Glaubt man der Meldung auf tomshardware.de, dürfte der PIV wesentlich früher eingestellt werden, als bisher vermutet. Der Nachfolger des Prescotts, der Tejas wurde angeblich eingestellt und das Hauptaugenmerk wird in Zukunft auf die aktuellen Pentium-M Prozessoren gelegt.
Intel hat scheinbar gemerkt, dass ihr Taktwahn eine Sackgasse ist. Dem Anwender dürften so in Zukunft stromhungrige CPUs á la Prescott erspart bleiben und dafür leistungseffizientere CPUs á la Pentium-M vermehrt den Desktopmarkt eröffnen.
Find ich persönlich super.
Lest selbst:
http://www.tomshardware.de/news/20040507_083605.html
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Hab ich schon vor Wochen gepostet das der Prescott eine Fehlkonstruktion ist
und nicht lange gebaut wird.
mfg aldixx
Unvorstellbar! Wie macht man dem Kunden dann klar, dass ein 2 GHz Prozessor als ein 3 GHz Prozessor ist? Viele werden das sicherlich als Rückschritt sehen.
Ich finds aber gut, wenn man in Zukunft CPUs wieder ohne großen Aufwand leise gekühlt werden können. Denn Arbeiten und Spielen macht an einem leisen Rechner gleich doppelt so viel Spass.
*g* soviel zu "echten MHz"
pech für die die intel oder amd verwöhnt sind.
IBM PowerPC cpus, oder Apples cpus sind doch schon seit langem super beispiele dafür, das mhz nicht alles ist
Na dann bin ich mal gespannt auf die Desktopvariante des PentiumM.
Schon der jetzige PentiumM 1,7GHz hält mit einem P4 2,66GHz oder einem AMD XP2800+ mit.
Gruss
Intel scheint langsam zu begreifen, dass ein solcher Taktwahn nichts anderes bringt als immer grössere und lautere Kühllösungen. Ausserdem zeigts AMD ja vor, wie man gute und leistungsfähige CPUs bauen kann, ohne den Takt ständig zu erhöhen.
Jedoch würde es wohl einige Zeit brauchen bis der Grossteil der Leute den Glauben daran verliert, nur am Takt die Leistungsfähigkeit einer CPU definieren zu können.