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Der Anschlag

rocknwolf / 1 Antworten / Baumansicht Nickles

Moin,


Terror-Schreck
Der Anschlag formerly known as „The Sum of all Fears“ (Die Summe aller Ängste) ist quasi das Spiel zum gleichnamigen Film. Doch Stopp – weiterlesen! Der Anschlag ein 3D-Shooter in dem man in einer Anti-Terror Einheit seine Brötchen verdient ist echt gelungen.


Kaum eine Woche vergeht in der nicht über Terroranschläge in der Welt berichtet wird. Dabei ist die größte Angst, dass Terrororganisationen in den Besitz von Atomwaffen gelangen könnten und genau darum geht es im Film als auch im Spiel. Bevor Sie allerdings die Welt vor dem jüngsten Gericht retten, müssen noch einige „Standard“-Aufträge erledigt werden. Das Spiel richtet sich sowohl an Erfahrene dieses Shooter-Genres als auch Einsteigern. Für einen schnellen Einstieg sorgt das Tutorial. Hier erfährt man alles was man so benötigt und macht sich mit der Bedienung vertraut. Im Einsatz merkt man dann schnell das Schleichen Trumpf ist. Laufen oder gar springen gibt es nicht. Höchstens ein schnelleres Gehen lässt einem größere Distanzen zügig überwinden. Geräuschloses und koordiniertes Vorgehen, sowie vorsichtiges Auskundschaften ist unabdingbar. Zumindest beim höchsten Schwierigkeitsgrad. In der leichten Stufe kann man den Trottelterroristen noch beim Nasebohren zusehen. Bei „Schwer“ nimmt der Gegner seine AK77 sogar mit unter die Dusche du schießt auf alles was sich nicht mit einer Seife nähert.


Zumeist haben sie sich gut verschanzt und warten bis ihnen was vor die Flinte gerät. Blendgranaten sind oftmals die einzige Chance um einen gut gesicherten Raum zu „säubern“. Damit man nicht planlos herumschleicht und somit vielleicht wertvolle Zeit vergeudet wird in der unteren Bildmitte ein kleiner Übersichtsplan angezeigt, der nicht nur Freund und Feind als Punkte darstellt sondern auch die geplante Route angibt. Zwar fragt man sich manchmal woher die Leute einen so detaillierten Plan herhaben, aber der Spielbarkeit wegen ist es ok. Blind sollte man der virtuell am Boden gepinselten Linie allerdings nicht folgen. Bevor man in den nächsten Raum stapft sollte man die Karte einsehen und checken ob es nicht doch einen anderen Weg gibt, der weniger Aufmerksamkeit erregt. Oftmals erwischt man den Gegner so von hinten was das Ganze wesentlich vereinfacht. Nicht gerade heldenhaft, aber tote Helden haben auch nichts mehr von einem Orden. Bei den Waffen ist der „leise Weg“ ebenfalls deutlich. Schallgedämpfte Waffen dominieren. Aber auch Shotguns, Granaten und auch die beliebte M16 mit Grantwerferaufsatz M203 sind vertreten. Doch die werden nur angewandt, wenn man den Gegner quasi überrumpeln möchte, die Türen sonst nicht aufbringt und es keine Geiseln gibt die ansonsten verletzt werden könnten.


Das zielen ist dank recht einfach, da ihr Elitekämpfer von allein das Ziel genau anvisiert. Zumindest wenn man selbst grob zielt und ruhig steht bzw. kniet.
Da Einzelkämpfer höchstens in Action-Filmen im blutverschmierten Unterhemd überleben, zeiht man hier in einem Dreier-Trupp ins Feld. Nach dem Briefing, kann man seine Mannen auch mit den oben erwähnten Waffen ausrüsten. Je nach Mission sollte dann einer ein Scharfschützengewehr oder eine Waffe fürs Grobe dabei haben. Man kann seinen Begleitern auch Befehle erteilen. So kann man z.B. die Tür aufmachen und eine Blendgranate werfen lassen, sodass man dann als erster reinstürmen und die blinzelnden Terrortrampel wegräumen kann.


Gibt einer des Teams den Löffel ab, kann man mit den verbleibenden die Mission noch erfüllen. Zudem kann jederzeit gespeichert werden. Es sei denn man will es so schwierig wie möglich, dann muss alles nach Plan laufen ohne Speichermöglichkeit und jeder muss heil zurück kommen. Bleiben noch die technischen Fragen. Sound und Grafik sind ok. Die Räume wirken nicht ganz so trist, Innenarchitekten erleiden allerdings trotzdem sofort einen Kollaps. Die Sprachsamples sind gut zu verstehen und tragen etwas zur Atmosphäre bei.


  15. Juli 
(PreView) Der Anschlag
 
 Terror-Schreck
Der Anschlag formerly known as „The Sum of all Fears“ (Die Summe aller Ängste) ist quasi das Spiel zum gleichnamigen Film. Doch Stopp – weiterlesen! Der Anschlag ein 3D-Shooter in dem man in einer Anti-Terror Einheit seine Brötchen verdient ist echt gelungen.


