Ich will einen PC kaufen.Ich weiß aber nicht ob ich den neuen vom PC-Spezialist kaufen soll oder vom Lidl oder gar selbst zusammenstellen.
Kaufberatung 2.705 Themen, 14.502 Beiträge
1. aldi und co: billig (und zwar im doppelten sinne ! miese komponenten, wenig quali)
2. pc-spezialist: frage is natürlich: wer ist ein spezi ? promarkt, media-markt und co sind einfach nur zum lachen komisch. bei K&M erzählen die lustige geschichten (ne MX is schnell ! LOL), also zum örtlichen PC-Händler: der is aber nicht billig und hat nur ein begrenztes angebot
3. selbst ist der user: für nen absoluten neuling is ein selbstbau nicht zu empfehlen, da sollte schon jemand ran, der was vom fach versteht (n fehler kann teuer werden). die vorteile liegen aber auf der hand: individuell an dich angepasst ( kein zusätzlicher müll, gute komponenten ...), preislich wirst du dich auf media-markt niveau bewegen, aber halt mir besseren komponenten und letztendlich schneller, die auswahl in den bekannten online-shops ist unübertroffen und nebenbei lernt man noch was ( auch wichtig !)
PS: ich sehe dies natürlich aus meiner perspektive, wer seinen pc so oft umbaut wie ich, soviel testet und bastelt, der hat natürlich leicht reden. ich bins ja gewohnt.
MFG IVI
Es gibt doch den neuen PC von PC-Spezialist.Der wo 997 € kostet und einen DVD-Brenner hat.Wie isn der?
Mein erster Eindruck, wenn ich das so lese: So super-billig und dann mit DVD-Brenner? Ich weiß ja nicht, wie zwingend ein solches Gerät für Dich erforderlich ist. Spontan würde ich mal sagen: Dann lieber darauf ganz verzichtet und mehr in die übrige Konfiguration investiert.
=> Was ist für ein Prozessor drin: AMD Duron / Intel Celeron oder AMD Athlon / Intel Pentium IV?
=> Was für ein Mainboard ist drin, und von welchem Hersteller stammt der Chipsatz?
=> Wieviel RAM ist drin, welche Marke bzw. NoName, und welcher Typ: SD-RAM oder DDR-RAM?
=> Wie groß ist die Festplatte (40/60/80GB), wie schnell ist sie (5400 / 7200 U/min)?
=> Was für eine Grafikkarte ist eingebaut?
=> Wie viel Watt hat das Netzteil?
Es wäre Dir wahrscheinlich lieber gewesen, wenn ich Dir die Antworten gegeben hätte, anstatt die Fragen hier aufzulisten. Es bringt Dich aber imho weiter, wenn Du diese Recherchen selbst anstellst - ich habe sehr viel dadurch gelernt. Es macht allerdings einige Mühe.
Zentrale Frage: Was willst Du mit Deinem Rechner machen?
Für den alltäglichen Office- und Internet-Kram sollte ein Duron oder Celeron reichen. Für die neuesten Spiele evtl. schon nicht mehr, obwohl es dafür hauptsächlich auf eine gute GraKa ankommt.
Oder arbeitest Du bevorzugt mit speziellen Anwendungen, die eine besonders hohe Performance benötigen? Das sind alles Fragen, die die Kaufentscheidung bestimmen sollten.
CU
Olaf19
- AMD Athlon XP Prozessor 2100+mit Quantispeed Architektur
- Markenmainboard mit VIA KT333 Chipsatz 5xPCI, 1x AGP ,4 x DIMM, etc.
- 256MBsuperschnellerDDR-RAM PC333 Markenspeicher
- Grafikkarte powered by NVIDIA GeForce 4Ti 4200 mit 64 MB
- 80 GB Markenfestplatte mit UDMA 133 und 7200 U/Min.
- schnelles 16x DVD Laufwerk
- schneller 40x 12x 48x CD-Brenner mit Buffer Underrun Technologie
- 16 Bitg 3D Stereo Sound
- Diskettenlaufwerk:3,5
- PC-SPEZIALISTQualitätsScroll Maus undTastatur
- Qualitätsgehäuse mit leistungsstarkem 350 Watt
- 24MonateMonateGewährleistung
Ist der gut?
