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Apple beißt kraftvoll zu - mehr Leistung, weniger Preis!

Olaf19 / 7 Antworten / Baumansicht Nickles

Wie die Computerwoche berichtet, bringt Apple neue Modelle seines Desktop-G4 auf den Markt. Bemerkenswert finde ich vor allem die Preisstruktur: Das Einstiegsmodell (leider mit nur einer CPU!) gibt es deutlich unter 2000 €, das mittlere liegt etwas unter 2500 - kaum mehr, als in der Vergangenheit der "Einsteiger" gekostet hat.

Diese beiden neuen Macs sind laut Applestore schon lieferbar, das Spitzenmodell - erhältlich in zwei Varianten zu 3247 bzw. 4520 € - wird noch vier bis sechs Wochen auf sich warten lassen.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Thomas G Olaf19 „Apple beißt kraftvoll zu - mehr Leistung, weniger Preis!“
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Seitdem wir Apples iMacs an der Schule haben hab ich die Nase voll von allem wo ein bunter Apfel draufklebt.
Ich bleib bei Windows oder, wenn's denn sein muss, bei Linux.

Soviel zum Thema Apple ;-)

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Olaf19 Thomas G „Seitdem wir Apples iMacs an der Schule haben hab ich die Nase voll von allem wo...“
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Und was genau hat Dir nicht gefallen?

Als ich noch auf Apple geschworen habe, war der iMac für mich deshalb kein Thema, weil er keine PCI-Steckplätze hat. Die sind für ernsthaftes Arbeiten nun mal lebenswichtig, sofern man sich nicht auf Textverarbeitung beschränkt... nun gut, das Design fand ich auch nicht so prickelnd. Okay, und was hat Dich an dem Teil gestört?

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Thomas G Olaf19 „Und was genau hat Dir nicht gefallen? Als ich noch auf Apple geschworen habe,...“
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Was mich im einzelnen gestört hat:
-teurer als vergleichbar fähige Windows-Rechner
-Wegwerfrechner, da nicht aufrüstbar
-bei entsprechender "Systempflege" langsam und instabil, schlimmer als bei jedem Windows-System das ich je gesehen habe
-miese technische Ausführung
>Bildschirm klein, unscharf und unergonormisch
>eingebaute Lautsprecher klingen mies (kein Wunder bei der Größe, deshalb noch verzeilich)
>ab halber Maximallautstärke beginnt das Bild zu zittern, sobald die Lausprecher etwas von sich geben - sowas dürfte nich sein
>mitgelieferte Mäuse sind schlicht Müll
-Tastatur hat kein @-Zeichen (AAAAARRRRGGGGGHHHHHwarum???)
-sie sind nunmal keine Windows-Rechner (wichtig!)

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Olaf19 Thomas G „Was mich im einzelnen gestört hat: -teurer als vergleichbar fähige...“
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Ich habe nie einen iMac gehabt, immer nur Desktop-Macs (Baujahr 1994 bzw. 1996). Deswegen kann ich nicht beurteilen, ob sie schlecht verarbeitet waren. Halte ich aber für möglich - irgendwo muß ja die Preisdifferenz zum Desktop-Mac herkommen. Eingebaute Lautsprecher halte ich bestenfalls für eine Dreingabe; zu verschmerzen, wenn sie nichts taugen.

Das @-Problem ist mir dagegen bekannt - siehe auch diesen Thread unter "Alternative Betriebssysteme". Minderwertige Mäuse sollten eigentlich nicht sein - war immer der Meinung, es wäre die gleichen wie bei den teureren Desktop-Macs.

Gelegentliche Instabilitäten im Betriebssystem hatte ich bei meinem letzten Mac auch - ich habe nämlich über ein Jahr lang mit einem defekten RAM-Riegel gearbeitet, ohne es zu wissen... Normalerweise darf auch das nicht sein, selbst wenn man sich noch so "dämlich" mit der Kiste anstellt - man kriegt sie einfach nicht zum Absturz.

Welches System war denn auf Euren Schul-iMacs drauf - weißt Du das noch?

> sie sind nunmal keine Windows-Rechner (wichtig!)

Ja, das ist ganz wichtig: Macs sind keine Windows-Rechner :-))))))) MacOS rulez!!!

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Thomas G Olaf19 „Ich habe nie einen iMac gehabt, immer nur Desktop-Macs Baujahr 1994 bzw. 1996 ....“
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Auf jeden Fall kein MacOS X - das wäre dort aus leistungstechnischen Gründen nicht möglich.

Zum Nager - Ich weiß natürlich nicht, wie die Maus bei den Desktop-Macs aussieht, aber so wie sie bei unseren Schul-iMacs aussieht, sollte es wirklich nicht sein.
1. ist das Ding kreisrund - na toll - das mag zwar ganz nett aussehen, ist aber nach ergonormischen Gesichtspunkten ein grober Fehler, denn die Maus liegt a. nicht immer gut in der Hand und man muss b. ständig aufpassen, dass man die Maus auch richtig hält, so merkt erst an den abnormalen Bewegungen des Mauszeigers, dass man die Maus um z.B. 45% gedreht in der Hand hält.
Ein normales Hingreifen wie bei den typischen "ovalen" Mäusen ist nicht möglich.
Man merkt also erst an den abnormalen Bewegungen des Mauszeigers, dass man die Maus um 45% gedreht in der Hand hält.
2. Hat die Maus nur eine Taste, das Betriebssystem braucht aber in vielen Situationen 2 Tasten - z.B. wenn man das Hintergrundbild wechseln will.
Und ständig auf die X-Taste (Alt - Strg - Shift? Ich weiß es nicht mehr genau) zu drücken, um einen "rechten" Mausklick zu erzeugen, ist nicht wirklich das Wahre.

Aber immerhin kann man sich ja ein "richtige" Maus nachkaufen.

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Olaf19 Thomas G „Auf jeden Fall kein MacOS X - das wäre dort aus leistungstechnischen Gründen...“
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Na, dann war es entweder MacOS 8.6 oder 9.1 - die beiden tun sich eh nicht viel, trotz der unterschiedlichen Zahl vor dem Komma. Die kreisrunden Mäuse sind in der Tat grauenvoll, allein schon von der Optik; da gebe ich Dir recht.

Der rechte Mausklick ist eine Windows-Erfindung, die im MacOS erst später eingeführt wurde: Um mit einer Ein-Tasten-Maus (Standard für den Mac) einen Rechtsklick ausführen zu können, muß

- die System-Erweiterung Kontextmenü installiert sein
- die Maustaste gemeinsam mit [ctrl] (nicht Apfel!) gedrückt werden

Das Ganze ist wohl ein Zugeständnis an WindowsMac-Umsteiger gewesen; ich hatte die Kontextmenü-Erweiterung zumeist gar nicht installiert, weil ich mit derlei Windows-Sperenzien nichts am Hut hatte - ob ichs heute noch genau so halten würde? :-/

CU
Olaf

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TheVomit Olaf19 „Apple beißt kraftvoll zu - mehr Leistung, weniger Preis!“
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Hallo,
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