Hallo folgender fall ich soll demnächst in eine neue Wohnung umziehen, ein ehemaliges Appartmente, und möchte dort DSL haben, da ich dort aber keinen Eigenen Anschluss habe sonder vom Vermieter die Leitung vom seinem Haus rübergelegt bekomme und sozusagen mit seiner Nummer lebe wollte ich frage ob es möglich ist DSL darüber freischalten zu lassne, aber so das ich alles bezahle und er eigentlich weiter nichts mitbekommt, da er eh kein Internet nutzt? Danke für die Hilfe
Internetanschluss und Tarife 23.329 Themen, 98.021 Beiträge
Nein, das geht nicht.
DSL kann nur der Anschlussinhaber, sprich dein Vermieter, bestellen und auch bezahlen.
Da musst du eben einen Deal mit deinem Vermieter machen...
Mein Kommentar.Besser ihr teilt euch die Ehefrau des Vermieters.
Das macht wenniger Stress.
Wie wollt ihr den abrechnen?.Jedesmal jeden Anruf nachverfolgen.So ein Dummtüt.
Laß dich auf keine Fall darauf ein.Das gibt früher oder später gewaltigen Ärger.
Solltest du aber wirklich nur I Net benutzen wollen ist das kein Problem.
Wenn dein Vermieter mitspielt...
.Alls erstes ein Splitter und nur das DSL Signal
über Cat 5 Kabel rüberlegen.Telefonieren kannst du übers Internet.
Aber nicht übers Festnetz.
Du brauchtest nur den Mehrpreis für DSL begleichen.
Tip.Schau dir die Telefonrechnung des Vermieters an.Ist diese bei ca. 60 Euro.....
Bitte eine Flat mit Telefon und DSL an.Kostet bei Versanet 50 Euro.
Dein Vermieter kann nun unendlich Telefonieren (ins Festnetz) und du
bekommst dein DSL .Mit Speck fängt man Mäuse.
Gruss
Du hast keinen Telefonanschluss??
Nö eben nicht brauch ich nicht meine Freundin hat son Festnetzt kram über vodafone laufen und dann brauch ich das ja eigentlich nicht zwingend und die neue wohnung war eben mal ein appartment und hat eben keinen Anschluss sonderen kriegt einfach ein Kabel vom Haupthaus drüber gelegt, das ich sozusagen die Buchse für Inet hätte. Aber ich wills halt eben gern eüber mich laufen lassne, damit mein vemrieter nicht wegen irgendnem scheiß noch angeschissen kommen kann.... Nen anschluss legen lassen würd mich ja auch wieder ne stange geld kosten nicht war?
Gab es nicht mal Dsl über die 230V Netzleitung? Und WLan ist doch auch zu überlegen.
aber für Wlan brauch ich doch trotzdem nen Telefonanschluss um es überhaupt ausgeben zu können oder nicht? oder wie würdest du dir das vorstellen?
2 Möglichkeiten Deal mit dem Vermieter würde ich aber bei einem Fremden nicht machen.
Ansonten kannst du Strippen ziehen so viel du willst Anschlussinhaber bleibt immer dein Vermieter dass kann nur die Telekom regeln indem sie einen neuen Anschluss legt.
Über das Kabel kann doch auch ein Telefonanschluss für die Wohnung geschaltet werden.Dann ist das Problem doch gelöst.
Deal mit dem Vermieter:
Wenn Dein Vermieter einen Splitter montiert und die Abrechnung übernimmt (sollte ja bei Flatrate kein Problem sein, auf die Miete aufschlagen), dann kannst Du mit einfachen verdrilltem Klingeldraht über recht weite Distanzen verdrahten. Also 25 Meter sollten kein Problem sein, Du musst ja nicht die höchsten DSL-Raten ordern. Verdrillen verhindert Störungen, der übliche Klingeldraht muss noch zusätzlich gedreht werden (Handmixer, Teighaken, niedrigste Geschwindigkeit).
p.s.: DSL ist eine Standleitung ohne Telefonnummer. Die Übertragung findet im hohen Frequenzbereich, weit über der Telefontonfrequenz statt und zwar auch zeitlich parallel zu dieser. Der Splitter ist eine Frequenzweiche, die Störungen verhindern soll (Knackse vom Telefon usw. die DSL stören könnten).
Man könnte natürlich auch einfach CAT5-Kabel nehmen, welches schon verdrillt ist, gut geschirmt und inzwischen nicht mehr teuer. Den Mixer benutze ich lieber um z.B. Nußecken zu backen ;-)
Gruß
Borlander
Wenn du eine Leitung vom Vermieter rübergelegt bekommst,kann auch über die Leitung ein eigener Telefonanschluss geschaltet werden,über den dann auch DSL laufen kann
Was heisst denn "die Leitung des Vermieters mit seiner Numer" genau?
Du könntest deinen Vermieter zu einer ISDN+DSL Flat von der Tcom (oder einem anderen Anbieter) überreden. Durch ISDN habt ihr getrennte Nummern und auf Wunsch (glaube ich) getrennte Abrechnungen. Kostet ca. 55€ im Monat...