"Quantispeed Architektur" - LOOOOOL
"Markenmainboard mit VIA KT333" - ECS und Jetway sind auch "Marken"
"256MBsuperschnellerDDR-RAM PC333 Markenspeicher" -ich wette MEMTEC *gg*
"16 Bitg 3D Stereo Sound" billig sound on board
"40x 12x 48x CD-Brenner" - ich wette es isn billig-teil
"leistungsstarkem 350 Watt " - noname !
also ich könnte das system ja noch lange so auseinanderrupfen, aber ich lass es mal.
aber was eindeutig zum nachdenken anregen sollte, ist die tatsache, dass keinen namen genannt werden. ausserdem ist ein 2100+ absolut quark, weil 2000 merkbar billiger is und man fürs gesparte geld weitere 256MB Ram bekommt - und das is wichtiger als die 66MHz mehr.
dem typen würd ich gern mal persönlich begegnen. aber gebt mit vorher baldrian, sonst bekomm ich nen lach-flash *gg*
MFG IVI
Vielleicht sollten wir an der Weltmeisterschaft im Simultan-Posting teilnehmen. Zumal auch unsere Inhalte nicht allzu weit auseinanderdriften. Wobei man Deinem Posting die langjährige Hardware-Bastel-Erfahrung anmerkt.
Na dann bin ich ja beruhigt. Dachte schon, ich litte unter Geschmacks-Verirrung.
CU
O.
Schlag doch mal einen PC vor.Er sollte ca. 1600 € inklusive Bildschirm kosten.80 GB gutes Mainboard gute Soundkarte Gutes Netzteil usw.
Da könnte ich es mir leicht machen und sagen: Schau mal in meine Visitenkarte, die Kiste ist gut... okay, ganz so einfach ist es nicht.
Immerhin stimmt die Preisklasse, so ca. € 1600 habe ich auch bezahlt.
Ansonsten: Kommt drauf an, was Du mit Deinem Rechner machen willst.
Na dann pflücken wir doch mal alle Teile aus einander:
Prozessor: Intel Pentium 4, 1.8 GHz Northwood ca. 200 €, bedingt empfehlenswert.
Wenn man großen Wert auf ein absolut stabiles, kühles und leises System zum entspannten Arbeiten legt, kann man Intel nehmen.
Ansonsten, z.B. für Spiele, ist man mit einem Athlon XP 2000+ evtl. besser bedient: schneller UND günstiger.
Mainboard: ASUS P4B/266, ca. 150 €, sehr empfehlenswert.
Asus ist nicht ganz billig, baut aber mit die besten Boards - nicht nur für Intel. Für AMD-Prozzis kommt z.B. das A7V333 in Frage.
Speicher: 2x 256 MB DDR-RAM, Infineon Cl. 2, ca. 175 €, absolut empfehlenswert.
Beim RAM auf gar keinen Fall sparen, nix billiges - es lohnt sich nicht!!
Grafikkarte: Matrox Millennium G-550 DualHead, ca. 120 €, bedingt empfehlenswert.
Ich bin begeistert von der Karte, aber für Spiele ist sie wohl nicht so dolle.
Soundkarte: M-Audio Delta Audiophile 2496 ca. 220 €,
nur für semi-professionelle Musikproduktion empfehlenswert.
Eventuell reicht Dir sogar der Onboard-Sound des Mainboards.
Ethernetkarte: Level-One 10/100, ca. 15 - 20 €, bedingt empfehlenswert.
Nix dolles, aber für ADSL-Internetzugang reicht sie völlig aus und ist günstig.
Festplatte: Maxtor oder Seagate 80 GB @ 7200 U/min, ca. 120 €, empfehlenswert.
Bitte keine IBM! Dann noch eher Western Digital.
Plextor-Brenner PX-W4012A ca. 140 €, absolut empfehlenswert.
Sehr solides Teil.
Pioneer DVD-106S, 16x/40x ca. 60 €, empfehlenswert.
Gut sind auch Sony oder Toshiba, nimmt sich wohl alles nicht so viel.
Floppy Drive: TEAC 1.44 MB, ca. 15 - 20€, empfehlenswert.
Oder Sony. Oder Samsung. Whatever...
