In Zukunft gibt es keine günstigen Software-Upgrades mehr. Microsoft verlangt nun eine monatliche Gebühr für Software-Upgrades bzw. für einzelne Versionen den vollen Verkaufspreis des Produktes.
Der durch Kundenproteste mehrfach verschobene Termin des Startes des neuen MS - Lizenzmodell\'s startet heute.
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Bezahlte Fehler werden nur gegen bares korrigiert ?
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Nachdem ich mich zwei Threads tiefer gerade noch wohlwollend in Richtung Microsoft geäußert habe, kann ich jetzt schon wieder nur noch den Kopf schütteln. Du hast vollkommen recht: Das sieht ja ganz so aus, als wolle Microsoft auch noch Honig saugen aus seinen Bugs.
Was aber passiert, wenn jemand mit seiner Produktversion so zufrieden ist, daß er sie getreu dem Motto "Never change a running system" bis ans Ende aller Tage weiter benutzt? Soll er dann immer weiter zahlen oder anderweitig die Lizenz verlieren, obwohl er schon ein Vielfaches des Neupreises an Lizenzgebühren bezahlt hat?
Und nochmal: Kopfschütteln.
CU
Olaf19
Was meinst Du wohl wie lange mein erzstabiles uebertaktetes KT133A-W98SElite
wohl noch laufen wird ohne M$-Updates ? Ohne IE keine Verbindung zu Billy. *g*
Warum soll ich mir denn XP holen wenn ein Installcheck sagt das 50 %
meiner Hardware nicht unterstuetzt wuerde und 90 % der Software ?
naja, so ganz stimmt das mit den monatlichen gebühren nicht, oder ms hat an der software-assurance doch noch mal gedreht.
eigentlich funktioniert die software assurance so:
jeder großkunde ist verpflichtet jeden versionssprung mitzumachen. es wird also keine upgrades mehr von der vorletzten version auf die neue version geben.
als kleines beispiel:
großfirma XYZ setzt in ihrer firma flächendeckend NT4.0 ein und will jetzt auf XP wechseln. früher ging dies mit vergünstigten volumenlizenzen. mit der software assurance müssen sie den vollen preis für ihre XP bezahlen.