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DSL-fähige Netzwerkkarte?

Camino / 14 Antworten / Baumansicht Nickles

Woran kann ich erkennen, ob eine Netzwerkkarte DSl-fähig ist?


Ich besitze eine Karte der Marke Unex, Modell NexNIC ND012C und bekomme unter Mandrake einfach keine Internetverbindung zustande. Ich vermute jetzt, dass die Karte vielleicht nicht mit einem DSL-Anschluß funktioniert.


Vielen Dank für alle Antworten.

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mastermind Camino „DSL-fähige Netzwerkkarte?“
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Hi camino,
hast Du's schon mal mit diesem Tutorial hier auf Nickles versucht?
cu mastermind

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Camino mastermind „Hi camino, hast Du s schon mal mit diesem Tutorial hier auf Nickles versucht? cu...“
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Ja, hab ich. Klappt leider nicht. Deshalb vermute ich, dass meine Netzwerkkarte nicht DSL-fahig ist.

Danke für deine Antwort.

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GarfTermy Camino „DSL-fähige Netzwerkkarte?“
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...nimm doch mal eine "amtliche" netzwerkkarte:

* 3com
* realtek
* intel (werden leider nicht mehr gebaut - ebay...)

ansonsten kann es auch ein treiberproblem sein.

;-)

The two basic principles of Windows system administration: For minor problems, reboot For major problems, reinstall
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Harry Hunger Camino „DSL-fähige Netzwerkkarte?“
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Jede Netzwerkkarte ist DSL fähig. Wird die Karte im Mandrake Kontrollzentrum erkannt?

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Camino Harry Hunger „Jede Netzwerkkarte ist DSL fähig. Wird die Karte im Mandrake Kontrollzentrum...“
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Die KArte wird als RTL-8139 erkannt.

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Harry Hunger Camino „Die KArte wird als RTL-8139 erkannt.“
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Wird die Karte dort auch mit Schnittstelle eth0 angezeigt?

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Camino Harry Hunger „Wird die Karte dort auch mit Schnittstelle eth0 angezeigt?“
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Das Problem ist gelöst. Ich hab einfach ein anderes Netzwerkkabel genommen. Jetzt funktioniert es.
Weißt du zufällig, was man unter MDK 9 anstellen muß, damit die Verbindung beim Starten des Browsers automatisch aufgebaut wird?

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Neo9998 Camino „DSL-fähige Netzwerkkarte?“
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Die einzige Vorraussetzung ist das sie 10MBit kompatibel ist.

cuneo
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Herman Munster Camino „DSL-fähige Netzwerkkarte?“
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´N büschn mehr isses schon. Es gibt deren 5:

1. 10MBit/s muß fest einstellbar sein, bloß nicht "Auto" oder sowas!
2. fest einstellbar auf "Half duplex", dito
3. eine sog. RJ45-Buchse
4. Treiber für das verwendete Betriebssystem vorhanden
5. sie darf nicht kaputt sein ;-) ebensowenig wie das Kabel

Alles andere ist ziemlich egal. Auch eine IDE-Karte für das alte Bussystem geht vollkommen in Ordnung, wenn sie eine RJ45-Buchse hat. Auch eine 10/100MBit-Karte ist OK, wenn sie Bedingung 1. erfüllt. Leuchtet denn die (normalerweise) grüne LED hinten an der Karte neben der Buchse fürs Netzwerkkabel? Wenn nicht, ist was mit dem Kabel bzw. der Buchse nicht in Ordnung oder das DSL-Modem ist aus. Vielleicht ein wackliger Steckersitz und/oder ein geknicktes oder sonstwie beschädigtes Kabel. Bei knapp 100m zulässiger Kabellänge kann´s ein zu langes Kabel wohl nicht sein.

An welcher Stelle genau hakt es denn? Was und wie tust Du es? Was funktioniert noch und was dann nicht mehr?