Gehäuse: Chieftec ATX-MidiTower/340 Watt, ca. 120 €, sehr empfehlenswert.
Robustes Teil, fast so groß wie ein Big Tower, ideal für Bastler.
Aber auch einer von den teureren Vertretern.
Maus, Tastatur: Logitech Cordless Desktop, ca. 70 €, bedingt empfehlenswert.
Drahtlose Verbindung, sehr gute Verarbeitung, die Tastatur ist ein Traum: so flott flitzten meine Finger noch nie. Hat aber auch seinen Preis.
Monitor: Sony CPD-200sx, 17 Zoll, ca. 400 €, empfehlenswert.
Satte vier Jahre auf dem Buckel, aber immer noch gutes, SONY-like gestochen scharfes Bild.
Drucker: HP DeskJet 610C, ca. ?? €, eingeschränkt empfehlenswert.
Uralte Gurke, aber Hauptsache Farbe. Ersatz-Patronen sind allerdings scheiß-teuer.
Betriebssystem: Windows XP Home Edition, ca. 120 €, sehr empfehlenswert.
Läßt Win98 im wahrsten Sinne des Wortes alt aussehen. Macht richtig Spaß.
So. Nun mußt Du entscheiden, was davon für Deine Zwecke in Frage kommt und was nicht. Wie gesagt: Mein Equipment ist eins von vielen, entscheidend sind die Anwendungsschwerpunkte / bevorzugte Software.
CU
Olaf19
Normal müsste es doch gehn,wenn ich ein ddr(2700 und das Mainboard es unterstützt) das dass Mainboard ihn annimmt.Einer hat mir aber erzählt,dass es trotzdem nicht gehn kann.Stimmt das?
Ich fürchte ja. Es ist ohnehin so, daß nicht jedes Board jedes RAM akzeptiert, auch wenn es laut technischer Spezifikation auf dem Papier funktionieren müßte.
Wenn Du großes Glück hast, kaufst Du ein billiges Board mit NoName-RAM und alles funktioniert tadellos. Wenn Du großes Pech hast, kaufst Du ein hochwertiges Board mit Marken-RAM und es läuft trotzdem nicht.
Aber eins haben beide Fälle gemeinsam: Sie sind sehr unwahrscheinlich.
Normalerweise lohnt es sich, auf Qualität zu setzen und dafür etwas mehr auszugeben.
Zu Deiner ursprünglichen Frage: Bei DDR-RAM unterscheidet man zwischn den Typen PC-2100 (266 MHz) und PC-2700 (333 MHz). Letzterer ist noch nicht ganz so lange auf dem Markt und daher wohl noch nicht völlig ausgereift.
Hinzu kommt: Wenn Du Dir z.B. einen Athlon mit FSB 133 holst, dann läuft PC-2100er RAM synchron zum Bustakt, nämlich mit 2x 133 MHz. Der PC-2700 läuft mit 2x 166 MHz, somit asynchron zum Prozessor.
Das ist zwar kein Unglück, aber Du solltest Dir von der etwas höheren Taktung keine Wunderdinge versprechen.
Vom Preis dürften beide Speichertypen inzwischen ziemlich gleichauf liegen. Was die Stabilität betrifft, hätte ich zur Zeit noch mehr Vertrauen zu den 266ern.
Motherboard : Ein 266erBoard läßt sich nicht mit 333er RAM bestücken, sehr wohl aber ein 333er Board mit 266ern. Ob das zu empfehlen ist und ob sich ggfs. sogar beide Typen mischen lassen, kann ich Dir nicht beantworten.
CU
Olaf19
Wenn Du weitere Einblicke in Systeme brauchst:
ich hab:
Epox 8kha+ mainboard (bin sehr zufrieden, nettes bios, port 80 karte onboard)
Athlon 1400 c (heute wuerde ich 1800 xp kaufen - super preis/leistung)
msi geforce 4 ti 4200 (hat schnell getaktete rams mit 3.6 ns)
2x256mb ddr cl2 von infineon
2x60gb ibm 7200rpm (olaf was hast du gegen ibm?) - noch nicht im raid
5.1 billig soundkarte (ms-tech inkl. 5.1 boxen fuer 80 euro - und fuer den heimbereich super klang fuer den preis wie ich finde)
dieses system macht im 3dmark 2001 8750 punkte, dank des guten speichers der graka kann man sie leicht uebertakten und kommt somit auf 9100 pkt. auch die rams machen sich bemerkbar, alle bios settings bezuegl. ram stehen auf der schnellsten option (brachte ca. 300 pkt im 3dmark 2001)
viel spass beim bauen.
