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neanderix Poldi Lewinsky (Anonym) „An alle Sonnet -Gefrusteten !!!!!“
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Der Punkt ist aber, das nur Heise begriffen hat, was es mit dem sogenannten "Gassenbesetzt" auf sich hat, onlinekosten.de aber nicht.

Wenn es tatsaechlich an einem Gassenbesetzt liegt, dann kann Versatel seine Kapazitaeten so weit erweitern, wie es will, es kommen trotzdem nicht mehr Kunden durch.
Gassenbesetzt heisst naemlich, dass die Einwahlprobleme schon in den Routern der Teuerkom liegen - d.h. erst mal muss die Teuerkom ihre Kapazitaeten erweitern.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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(Anonym) neanderix „Der Punkt ist aber, das nur Heise begriffen hat, was es mit dem sogenannten...“
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Wieder setzt die Telekom auf schmutzige Art und Weise ihr Monopol durch...

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(Anonym) Nachtrag zu: „Wieder setzt die Telekom auf schmutzige Art und Weise ihr Monopol durch...“
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Jetzt mal langsam - bis zu einem gewissen Grad ist Sonnet auch selber schuld. Wenn sie einen Onlinedienst für Tausende von User aus dem Boden stampfen können sie ja vorher abklären wie's mit den Einwahlports aussieht !!!!!!

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neanderix (Anonym) „Jetzt mal langsam - bis zu einem gewissen Grad ist Sonnet auch selber schuld....“
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Die Telekom sagt denen auch gerade die Wahrheit ueber die Leistungsfaehigkeit ihrer Interconnection-Points.

Die weisen auch jetzt jede Schuld weit weit von sich - wi immer.

Kleine aergerliche Anekdote aus meinem beruflichen Umfeld:
Im Winter letzten Jahres hatten unserer Kunden (ich arbeitete damals bei TeleBeL, City-Carrier in Wuppertal fuer das Bergische Land)
arge Probleme, aus unserem Netz die AOL-rufnummer zu waehlen. Zu dem wurde aus der eigentlich kostenfreien Rufnummer ploetzlich eine Kostenpflichtige, heisst,
auf der Rechnugn, die wir an den Kunden stellten, tauchten ploetzlich Preise auf, was eigentlich nicht sein durfte.
AOL war ob unserer Anfrage verwirrt, konnte uns aber nicht weiterhelfen.
Erst eine Anfrage unserer Geschaeftsfuehrung(!) bei fas hoechster Stelle der T-Brueder gab Klaerung:

Man hatte die Routing-Tabellen leich veraendert - deswegen die Bepreisung- und gleichzeitig das CbC uber die 01033 in geschlossenes CbC umgewandelt.
Was dazu fuehrte, das alle unsere Kunden, die ueber AOL ins Netz wollten, ohne von uns eine REchnung darueber zu erhalten, gezwungen waren, sich bei der T*** als CbC-Teilnehmer zu registrieren.
Und trotzdem gab's noch Zeitweise Probleme - CbC 01033 funktionierte nicht richtig und vieles mehr.

Erzaehlt mir nix ueber die Telekomiker - die stossen mir jetzt noch sauer auf, wenn ich nur an die denke.

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(Anonym) neanderix „Die Telekom sagt denen auch gerade die Wahrheit ueber die Leistungsfaehigkeit...“
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Hallo Herr neandernix,

wie der Zufall so will, aber an diesem "Projekt" war auch ich beteiligt.Nachträglich hatte sich herausgestellt das ihr Managemanent
wenn man das so nennen kann, die Benachrichtigung des Vorhabens quasi verschlampt hat.
Bis zum einfachen Handwerker dürfte dies wahrscheinlich nicht vorgedrungen sein.
Die weiteren Probleme die Sie aufführen liegen auf der Seite vonTeleBel, bei denen beginnt das Kundensharing.
Es gibt sicherlich einige Handwerker die nicht unbedingt up to date sind.
In Ihrem letzten Satz tun Sie ja gerade so als seien Sie von Gottes Herrlichkeit gesegnet und hätten jeglichen
Sachverstand mitbekommen.Schade ist wenn man als kleiner Mitarbeiter halt nur die Hälfte mitbekommt, und meint
man wüßte alles.
Ich hoffe Sie wissen überhaupt was das bedeutet was Sie da hingeschrieben haben, manche meiner Bekannten die
Nachrichtentechniker sind, mußten über Ihre Formulierung lachen.

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(Anonym) Nachtrag zu: „Wieder setzt die Telekom auf schmutzige Art und Weise ihr Monopol durch...“
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Ja, ja die Telekom.

Sonnet: Sind die Einwahlprobleme
beabsichtigt? Vieles deutet darauf hin!

Die derzeitigen Einwahlprobleme bei Sonnet sollen
angeblich mutwillig herbeigeführt worden sein! Das
melden unternehmensnahe Quellen, vieles scheint
darauf hinzudeuten, denn die angeblichen
technischen Probleme entsprechen nicht den
Tatsachen.

Damit will Sonnet angeblich die Kosten senken und
sich vor einem ähnlichen Schicksal wie die Surf1
-Pleite schützen.

So hat MCI-Worldcom die Ausrede von Sonnet, die
Interconnection-Punkte seien überlastet,
entschieden zurückgewiesen - so auch die Telekom.
Fakt scheint zu sein, dass die Geschäftsführerin Elis
Unwahrheiten verbreitet, so die Mitarbeiter von MCI.

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(Anonym) Poldi Lewinsky (Anonym) „An alle Sonnet -Gefrusteten !!!!!“
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ja, und das erzähl ich nu schon seit über anderthalb wochen hier.....

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