Kaum eine Woche vergeht in der nicht über Terroranschläge in der Welt berichtet wird. Dabei ist die größte Angst, dass Terrororganisationen in den Besitz von Atomwaffen gelangen könnten und genau darum geht es im Film als auch im Spiel. Bevor Sie allerdings die Welt vor dem jüngsten Gericht retten, müssen noch einige „Standard“-Aufträge erledigt werden. Das Spiel richtet sich sowohl an Erfahrene dieses Shooter-Genres als auch Einsteigern. Für einen schnellen Einstieg sorgt das Tutorial. Hier erfährt man alles was man so benötigt und macht sich mit der Bedienung vertraut. Im Einsatz merkt man dann schnell das Schleichen Trumpf ist. Laufen oder gar springen gibt es nicht. Höchstens ein schnelleres Gehen lässt einem größere Distanzen zügig überwinden. Geräuschloses und koordiniertes Vorgehen, sowie vorsichtiges Auskundschaften ist unabdingbar. Zumindest beim höchsten Schwierigkeitsgrad. In der leichten Stufe kann man den Trottelterroristen noch beim Nasebohren zusehen. Bei „Schwer“ nimmt der Gegner seine AK77 sogar mit unter die Dusche du schießt auf alles was sich nicht mit einer Seife nähert.


 


Zumeist haben sie sich gut verschanzt und warten bis ihnen was vor die Flinte gerät. Blendgranaten sind oftmals die einzige Chance um einen gut gesicherten Raum zu „säubern“. Damit man nicht planlos herumschleicht und somit vielleicht wertvolle Zeit vergeudet wird in der unteren Bildmitte ein kleiner Übersichtsplan angezeigt, der nicht nur Freund und Feind als Punkte darstellt sondern auch die geplante Route angibt. Zwar fragt man sich manchmal woher die Leute einen so detaillierten Plan herhaben, aber der Spielbarkeit wegen ist es ok. Blind sollte man der virtuell am Boden gepinselten Linie allerdings nicht folgen. Bevor man in den nächsten Raum stapft sollte man die Karte einsehen und checken ob es nicht doch einen anderen Weg gibt, der weniger Aufmerksamkeit erregt. Oftmals erwischt man den Gegner so von hinten was das Ganze wesentlich vereinfacht. Nicht gerade heldenhaft, aber tote Helden haben auch nichts mehr von einem Orden. Bei den Waffen ist der „leise Weg“ ebenfalls deutlich. Schallgedämpfte Waffen dominieren. Aber auch Shotguns, Granaten und auch die beliebte M16 mit Grantwerferaufsatz M203 sind vertreten. Doch die werden nur angewandt, wenn man den Gegner quasi überrumpeln möchte, die Türen sonst nicht aufbringt und es keine Geiseln gibt die ansonsten verletzt werden könnten.


 


Das zielen ist dank recht einfach, da ihr Elitekämpfer von allein das Ziel genau anvisiert. Zumindest wenn man selbst grob zielt und ruhig steht bzw. kniet.
Da Einzelkämpfer höchstens in Action-Filmen im blutverschmierten Unterhemd überleben, zeiht man hier in einem Dreier-Trupp ins Feld. Nach dem Briefing, kann man seine Mannen auch mit den oben erwähnten Waffen ausrüsten. Je nach Mission sollte dann einer ein Scharfschützengewehr oder eine Waffe fürs Grobe dabei haben. Man kann seinen Begleitern auch Befehle erteilen. So kann man z.B. die Tür aufmachen und eine Blendgranate werfen lassen, sodass man dann als erster reinstürmen und die blinzelnden Terrortrampel wegräumen kann.


Gibt einer des Teams den Löffel ab, kann man mit den verbleibenden die Mission noch erfüllen. Zudem kann jederzeit gespeichert werden. Es sei denn man will es so schwierig wie möglich, dann muss alles nach Plan laufen ohne Speichermöglichkeit und jeder muss heil zurück kommen. Bleiben noch die technischen Fragen. Sound und Grafik sind ok. Die Räume wirken nicht ganz so trist, Innenarchitekten erleiden allerdings trotzdem sofort einen Kollaps. Die Sprachsamples sind gut zu verstehen und tragen etwas zur Atmosphäre bei.


 


Ein Multiplayer-Modus ist ebenfalls enthalten welcher allerdings erst beim endgültigen Test erläutert wird. In Summe macht der Taktik-Schleich-Shooter „Der Anschlag“ richtig Spass. Bei jeder Ecke wird zuerst vorsichtig geprüft ob sich nicht jemand verschanzt hat. Abwechslungsreiche Missionen, von der Geiselbefreiung über die Beschaffung von wichtigen Dokumenten bis hin zum Bombenentschärfen sorgen für Motivation. Für „Haudraufs“ ist es sicherlich nichts, für alle anderen und auch Einsteigern kann ich eine Empfehlung aussprechen.  
 
 
http://www.ubisoft.de/


 


gruss r.vv

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