In letzter Zeit gab es viel Ärger mit IBM, Ausfälle noch und noch.
Das Brett "Festplatten" ist ziemlich voll davon. Möglicherweise hast Du einfach Glück gehabt und zwei "Sonntags-Exemplare" erwischt.
Vielleicht hast Du die Platten schon länger, und sie stammen aus einer älteren Serie, die noch nicht "vom Pech verfolgt" war. Es kommt eben immer darauf an, zu welchem Zeitpunkt man welches Fabrikat kauft.
Über Seagate z.B. hat man in letzter Zeit nichts schlechtes gehört.
Aber auch das kann sich schon mit der nächsten neuen Serie wieder ändern.
CU
Olaf19
Klingt in der Tat verblüffend. Insbesondere der Prozessor ist der Knüller. Da bin ich fast geneigt zu sagen: Kaufen, denn bei dem Preis kann man gar nichts mehr falsch machen. Und trotzdem...
AMD ist die einzige Bezeichnung, die das Prädikat "Marke" wirklich verdient hat. Es wäre schön, wenn die PC-Spezialisten nun noch die Hosen runterlassen würden, was sie unter "Marken-"Mainboard, -Speicher, -Festplatte etc. verstehen.
=> Athlon XP 2100+: absolutes Spitzenmodell, aber mit welchem Kühler?
=> "Marken-Mainboard": Asus, Abit, Epox, Soltek, MSI, Gigabyte... oder etwa doch 'nur' ECS / Elitegroup :-(
=> "Marken-Speicher": Siemens, Infineon, Samsung...?
=> "Qualitäts"-Gehäuse? Hoffentlich ist es eine gute Qualität!
=> Netzteil 350 Watt: Yupp, das reicht. Wenn es jetzt noch von Enermax käme, wär alles gut.
=> CD-Brenner, DVD-Laufwerk, Maus, Tastatur, Disk: alles NoName
=> 16 Bit 3D Stereo-Sound: wer's braucht. Klingt mehr nach Angabe als nach Qualität
=> "Marken-Festplatte": Da gibt's eh nur Markenware, eine NoName-Platte wäre mir gar nicht bekannt. Hoffentlich ist's keine IBM!
Du siehst an meinen lakonischen Kommentaren, daß ich kein gutes Gefühl habe. Irgendwo müssen die gespart haben - bestimmt nicht an der Leistung, aber wohl an der Qualität. U.a. mußt Du damit rechnen, daß die Kiste wenn überhaupt nur solange stabil läuft, wie Du die Hardware unverändert läßt. Sobald Du irgendetwas modifizierst - mehr Speicher, 2. Festplatte, PCI-Karten - bricht womöglich alles zusammen.
Für mich liest sich das Ganze mehr wie ein Lockvogel-Angebot als wie ein echtes Schnäppchen. So viel hat niemand zu verschenken. Hoffentlich liest Marauder noch mit oder sonst jemand von den alten Hasen, damit Du noch ein paar mehr Meinungen bekommst. Ich für meinen Teil bleibe reichlich skeptisch.
CU
Olaf
Hallo Schlau12!
Der letzte ALDI-PC hatte auf den ersten Blick recht gute Komponenten: Intel 2 GHz-Prozessor, Seagate 80-GB-Platte/7200 U/min, Sony CD/DVD/Brenner/Disk... die Grafikkarte war wohl nur guter Durschnitt - immerhin. RAM-Bausteine: so viel ich weiß NoName-Ware - naja, damit kann man mal Glück haben.
Damals habe ich mit dem Gedanken gespielt, mir den Aldi-PC zu kaufen. Nur eine Information war nicht aufzutreiben: Welches Mainboard hat die Firma Medion (=ALDI-Hausmarke) da verbaut?? Weder auf der Webseite von Aldi noch bei Medion war eine Information aufzutreiben.
