Ich möchte ein Formular mit zwei Checkboxen auf meiner Homepage estellen. Eine Routine soll die User an eine HTML Seite weiterleiten.
Diese HTML Seite beinhaltet dann die Auswahl welche der User in den Checkboxen getroffen hat. Es wären also 4 Seiten auf die der User weiergeleitet werden kann ( 00 , 01 , 10, 11 ).
Mit dem erstellen des Formulars habe ich keine Probleme. Wie erstelle ich aber die Routine der Auswertung und der Weiterleitung auf die entsprechenden Seiten. Im Netz findet man leider nicht das passende deshalb wäre es sehr nett wenn Ihr mir helfen könntet. Die Auswertung möchte ich gern mit JavaScript vornehmen. Vielen Dank für Eure Hilfe schon im vorraus.
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mit einfachen if und else abfragen. du fragst nacheinander die formularelemente ab mit forms.elements[0] und [1], oder setzt schon in der seite für aktiviert und nicht aktiviert variablen in der form if checked a=1 und damit kannst du dann fallunterscheidungen machen.
Wie leite ich dann auf die dem entsprechenden Seiten weiter. Ich bin leider kein Genie in JavaScript. Ist noch alles Neuland für mich.
und was macht die große Masse der Surfer, die kein JavaScript aktiv haben? Werden die durch deine Seite gezwungen ihre Sicherheitseinstellungen zu ändern?
Von zwingen kann denke ich keine Rede sein.
JavaScript bietet meines Wissens keine Funktion, Dateien auf die Festplatte des Benutzers zu schreiben oder zu löschen. Somit ist ein Sicherheitsrisiko dahingegenvon vornherein ausgeschlossen.
Außerdem sind meines Wissens keinerlei Netzwerkfähigkeiten vorhanden, das bedeutet, es kann keine direkte Verbindung zu einem anderen Host erstellt werden.
So banal es auch klingen mag, dieser eingeschränkte Funktionsumfang bietet einen ersten Schutz.
Desweiteren bleibt mir die Möglichkeit das JavaScript it Restriktion und Privilegien zu versehen. Das heißt das das script ein Privileg anfordert, dann wird ein Fenster geöffnet und der Benutzer wird gefragt ob er diesem zustimmt. Als weitere Schuzart bekommt das Script eine digitale Signatur Herkunft also bekannt.
Also von einem zwingen seine Sicherheitseinstellungen zu ändern kann keine Rede sein.
Wie ich an Deiner IP erkennen kann, kommst du über einen Server von Akamai Technologies welcher sich vorübergehend in einer Testphase befindet,weist du hier ob dieser sicher ist und änderst deine Sicherheitseinstellungen.
Vielen Dank für Deinen Hinweis
Gruss Gobi
>JavaScript bietet meines Wissens keine Funktion, Dateien auf die
>Festplatte des Benutzers zu schreiben oder zu löschen. Somit ist ein
>Sicherheitsrisiko dahingegenvon vornherein ausgeschlossen.
>...
>Außerdem sind meines Wissens keinerlei Netzwerkfähigkeiten
>vorhanden, das bedeutet, es kann keine direkte Verbindung zu einem
>anderen Host erstellt werden.
aha, bist noch ein Anfänger auf dem Gebiet was?
>[ restlichen Dummschwall entsorgt ]
>Wie ich an Deiner IP erkennen kann, kommst du über einen Server von
>Akamai Technologies welcher sich vorübergehend in einer Testphase
>befindet,weist du hier ob dieser sicher ist und änderst deine
>Sicherheitseinstellungen.
man merkt, du hast von tuten und blasen keine Ahnung, aber davon ne ganze Menge!
Eigentlich habe ich gedacht in einem Forum wird sich gegenseitig geholfen. Daher bedanke ich mich bei xafford.
Für die weitere Aufklärungsarbeit in Sachen JavaScript bedanke ich mich auch bei den jeweiligen Personen.
Ich wäre dennoch sehr erfreut wenn mir irgend jemand helfen würde denn man kann ja bekanntlich nicht alles wissen und das Leben besteht aus lernen lernen und nochmals lernen.
