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IP-Adresse verfolgen

BastiH1986 / 6 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo!
Ich habe seit kurzem ein privates Gästebuch. Nun postet dort immer ein Unbekanner Beleidigungen usw.! Mein Gästebuch logt die IP-Adressen jedoch mit. Nun meine Frage! Wie kann ich rausfinden, wer hinter der IP-Adresse steckt?
Würde mich über eine schnelle Antwort sehr freuen!
MfG, Sebastian!

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Damien82 BastiH1986 „IP-Adresse verfolgen“
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aus datenschutzrechtlichen gründen müsste das eigentlich nicht mit legalen mitteln gehen denke ich

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xafford BastiH1986 „IP-Adresse verfolgen“
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Löschen und vergessen. Eine Möglichkeit an Daten heran zu kommen ist nur über richterlichen Beschluß und den bekommst Du bei so Lappalien nur mit einem guten Anwalt und viel Aufwand.

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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BIMEX BastiH1986 „IP-Adresse verfolgen“
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Ein Poesie Album gibt man Freunden zwecks Eintrags einer Lebensweisheit, ein Gästebuch überreicht man Besuchern eines Hauses, damit sie eine Widmung oder ähnliches als Erinnerung an ihren Besuch hinterlassen können, die Unsitte, im Internet private und transparente Gästebücher zu betreiben und sich dann zu wundern, dass die Privatspäre durch Schmierer verletzt wird, ist und bleibt der Versuch, die Sitten und Gebräuche der realen Welt im Umgang mit physikalisch sichtbaren Menschen mit denen anonymer Schreiber in der virtuellen Welt gleich zu setzen. Der Gegensatz, hier REALE und VIRTUELLE Welt, schafft die Basis für Missverständnisse, i.e. wir sind in der realen Welt gewohnt, jemanden rechtlich greifen zu können, aber in der virtuelen Welt ist das schwierig, wenn nicht gar unmöglich, zumal wenn es sich nur um Beleidigungen in einem privaten Forum handelt. Wie von X bereits erwähnt, nur die demutsvolle Haltung des "Löschens und Vergessens" ..., lässt die Web-Seele wieder sinnfroh und zuversichtlich im Netz baumeln ...

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Nasser BastiH1986 „IP-Adresse verfolgen“
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Hi BastiH1986!

Es ist wirlich nicht schön, wenn einem ein Unbekannte/r Beleidigungen in sein Gästebuch schmiert. Und man wird sich vielleicht im Anfang darüber Ärgern.
Jeder freundlich Gast, der ein bischen Verstand hat, wird aber sofort erkennen, dass wieder so ein Spacko zugeschlagen hat. Meistens ist es purer Neid oder eigene Unzufriedenheit.
Du hast ja auch keinen persönlichen Bezug zu diesem Schmierfink. Du hast ihn nie gesehen und nie mit ihm gesprochen, also sind es nur Buchstaben die Du einfach löschen kannst und auch solltest.
Es ist "Deine innere Einstellung" um mit solchen Spacken umzugehen.
Ein herausfinden des Schmierfinken über die IP-Adresse bringt Dir doch auch nicht viel, höchstens das Du Dich noch ein wenig mehr ärgerst wenn Du die Person kennst.
Betrachte es mal positiv. Immerhin hat der Schmierfink "Dich" besucht und sich eine ganze Weile mit Dir beschäftigt.
Es ist seine kostbare Lebenszeit, die er Dir gewidmet hat. Was willst Du mehr. :)

In diesm Sinne

MfG Nasser

;) Und immer trocken bleiben.
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solitsnake BastiH1986 „IP-Adresse verfolgen“
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Das hatte ich auch eine ganze zeit, ich habe einfach immer die einträge gelöscht, oder nen kommentar dazu geschrieben.

Desweiteren kann man bei den meisten Gästeebüchern auch Bösewörter angeben, diese werden dann meist durch *** ersetzt. Nach nicht alzulanger zeit wird die Person die lust verlieren.

p.s; kannst ja mal schauen, http://www.geektools.com/whois.php
wenn der "täter" kein proxy nutzt kannst du zumindest schauen aus welcher stadt der/die Täter/in kommt.
Und so vieleit den nachbarn oder bekannten auschließen

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Der_Milchmann BastiH1986 „IP-Adresse verfolgen“
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Eben löschen, irgendwann verliert er die Lust, oder - was ich mal gemacht hab, ich hab die Einträge so verändert, dass ich Rechtschreibfehler eingebaut habe und den Spamer blamiert habe, irgendwann ist er so wütend geworden, dass er es gelassen hat, theoretisch kannst du rausfinden, von welchem Provider die IP stammt, dort an abuse@provider.xxx eine Meldung schreiben und in 99,9% aller Fälle passiert garnix, es sei denn es sind Rechtsradikale Inhalte oder irgend was

-----------------------------------Zu Hartz4 kann ich nur sagen, dass ich froh bin, dass ich einen Job habe
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