatt erwärmen. Schade, dass die nicht schreiben, was es kostet, obwohl - ich glaube, das wollen wir gar nicht wissen ;-)
Okay ihr Lieben, ich fürchte, ich muss die Entscheidung etwas vertagen.
Wenn ich die Garantie hätte, dass bei Einsatz einer sog. "ergonomischen" Maus keine Verspannungserscheinungen mehr auftreten, so dass ich dauerhaft mit der rechten Hand daran arbeiten könnte, wäre das für mich eine gute Wahl.
Da mir das aber keiner garantieren kann, ich evtl. eines Tages doch wieder auf die linke Seite wechseln müsste, hätte ich dann ein Problem, da diese Mäuse alle asymmetrisch sind.
Es wird wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass ich doch ein ganz einfaches Gerät nehme, so etwas in der Art wie von Andreas vorgestellt. Das werde ich mir übers Wochenende noch einmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.
Einstweilen: THX!
Olaf
LOL. Wie du deine Welt in zierliche Sprache, als Aphorimus beteatigst.
Wenn die Welt, wegen eine dumme Maus zu grunde gehen wuerde!
Tja, dann bleibt wie die Spiel Nerds, an ein Keyboard haengen. LOL
Gruesse mein Freund
Sascha
Ich frage mich nur, ob eine "ergonomische Maus" nicht von vornherein die Hand so schont, dass es so weit gar nicht gekommen wäre - also doch wieder ein asymmetrisches Gerät für die rechte Hand kaufen?
Ja! Allerdings dabei darauf achten, dass die Maus einen blauen Laser hat, weil der funktioniert auf allen Oberflächen und macht ein Mouse-Pad überflüssig.
Warum das wichtig ist? Die ergonomische Form der Maus ist leider nicht alles (abgesehen davon, dass Ergonomie sehr individuell ist und die Bauhöhe und Abmessung der Maus eine große Rolle spielt - vorm Kauf gucken, ob die "fittet"!).
Jedes Mouse-Pad trägt auf und erhöht den Abstand der Hand zur Schreibtischoberfläche und das ist "unergonomisch". - Allerdings gibt es sehr flache Gaming-Pads. Ich persönlich benutze mit meiner MS Sidewinder X8 kein Mouse-Pad mehr und habe keine Handgelenksprobleme und das, obwohl meine Handgelenke durchs Bumerang-Bauen auch ohne Computerbedienung einer hohen Beanspruchung ausgesetzt sind.
Zur Sidewinder-Maus kannst du weiter unten in meiner Antwort auf mawe2's posting etwas lesen.
Allerdings dabei darauf achten, dass die Maus einen blauen Laser hat, weil der funktioniert auf allen Oberflächen und macht ein Mouse-Pad überflüssig.
Schade... das hätte ich vorher wissen sollen. Meine Maus hat wieder einen roten.
dass Ergonomie sehr individuell ist und die Bauhöhe und Abmessung der Maus eine große Rolle spielt - vorm Kauf gucken, ob die "fittet"!
Kann man machen, aber gerade bei solchen Dingen kommt es doch sehr auf den "Dauertest" an. Ob eine Maus längerfristig mein Handgelenk schont oder stresst, das merke ich nicht nach einer Viertelstunde im Laden, und das ist schon großzügig gerechnet.
Jedes Mouse-Pad trägt auf und erhöht den Abstand der Hand zur Schreibtischoberfläche und das ist "unergonomisch".
Bei mir eher ein Vorteil, da meine Tischplatte relativ tief steht. Die kann ich deswegen nicht höher stellen, da am Ende der Platte meine Monitore stehen. Die würden dann mit dem an die Wand montierten CD-Regal kollidieren.
CU
Olaf
Bei mir eher ein Vorteil, da meine Tischplatte relativ tief steht. Die kann ich deswegen nicht höher stellen, da am Ende der Platte meine Monitore stehen. Die würden dann mit dem an die Wand montierten CD-Regal kollidieren.