Wie sieht es denn mit dem Kabelfernsehen aus da bekommt man ja auch eine DSL - Flat ?
Möglichkeit Nummero 1: DSL per Kabel (bsp: Kabel Deutschland)
Möglichkeit Nummero 2: DSL per Satelit (man braucht nicht mal mehr einen Modem/ISDN Upload)
Möglichkeit Nummero 3: Dein Vermieter lässt in seinem Keller am Haustelefonverteiler eine weitere Leitung anschließen mit eigener Nummer, und klemmt das Kabel zu dir einfach um. Das kannst du dann auch auf deinen Namen laufen lassen.
Damit wird also auf sog. 2-Wege-Lösungen angespielt, bei denen beide Übertragunsgrichtungen über Satellit gehen und man deshalb keinen terrestrischen sog. "Rückkanal" braucht. Das wäre allerdings in diesem Fall mit Kanonen auf Spatzen geschossen, ich würde ganz klar davon abraten. Man braucht dazu eine Schüssel, die mit einem eff. Durchmesser von mind. 75 cm nicht gerade klein ist und wegen der erforderlichen Sendefähigkeit auch deutlich robuster / wuchtiger gebaut ist als eine Fernsehschüssel und auch entsprechend stabil montiert werden muss. Darüber würde der Vermieter vermutlich noch weniger erfreut sein als über jede andere Lösung... ;-) Außerdem: Montage, zumindest aber Justage und Einmessung, sind zwingend Sache für einen zertifizierten Fachmann, und ganz billig ist solche Profi-Technik auch nicht, d.h. mit den Preisen eines Massenprodukts wie DSL logischerweise nicht vergleichbar. Man darf auch gewisse Einschränkungen/Nachteile gegenüber DSL nicht verschweigen, z.B. kein "Dauersaugen" möglich, P2P-Verbindungen sind wegen des hohen Uplink-Traffic nur bedingt möglich, und es gibt Pingzeiten in der Größenordnung um 750 ms (physikalisch-/laufzeitbedingt, d.h. Online-Spiele gehen prinzipiell nicht richtig) .
Fazit: Eine 2-Wege-Lösung ist ein wahrer Segen, wenn man in Gegenden ohne DSL & Co auf eine hochwertige, verlässliche und professionelle (z.B. auch voll mehrbenutzer- und netzwerkfähige) Breitbandanbindung mit "Standleitungsqualität" angewiesen ist. Und dann empfehle ich sie auch aus voller Überzeugung; es gibt definitiv nichts anderes, was da qualitativ auch nur annähernd heranreicht und wirklich überall kurzfristig verfügbar ist. Aber wenn DSL potenziell in der Nähe vorhanden ist, macht es nun mal keinen rechten Sinn.
Als professioneller Anbieter solcher 2-Wege-Lösungen bedaure ich selbst am meisten, in diesem Fall davon abraten zu müssen... ;-) Aber ich kenne mich da eben aus und muss ehrlich sein; alles andere wäre ebenso Augenwischerei wie es übrigens auch das werbewirksame, aber irreführende Kürzel "DSL" in einschlägigen Sat-Produktbezeichnungen ist (welches deshalb bei meiner Firma bewusst nicht verwendet wird).
Übrigens: von 1-Wege-Sat-Lösungen (Rückkanal über ISDN oder Modem) rate ich erst recht ab. Die schönen Werbeversprechen werden selten erfüllt, die Zuverlässigkeit lässt oft zu wünschen übrig, und es ist schon vom Ansatz her kompromisshaft und "nicht Fleisch und nicht Fisch". Mir ist nicht ein einziger zufriedener 1-Wege-Kunde bekannt, dafür aber umso mehr, die total enttäuscht sind und sich händeringend fragen, wie sie aus dem Vertrag möglichst schnell wieder rauskommen...
Gruß, Manfred
Also bei uns ging das: ich konnte den DSL-Vertrag machen, der Besitzer des Anschlusses muss einfach auch noch ein Formular unterschreiben.
Am besten Du meldest Dich mal beim DSL-Anbieter, die wissen schon wie das geht.
M
F
G
Sopur
Also wenn das so mit den Formular geht wäre das ja ganz angenhem werde dann mal nachfragen wenn soweit ist, anonsten wirds wohl auf eigenen Anschluss einrichten lassen hinauslaufen, da ich ungerne was über den Vermieter laufen lassen möchte...
Das einrichten eines neune Telefonanschlusse durch die Telekom ist doch sicher auch wieder ein kostenfaktor oder?
Naja ich hoffe ma aus was mir Sopur erzählt hat...
Schonmal Danke an alle
Also zumindest bei den DSL-Angeboten wird Dir meist die Einrichtungsgebühr erlassen (zumindest bei einer längeren Zeitlichen Bindung und ohne bekommst Du kaum noch DSL)...
Gruß
Borlander