Das läßt doch tief blicken! Warum heißt ein Mainboard wohl Mainboard, oder noch pathetischer: Motherboard? Richtig, weil es gelinde gesagt nicht ganz unwichtig ist. Mit der Wahl des Mainboards fällt auch die Entscheidung über so zentrale Komponenten wie Prozessor, RAM-Typ und - last not least: Chipsatz. Auch darüber war nichts in Erfahrung zu bringen.
Warum wohl? Weil man mit großen Namen wie Asus , Abit oder Epox nur Insider beeindrucken kann, nicht aber die große Masse der zumeist ahnungslosen Aldi-Kunden. Die lassen sich eher von populären Namen wie Sony oder Intel blenden. Also muß man davon ausgehen, daß im Aldi-PC, was das Board angeht, ziemlicher Billigschrott verbaut worden ist.
Ein Rechenexempel: Ein Intel-2GHz-Prozessor hat damals ein Heidengeld gekostet - Intel läßt sich jedes zusätzliche MHz hoch bezahlen, und der psychologisch wichtige Sprung über die 2-GHz-Marke war ein teurer Spaß. Hätte man sich mit einem 1,8 GHz-Prozzi begnügt, wäre für die Differenz ein gutes Board mit ordentlichen Chipsätzen drin gewesen.
Ich hab's dann schließlich so gemacht, wie von Marauder unter Punkt 3 beschrieben. Zum Glück habe ich unter meinen Freunden/Arbeitskollegen hilfsbereite Leute mit großer Erfahrung in Sachen Hardware-Bastelei.
Für die Wahl der Komponenten habe ich monatelang(!) recherchiert, u.a. hier bei Nickles. Das Ergebnis der ganzen Grübelei findest Du in meiner Visitenkarte. Ich bin vollauf zufrieden mit meinem System - nicht ganz billig, aber grundsolide; ich würd's jeder Zeit wieder so machen.
Wenn Du niemanden kennst, der Dir beim Zusammenbauen hilft, kannst Du auch beim Händler einen Komplett-PC mit den Komponenten Deiner Wahl bestellen. Das Zusammenschrauben kostet allerdings eine Kleinigkeit, und Du lernst nichts dabei. Sollte man sich aber nicht nehmen lassen!
CU
Olaf19
@IVI wer seinen pc so oft umbaut wie ich, soviel testet und bastelt, der hat natürlich leicht reden. ich bins ja gewohnt
Mmja... aber auch Du hast mal so angefangen, wie Olaf19 und Schlau12 :-)
Nach zwei "Fertig-PCs" aus dem Kaufhaus war klar, der neue muss nach meinen Vorstellungen konfiguriert sein. Habe zum Beispiel noch keinen PC im Kaufhaus gefunden, der direkt mit zwei Festplatten ausgestattet wäre. Nun, Selbstbau habe ich mir nicht zugetraut - aber bei mir um die Ecke gibt es wie in jeder größeren Stadt einen Menschen, der mal mit dem Hobby angefangen und inzwischen ein Gewerbe angemeldet hat. Der hat die Komponenten günstig über den Großhandel geholt, fürs Zusammenbauen einen fairen Preis berechnet, meine Wünsche berücksichtigt und mich auch noch gut beraten. Ich würde mich einfach mal in Deiner Ecke entsprechend umhören. Gruß, Michael
Achtung! Die von Olaf19 empfohlene Matrox G 550 ist lt. Asus nicht kompatibel zu AGP 4x- (AGP-Spezifikation 2.0 und 1,5 V).
www.asuscom.de/support/techmain/FAQ/vga_mem_faq103_p4_mainboards_grafikkarten.htm
Hallo Ulrich,
da ich mich mit diesen für Dich mit kaufentscheidendn Spezifikationen nicht auskenne, habe ich in Deinem Thread unter PC-Selbstbau darauf verzichtet, die Matrox-Karte zu empfehlen. Sonst hätte ich mir das nicht nehmen lassen :-)
Mal ganz empirisch gesehen: Mit meinem Asus P4B/266 verträgt die Karte sich sehr gut. Nur für die allerneuesten, superschnellen 3D-Spiele ist diese Karte ganz sicher nicht die erste Wahl.
CU
Olaf19