Das mit der Tischplatte ist in Abhängigkeit zur Sitzhöhe zu sehen. Um die Handgelenke zu schonen, sollte der Unterarm möglichst parallel zur Schreibtischoberfläche liegen; auf einer Höhe in der Waagerechten sein, wenn das Handgelenk und Daumen und kleiner Finger links und rechts von der Maus aufliegen.
Kommt jetzt aber ein grottiges Mousepad mit 5mm Höhe auf die Platte, dann wird deine Hand vom Handgelenk aus gesehen nach oben verbogen und: Genau das ist einer der Hauptgründe für eine Sehnenscheidenentzündung. - Oder aber, wenn du relativ zur Tischplatte eine unpassende Sitzhöhe hast.
Ach ja: Ein Ergonom hat mir noch gesagt, dass die Füsse bei rechtem Winkel von Ober- und Unterschenkel platt auf dem Boden stehen sollten und in einem Winkel von 45 Grad nach außen weisen sollten. - Das bewahrt vor Schulterproblemen.
Was für die Arbeit mit der Maus gilt, gilt auch für die Arbeit mit der Tastatur: Im Idealfall bilden Ober- und Unterarm beim Schreiben einen rechten Winkel, wobei die Unterarme natürlich waagerecht ausgerichtet sein müssen.
Die Handballen sollten dabei nicht etwa aufliegen, sondern "schweben". Viele machen bei Tastaturen mit Handballenauflage den Fehler, die Handballen beim Tippen auf diese zu legen. Das ist ein anderer Grund für eine Sehnenscheidenentzündung.
Die Handballenablage soll nur zur Erholung bei Schreibpausen dienen.
Mein Arbeitsplatz ist genau so ausgerichtet und seither habe ich keinerlei Probleme. - Vorher hatte ich die schon!
Tja, bei mir ist es eher so, dass Ober- und Unterarm einen leicht stumpfen Winkel ergeben, die Unterarme also ein wenig "durchhängen". Eine Handballenauflage hat meine Tastatur zwar nicht, aber ich lege die Ballen ganz gern auf den Tisch. Sollte ich mir dann auch einmal abgewöhnen.
Ferner ist die Höhe der Monitore ganz angenehm, aber wenn ich einen Wunsch frei hätte, wäre es mir lieber, sie stünden eine Idee höher.
Es hilft daher alles nichts, ich werde wohl das unterste meiner 3 CD-Regale abmontieren und ganz oben wieder anschrauben müssen. Dann hätte ich für meine Monitore etliche Zentimeter Platz nach oben gewonnen.
Ein interessanter Thread ist das hier geworden... dafür auch an dich ein Merci.
Greetz aus Winterhude
Olaf
...und geworden ist es nun ganz was Schlichtes - aber immerhin Logitech! - nämlich eine RX250. Sehr simpel, aber tut ihren Dienst und braucht weder Akkus noch Batterien.
Im Vergleich zu ihrer Vorgängerin ist sie federleicht und geht auch tempomäßig erst einmal ab wie die Wutz - ich habe die Zeigergeschwindigkeit erst einmal ein Stück heruntergeschoben. Na, dann hab ich wohl erstmal wieder eine Sorge weniger *g*.
Danke an alle fürs geduldige Mitlesen und Mitraten :-D
CU
Olaf
Olaf.
Naja. Ich habe in mein Leben viele Maeuse ausprobiert. Was du fuer deine persoenliche inteleckt brauchst!!!!
Hat dein Preis.
Ist dein Leben. Nur nicht meines. Ich schreibe mit eine Maus, die noch kleiner ist als meine Haende, es vertragen konnten. Eine Kensigton.
Gruss
Sascha
Logitech MX 518, sofern es diese noch zu kaufen gibt
Arehton
Olaf19
triker
kien
gelöscht_35042
Andreas42
torsten40
Borlander
winnigorny1
Ma_neva
