> Wenn Windows laufen würde hätte man keine Probs.
Brrrr... das ist aber eine sehr unglückliche Formulierung :-)
Umgekehrt wird'n Schuh draus: Dank eines wie am Schnürchen laufenden MacOS hat man keine Probs. Aber ich weiß schon, was du meinst - Windows-Software läuft (wenn überhaupt) dann nur mit Emulation. Linux gibt es auch für den Mac, halte ich aber für widersinnig. Wenn man sich schon einen Mac gönnt, dann sollte man auch auf MacOS setzen, sonst ist das rausgeworfenes Geld.
"Der schnellste Computer für den Büro/Privatbereich" ist er genau nicht. Apple selbst schreibt dazu:
> Benutzer in kreativen Berufen benötigen für die Erstellung von Designs, Musik, HD-Videos
> oder für die nächste bahnbrechende wissenschaftliche Innovation die besten Werkzeuge.
> Die neue Power Mac G5 Produktlinie wird allen noch so komplexen Anforderungen mühelos gerecht.
Damit ist die Zielgruppe klar umrissen. Für Heimanwender ist ein Mac einfach zu teuer, es sei denn, sie betreiben vom Wohnzimmer aus (semi-)professionelle Musikproduktionen oder ähnliche kreative Anwendungen so wie weiter oben beschrieben. Und sind bereit, dafür viel Geld auszugeben - was nicht immer nötig ist, Vieles klappt inzwischen auch sehr gut mit dem PC. Ein Mac ist längst nicht mehr Pflicht für Multimedia.
CU
Olaf