Das Netzwerkkabel von der Karte zum DSL-Modem sollte vom Typ CAT5 sein, KEIN Crosslinkkabel!

Für T-DSL ist in den Eigenschaften des Zugangsprotokolls von Wichtigkeit, daß es eine Passwortübermittlung im Klartext zulassen muß.

Bei weiter bestehenden Schwierigkeiten siehe www.adsl-support.de, dort gibt es für gängige OSse bebilderte Anleitungen.

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Camino Herman Munster „ N büschn mehr isses schon. Es gibt deren 5: 1. 10MBit/s muß fest einstellbar...“
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Ich hab das Problem gelöst, in dem ich einfach ein anderes Netzwerkkabel genommen habe. Jetzt funktioniert es.
Weißt du eventuell, wie ich es einstellen kann, dass beim Start des Browsers automatisch die Verbindung hergestellt wird?

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Herman Munster Camino „Ich hab das Problem gelöst, in dem ich einfach ein anderes Netzwerkkabel...“
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Dafür müssen die sog. "Freigaben" erfolgt sein. Auf jedem Rechner müssen alle HDs, die die anderen auch sehen können sollen (über den jeweils nächsten freien Laufwerksbuchstaben), freizugeben. Geh in den Hardwaremanager und rufe die Laufwerksverwaltung auf. Rechtsklick auf ein freizugebendes Laufwerk, Eigenschaften auswählen, dann auf den TAB-Reiter "Freigeben" klicken. Eine "neue Freigabe" anwählen und dem Laufwerk einen markanten Namen geben zwecks Erkennung, von welchem Rechner er stammt und was da drauf gespeichert ist bzw. werden soll. Dann den schon vorgegebenen Share (mit dem "$"-Zeichen) löschen.

Damit wären die so freigegebenen Laufwerke in der Tat "frei" für die anderen Rechner im Netz. Auf diesen anderen kommt es nur darauf an, welche Methode des "Mitbenutzens" denn genehm wäre, so ne Art Call by Call oder bei jedem Start. Zu beidem ruft man z.B. den Dateimanager auf, klickt auf "Netzwerk" und sieht sich die Liste der von den anderen Rechner freigegebenen Laufwerken (und analog Drucker) an, die man durch Doppelklicken sofort einfügen kann oder durch "Mappen" auch sofort und darüber hinaus für jeden noch folgenden Neustart automatisch wieder den eigenen Laufwerken hinzufügt.

Aber Achtung: bei Windows geht es nur bis "Z"! Nach "Z" als LW-Buchstabe kommt nichts! Man sollte sich also schon gut überlegen, welche Laufwerke man automatisch verbunden haben will.

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Camino Herman Munster „Dafür müssen die sog. Freigaben erfolgt sein. Auf jedem Rechner müssen alle...“
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Nun, zunächst vielen Dank für deine Antwort. Verstanden hab ich es aber leider nicht. Allerdings vergaß ich zu erwähnen, dass ich mit Mandrake 9 arbeite.
Ist diese Anleitung dafür gedacht?

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Herman Munster Camino „Nun, zunächst vielen Dank für deine Antwort. Verstanden hab ich es aber leider...“
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Ja und nein. Mit RasPPPOe vorm geistigen Auge mit Blick aufs Allgemeine.

Auch Linuxe kommen um "10MBit/s" und "HalfDuplex" usw. nicht herum. Das sind einige der Erfordernisse von DSL an die Zugangshard- und -software zu DSL, egal, unter welchem OS das stattfinden soll.

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Harry Hunger Herman Munster „Dafür müssen die sog. Freigaben erfolgt sein. Auf jedem Rechner müssen alle...“
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Ich glaub du verwechselst da was. Ich weis zwar nicht wie man die Internetverbindung mit dem öffnen des Browsers automatisch startet, aber mit Freigaben und Laufwerksbuchstaben geht's nicht.

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