Sollte es notwendig sein stelle ich bei bedarf auch das entsprechende noch nicht laufende JavaScript ins Forum.
Gruss Gobi
mit JavaScript ist noch immer folgendes möglich:
- Kein explizites Sicherheitsmodell, keine Code-Überprüfung
- Sicherheit beruht auf geringer Menge an Funktionen
- korrekte Implementation des Interpreters ist Vorausetzung
- Benutzeraktionen simulierbar (Submit, Mail, …)
- Denial of Service (z. B. öffnen immer neuer Fenster, bis Rechner steht).
- Rechnerabstürze und -aufhänger nicht grundsätzlich vermeidbar [Programmierfehler wirken erst beim Client!]
- Scripts können schon beim Laden ausgeführt werden
(keine Eingriffsmöglichkeit!).
- Aussehen des Browsers manipulierbar (Verdacht auf Unstimmigkeiten verhindern!).
- Erzeugen von Fenstern, die scheinbar zu anderen Anwendungen gehören. (Falsche Informationen anzeigen, Eingaben in Formulare abfangen).
- Durchschleusen (»tunneln«) von anderen aktiven Inhalten möglich (z. B. ActiveX).
Du hast das Web-Spoofing mittels JavaScript vergessen,
"Man-in-the-middle-Prinzip" geht auch über SSL Verbindungen!!!
falsch denn:
1) mit JavaScript kann das Mail-Tool des Browsers (Netscape-Mail z.B.) zum Senden einer E-Mail ohne Wissen des Nutzers angesprochen werden. Mit dieser Methode lassen sich E-Mail-Adressen von Nutzern erfassen und für Werbezwecke oder gar für böswillige Zwecke einsetzen.
2) JavaScript ermöglicht das Auslesen der sogenannten Legende des Browsers, d.h. die zuletzt besuchten WWW-Adressen können ermittelt und an einen beliebigen Rechner im Netz verschickt werden. Die gesammelten Daten können zur Erstellung von Nutzerprofilen verwendet werden.
3) Eine weitere Methode ist das Öffnen eines für den Nutzer nicht erkennbaren (1×1 pixel) Browser-Fensters, das während einer Sitzung im Hintergrund alle angesprungenen Adressen protokolliert.
4) Mit JavaScript lassen sich die Verzeichnisstrukturen der lokalen Festplatte auslesen und an einen beliebigen Server übertragen. Hierzu ist jedoch die Interaktion des Nutzers notwendig: Der Nutzer muß durch Bestätigen eines Schaltfeldes den Vorgang initiieren. Die Seiten können jedoch so gestaltet werden, daß ein anderer Sachverhalt vorgetäuscht wird und der Benutzer bedenkenlos dieses Schaltfläche betätigt.
5) Über eine Interaktion des Benutzers (Drücken eines Schalters) können bestimmte Dateien, von denen der Pfad und Name bekannt ist, auf dem Client ausgelesen und auf einen beliebigen Server übertragen werden. Die Kenntnis des verwendeten Betriebssystems reicht im allgemeinen aus, um Pfad und Dateinamen von wichtigen Systemdateien zu erraten. Beispielsweise ist meist das Windows-Betriebssystemen im Verzeichnis C:\\Windows installiert, in der sich auch alle Initialisierungsdateien befinden, die für beabsichtigte Einbruchversuche Aufschluß über das Computersystem geben können.
6) Durch Öffnen von unendlich vielen Browser-Fenstern werden beispielsweise Warn-Meldungen oder einem massivem Gebrauch von Systemressourcen die Verwendung des Rechners behindert und das System zum Absturz gebracht. Abhilfe schafft hier meist nur das Beenden des Browsers über den Task-Manager (Strg-Alt-Entf/Task-Manager/Task Beenden) oder das Rebooten des Rechners.
In deinem Fall schreib dir lieber eine Perl-Routine, welche die nötigen Aktionen ausführt!
hier kommt hoffentlich was du suchst: